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Also kann hier kurz berichten, da ich selbst vor Ort bin und erst ca. Mitte - Ende Januar zurückfliege.
Der Tourismus in Nyali-Bamburi-Shanzu-Mtwapa ist komplett zum erliegen gekommen. Am Strand ist man fast der einzige Europäer.
Die großen Hotels wie Severin zum Teil geschlossen.
Auch in Kilifi und Watamu schaut es nicht besser aus. Ein paar wenige Residents trauen sich ab und an raus aber ansonsten mega ruhig. Das Char Choma war am Samstag einzig gut besucht, mit vielen Menschen aus Nairobi. Nächste Woche geht es an die Süd Küste.
In den Stammhütten Big tree, Anuba, Cheers ist nur bedingt bis überhaupt nichts los. Danka ist z.bsp geschlossen. So sieht es zumindest aus wenn man mit dem Auto vorbeifährt.
Casaurina ballert jeden Abend laute Musik , bis 21 Uhr und dann wird's duster. Drinnen war ich diesmal nicht, da auch die letzten Male in Kenia die Musik immer schlechter wurde und auch das Publikum unterirdisch ist.
Der Straßenstrich in Mtwapa scheint aber noch vorhanden zu sein. Auch in Nyali gibt es scheinbar einen, kommend vom Naivas Richtung Reef Hotel standen einige Hühner und gafften mir nach.
Geflogen bin ich übrigens mit dem fliegenden Holländer. Brav den Test dabei gehabt und die traveller health surveillance.
In Nairobi ging dann alles ganz schnell. Allles aussteigen, brav in eine Schlange stellen, die Männer und Frauen vom ministry of health warteten schon. Fiebermessen, Dokumente vorzeigen und ab zum Schalter. Ob die traveller health surveillance stimmt oder nicht scheint auch Niemanden zu interessieren, da ja kein Abgleich zum Flugticket geschieht.
Dort am Immigration Schalter angekommen, ein wenig plaudern, den Unmut über das geplante evisa mitteilen, ein kleiner Flirt und ab zur Gepäck-Aufnahme. Dort dauerte es auch nicht allzu lang ab zum Ausgang. Gepäcköffnung war nicht so ihr Ding aber das Handgepäck kann ja nochmal durch die Röhre, die beiden Damen dahinter hatten nur kein Interesse auf den Monitor zu schauen, fein war mir recht.
25 Minuten später erstmal Luft schnuppern, natürliche mit Schnuffel auf der Nase. Das Militär ist gut vertreten.
Mein Fahrer wartete schon und brachte mich ins Hotel und nächsten Morgen zurück zum Flughafen. Domestic flights fliegen scheinbar im Moment nach 23 Uhr nicht mehr. Am nächsten Morgen war alles schon entspannter. Bei den domestic flights kommt schon etwas Kenia feeling auf. Dank Business class, noch ein Frühstück in der KQ lounge genossen und um 9:40 begann das Boarding. Juhu endlich Mombasa....
Einmal was zum Thema Mund-und Nasenbedeckung hier am Rande. Ja, es ist lästig und kann einen den Urlaub schon einschränken, aber ich rate dringend in der Öffentlichkeit eine zu tragen oder als Kinndekoration umzuhängen. Die Polizei und Militär machen immer wieder Kontrollen und so viel Kleingeld habe ich dann doch nicht, um jedes Mal abzudrücken.
Am Strand konnte ich noch keine Coronapolizei sichten und auch in gastronomischen Einrichtungen und Malls sowie außerhalb der Hauptstraßen wird die bedecken höchstens als Kinnschutz genutzt.
Einzig und allein in Watamu scheint ein mutiges Dorf vorhanden zu sein, welches sich dem komplett widersetzt. Dort habe ich keine Bedeckungen dieser Art sichten können. Weder bei Residents noch bei den Einheimischen.
Der Tourismus in Nyali-Bamburi-Shanzu-Mtwapa ist komplett zum erliegen gekommen. Am Strand ist man fast der einzige Europäer.
Die großen Hotels wie Severin zum Teil geschlossen.
Auch in Kilifi und Watamu schaut es nicht besser aus. Ein paar wenige Residents trauen sich ab und an raus aber ansonsten mega ruhig. Das Char Choma war am Samstag einzig gut besucht, mit vielen Menschen aus Nairobi. Nächste Woche geht es an die Süd Küste.
In den Stammhütten Big tree, Anuba, Cheers ist nur bedingt bis überhaupt nichts los. Danka ist z.bsp geschlossen. So sieht es zumindest aus wenn man mit dem Auto vorbeifährt.
Casaurina ballert jeden Abend laute Musik , bis 21 Uhr und dann wird's duster. Drinnen war ich diesmal nicht, da auch die letzten Male in Kenia die Musik immer schlechter wurde und auch das Publikum unterirdisch ist.
Der Straßenstrich in Mtwapa scheint aber noch vorhanden zu sein. Auch in Nyali gibt es scheinbar einen, kommend vom Naivas Richtung Reef Hotel standen einige Hühner und gafften mir nach.
Geflogen bin ich übrigens mit dem fliegenden Holländer. Brav den Test dabei gehabt und die traveller health surveillance.
In Nairobi ging dann alles ganz schnell. Allles aussteigen, brav in eine Schlange stellen, die Männer und Frauen vom ministry of health warteten schon. Fiebermessen, Dokumente vorzeigen und ab zum Schalter. Ob die traveller health surveillance stimmt oder nicht scheint auch Niemanden zu interessieren, da ja kein Abgleich zum Flugticket geschieht.
Dort am Immigration Schalter angekommen, ein wenig plaudern, den Unmut über das geplante evisa mitteilen, ein kleiner Flirt und ab zur Gepäck-Aufnahme. Dort dauerte es auch nicht allzu lang ab zum Ausgang. Gepäcköffnung war nicht so ihr Ding aber das Handgepäck kann ja nochmal durch die Röhre, die beiden Damen dahinter hatten nur kein Interesse auf den Monitor zu schauen, fein war mir recht.
25 Minuten später erstmal Luft schnuppern, natürliche mit Schnuffel auf der Nase. Das Militär ist gut vertreten.
Mein Fahrer wartete schon und brachte mich ins Hotel und nächsten Morgen zurück zum Flughafen. Domestic flights fliegen scheinbar im Moment nach 23 Uhr nicht mehr. Am nächsten Morgen war alles schon entspannter. Bei den domestic flights kommt schon etwas Kenia feeling auf. Dank Business class, noch ein Frühstück in der KQ lounge genossen und um 9:40 begann das Boarding. Juhu endlich Mombasa....
Einmal was zum Thema Mund-und Nasenbedeckung hier am Rande. Ja, es ist lästig und kann einen den Urlaub schon einschränken, aber ich rate dringend in der Öffentlichkeit eine zu tragen oder als Kinndekoration umzuhängen. Die Polizei und Militär machen immer wieder Kontrollen und so viel Kleingeld habe ich dann doch nicht, um jedes Mal abzudrücken.
Am Strand konnte ich noch keine Coronapolizei sichten und auch in gastronomischen Einrichtungen und Malls sowie außerhalb der Hauptstraßen wird die bedecken höchstens als Kinnschutz genutzt.
Einzig und allein in Watamu scheint ein mutiges Dorf vorhanden zu sein, welches sich dem komplett widersetzt. Dort habe ich keine Bedeckungen dieser Art sichten können. Weder bei Residents noch bei den Einheimischen.
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