Thailändisch lernen

Kenia Aktuell nach Mombasa fliegen: Pro und Contra

        #631  

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Member hat gesagt:
Das einzige gute Gym war am Ortseingang neben der Polizeistation.
Oder gibt es das nicht mehr?
Gibt eigentlich 3"gute Gym" in Mtwapa.
Ist halt die Frage welche Präferenzen der Einzelne für sich festlegt.

Divine Fitness Centre (neben Police Station)
Step `N`Step Gym (Stephins Hotel)
BB Gym ( schmalle Gasse bei der Posta runter)

Natürlich nicht vergessen: Mtwapa ist Province, entsprechend ist das Equipment bei allen Drei genannten Gym.
 
        #633  

Member

Die letzten Wochen war ich erst in Mtwapa bzw. Bamburi und dann in Diani-Beach.

Im Alltagsleben habe ich keine so großen Unterschiede gesehen. Beim Nachtleben kann Diani-Beach aber deutlich Punkten.

Nightlife in Mtwapa.

Mtwapa hat ein wenig Nachtleben. Das Zodiac z. B., ein kleiner ruhiger Club ohne Dancing. Es ist Teil eines Hotels nahe Marry Villa. Das Greenwood ist auch bekannt, wo man die Zeit bis 4 Uhr morgens verbringen kann. Im letzteren war ich allerdings nicht. Dafür im Zodiac, wo ich immer schon um 21:30 Uhr raus bin. Aus gutem Grund. Später wäre es schwierig geworden, noch ein Boda Boda Fahrer zu finden, der mich an der Police Station vorbei über die Brücke nach Bamburi gebracht hätte. Da wird oft kontrolliert.

Spaß bis kurz vor 22 Uhr hatte ich auch in Nyali. Club Moonshine beim Reefs Hotel. Voll wie früher das Casaurina. Da waren allerdings viele junge Pauschalurlaber aus den umliegenden Hotels. Aber auch einige hübsche Black Girls solo.

Manyatta und Tandoori in Diani.

In Diani an der Hauptstraße parallel zum Beach gibt es einige in der Nacht offene Clubs. So ab 21 Uhr wird man diskret von der Security zu einem Eingang weiter hinten geführt. Man kann auch mitten in der Nacht in benachbarte Clubs wechseln, die mit einem Bike in 2 bis 3 Minuten erreichbar sind. Security und Driver wissen in der Regel, ob die Polizei auf dem Weg lauert.

Häufig war ich im Club Manyatta. So ab 20 Uhr wird es voller. An normalen Wochentagen kommen vielleicht 70 bis 100 Leute, während es Freitags und Samstags brechened voll ist. Bestimmt 250 Gäste. Neben dem lauten Hauptraum mit großem Tresen und ca. 20 Tischen gibt es noch Nebenräume, wo man sich besser unterhalten kann.

1,5 km weiter an der Beach Road liegt das Tandoori. Der Club hat einen großen Raum von vielleicht 40x20 Meter. Am Wochenende so voll, dass man kaum noch einen Stehplatz gefunden hat. Getanzt wurde wo noch Platz war. Ich war auch mal Sonntags in der Nacht dort. Da war der Laden nur zu einem Drittel gefüllt. In netter Begleitung hatte ich trotzdem viel Spaß.

Unterschiede gegenüber dem Casaurina.

Vergleichen mit dem Casaurina in Mtwapa in der Vor-Corona-Zeit, gibt es Unterschiede. Dort waren die allermeisten anwesenden Girls kurzfristigen Dates mit Europäern nicht abgeneigt. Mehr als die Hälfte der männlichen Gäste dort war hellhäutig. In den beiden erwähnten Diani Clubs waren dagegen nur etwa 5% Weiße. Die Zahl der Girls die eindeutig nach Dates suchte, war auch geringer. Dafür gab es mehr Kenianer, die an den Tischen richtig viel Geld für Getränke spendieren.

In der Woche hätte ich z. B. im Manyatta trotzdem zwischen 10 und 15 Girls wählen können. Am Wochenende vielleicht zwischen 40 bis 50. Die Qualität (früher) in Mtwapa fand ich überzeugender. Vielfältiger vom Typ her, internationaler, manchmal besser gestylt und vermutlichoft mit weniger Benefits zufrieden.

Nachts mit Boda Bodas. Sicherheit.

Zurück in mein Apartment vor Ende der Ausgangssperre war für mich kein Problem. Vor den Clubs standen immer Boda Bodas. Die Preise etwas höher als sonst. Da mein Appartement an der Hauptstraße lag, fühlte ich mich relativ sicher. Mit einem unbekannten Driver durch dunkle Seitenstraßen fahren, wäre nicht mein Ding. Eine Bekannte hatte mir auch die Nummern von 2 verlässlichen Fahrern gegeben, auf die sie nachts zurückgreift. Dieses Girl kannte Mtwapa und mahnte mich bezüglich Diani. Hier sollte man umsichtiger sein.
 
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        #634  

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Danke @Kruegelstein für deine aktuelle Wasserstandsmeldung.

Interessant was doch am Diani Beach abgeht. Ich hatte mich im Mai extra für Mtwapa entschieden , weil ich dachte weiter im Sûden herrscht tote Hose.

Mal sehen was der November so bringt. So richtig mit Thailand wird es wohl wieder nichts werden , damit rückt Afrika unweigerlich wieder in den Focus.
 
        #635  

Member

Member hat gesagt:
Mal sehen was der November so bringt. So richtig mit Thailand wird es wohl wieder nichts werden , damit rückt Afrika unweigerlich wieder in den Focus.
..es IST seit mehr als einem Jahr im Fokus.
Thailand evtl für Langzeiturlauber/Rentner. Phils kein Licht am Ende des Tunnels. Indon/Bali explodiert mit pos Fällen....und Karibik/Mittelamerika bleibt für die Spezialisten.
 
        #636  

Member

Member hat gesagt:
das Leben geht dort seinen "fast" normalen Gang:
klar, milliardenschwere Supportprogramme von Regierungsseite sind dort nicht.

wer arbeitet hat zu essen-wer nicht hat eben nix….simpel & easy in der Logik und Ausführung

Eigentlich müssten sie dort unten umfallen wie die Fliegen….eigentlich …;-)
 
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        #637  

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Member hat gesagt:
Interessant was doch am Diani Beach abgeht. Ich hatte mich im Mai extra für Mtwapa entschieden , weil ich dachte weiter im Sûden herrscht tote Hose.

Nordküste oder doch Diani-Beach? Die Frage ist gar nicht so leicht zu beantworten. Bei meiner nächsten Reise im November werde ich wohl wieder beide Orte besuchen.

Anhang anzeigen K1024_IMG_20210722_091014.jpg
Für die Fahrt in einem modernen Großraumtaxi von Bamburi-Beach nach Diani habe ich 5.000 KSH bezahlt. Das waren etwas über 2 Stunden incl. der Likoni Fähre. Die Wartezeiten dort war nur kurz. Wer es preiswert möchte, kann in Mtwapa auch in ein Matatu einsteigen Die haben als Endpunkt ja meistens "Ferry ... Ferry!" Dann kann man für die weiteren 25 km auf ein TukTuk zurückgreifen.

In Diani habe ich mich im Nachtleben relativ sicher gefühlt, weil ich eine gute Freundin dort habe, die mir gute Hinweise zu Risiken und Tipps zu geeigneten Orten gegeben hat. Mit der konnte ich sogar über Girls diskutieren, die ich ins Auge gefasst hatte. Als Fan von Partys in der Nacht bin ich da auf meine Kosten gekommen. Allerdings: Am Wochenende sind die Clubs die reinsten "Superspreader"-Events. Menschen dicht an dicht, wie ich das z.B. nie im Casaurina erlebt habe. Ohne Corona-Impfung (die mit hoher Schutzwirkung) wäre ich dort sehr unwohl gefühlt.

Als Verkehrsmittel in Diani habe ich meistens auf TukTuks zurückgegriffen, die dort viel im Einsatz sind. Für Strecken von z.B. 7 km, habe ich ca. 200 KSh (1,60 Euro) bezahlt. Wie erwähnt, ist in der Nacht eine gewisse Umsicht bei der Auswahl der Fahrer sinnvoll. Nach 22 Uhr sind da nur noch BodaBoda-Driver unterwegs. Meine Freundin in Diani fand im Vergleich Mtwapa als sicherer. In den sehr vollen Clubs kann es auch schon mal zu Diebstählen kommen. Auf Geld und das Phone sollte man achten.

Anhang anzeigen K1024_IMG_20210722_095147.jpg
Diani kann auch mit den schöneren Stränden punkten. Einige sind öffentlich zugänglich. (Amigo, Soul Breeze Beach.) Es gibt keine ausgeprägte Gezeiten wie in Bamburi. Die Infrastruktur mit vielen Einkaufsmöglichkeiten ist in Mtwapa oder Nyali besser. Das mit Diani-Beach verbundene Städtchen Ukunda ist dagegen ziemlich trostlos.

Für einen erholsamen Urlaub mit fester Begleiterin würde ich Diani bevorzugen und dafür ein Hotel direkt am Strand buchen. Ab und zu kann man dann ins Nachtleben eintauchen. Allerdings wechsle ich häufiger die Girls und da ist man an der Nordküste zwischen Nyali und Mtwapa nach meinen Eindrücken immer noch besser aufgestellt. Allein der Blick in meine bei Tinder erhaltenen Likes belegt das. Die allermeisten Treffer kamen aus dieser Region. Kurzfristig ein Date für den Nachmittag vereinbaren ist in Mtwapa kein Problem - auch weil die Girls wohl mehr Erfahrung mit dieser Art von Treffen haben.

Anhang anzeigen K1024_IMG_20210722_103411.jpg
Hier ein kleiner Blick auf die überdachte Terrasse im Zodiac/Mtwapa (Siehe Google: "Camp Zodiak Africa Lodge" Platz für ca. 60 Leute. Man kann Billard spielen. Auf Monitoren läuft Sport. Ab 20 Uhr wird es dort voller. Auch Solo-Ladys tauchen dort regelmäßig auf.

 
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        #638  

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Member hat gesagt:
Die haben als Endpunkt ja meistens "Ferry ... Ferry!"

Nicht alle. Die "Route" steht in der Regel auf dem gelben Zierstreifen.

Anhang anzeigen 1626964256738.jpg

Wie hier Bamburi > Ferry und zurück.

Sollte einmal nicht bis zur Ferry gefahren werden, sorgt der Picker in der Regel für den Weitertransport.
 
        #639  

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@Kruegelstein
:dank: für die Infos. Ich bin im Herbst wieder unten und habe dafür in Diani einen kleinen Bungalow reserviert. Die Argumente waren für mich im Naturpark zu schnorcheln, die Shimba-Hills und der (wie viele berichten) tolle Strand. Wenn jetzt der Rest auch noch Spitze ist, hab ich alles richtig gemacht. :strei: Wie sieht es mit essen aus, kannst du was empfehlen bzw. gibts Gastlichkeiten die man meiden sollte?
 
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        #640  

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@bambam

Für Wassersportler ist Diani sicher ein guter Ort. Vielerorts sauberer Strand und ungetrübtes Wasser. Auch für Kite-Surfer. Von den Simba-Hills hat mir meine Freundin aus Diani mir schon einige tolle Bilder geschickt.

Beim Nachtleben kann man ja vorsichtig anfangen. Z.B. bis 21:30 Uhr ins Manyatta und dann rechtzeitig ins Apartment oder den Bungalow zurück. Aktuell steigt der Druck auf die Regierung, die Ausgangssperre zu beenden. Viel bleibt aber Spekulation. Für den Herbst drücke ich dir jedenfalls die Daumen.

Es gibt einige richtig gute Restaurants auf dem Niveau, wie die Cafesserie in Nyali, das Jul´s in Bamburi oder das Moorings im Mtwapa Creek. Natürlich auch eine Preisklasse tiefer. Beliebt bei Europäern ist z.B. die Tiki-Bar oder das Havana im Chandarana, einem kleinen Einkaufszentrum. Beides an der Hauptstraße, die wie erwähnt über 12 km parallel zum Beach verläuft.

Anhang anzeigen IvvMG_20210712_222159.jpg
Hier mein Tipp: Asha Boutique. Das ein kleines, aber sehr gutes Hotel mit Restaurant in bester Strandlage. Tolle Atmosphäre. Abendessen bei Sonnenuntergang, Meeresrauschen und Kerzenlicht. Gesellschaft leistete mir dabei ein sehr aufgeweckte Girl, das sonst als Tour-Guide Touristen zu mehrtägigen Safaris begleitet.

Die Rechnung ca. 42 Euro, incl. Getränke. Dafür gab es eine wirklich köstliche Seefood-Pizza, Pork Chops mit Kartoffeln und Gemüse, einen großen griechischen Salat, 2 Gläser Wein, 2 Heineken und eine Flasche Wasser. Zum Restaurant kommt man von der Hauptstraße her. Ein Wächter öffnet das Tor zum Hotel. Nach 80 Metern durch einen kleinen Park landet man dann im Restaurant am Beach.

Manche interessanten Orte erreicht man nur so. Über viele Kilometer ist der Strand durch aneinandergereihte Hotelanlagen regelrecht abgeschirmt. An einem Sonntag war ich zum Beispiel nachmittags mit einer Begleiterin zur Live-Musik am Strand. Der Zugang verläuft über "Bahari Dhow", einer gut abgeschirmte Apartment-Anlage. Einfach am Tor sagen, dass man in die Strandbar will. Geht problemlos.
 
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