@bambam
Für Wassersportler ist Diani sicher ein guter Ort. Vielerorts sauberer Strand und ungetrübtes Wasser. Auch für Kite-Surfer. Von den Simba-Hills hat mir meine Freundin aus Diani mir schon einige tolle Bilder geschickt.
Beim Nachtleben kann man ja vorsichtig anfangen. Z.B. bis 21:30 Uhr ins Manyatta und dann rechtzeitig ins Apartment oder den Bungalow zurück. Aktuell steigt der Druck auf die Regierung, die Ausgangssperre zu beenden. Viel bleibt aber Spekulation. Für den Herbst drücke ich dir jedenfalls die Daumen.
Es gibt einige richtig gute Restaurants auf dem Niveau, wie die Cafesserie in Nyali, das Jul´s in Bamburi oder das Moorings im Mtwapa Creek. Natürlich auch eine Preisklasse tiefer. Beliebt bei Europäern ist z.B. die Tiki-Bar oder das Havana im Chandarana, einem kleinen Einkaufszentrum. Beides an der Hauptstraße, die wie erwähnt über 12 km parallel zum Beach verläuft.
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Hier mein Tipp: Asha Boutique. Das ein kleines, aber sehr gutes Hotel mit Restaurant in bester Strandlage. Tolle Atmosphäre. Abendessen bei Sonnenuntergang, Meeresrauschen und Kerzenlicht. Gesellschaft leistete mir dabei ein sehr aufgeweckte Girl, das sonst als Tour-Guide Touristen zu mehrtägigen Safaris begleitet.
Die Rechnung ca. 42 Euro, incl. Getränke. Dafür gab es eine wirklich köstliche Seefood-Pizza, Pork Chops mit Kartoffeln und Gemüse, einen großen griechischen Salat, 2 Gläser Wein, 2 Heineken und eine Flasche Wasser. Zum Restaurant kommt man von der Hauptstraße her. Ein Wächter öffnet das Tor zum Hotel. Nach 80 Metern durch einen kleinen Park landet man dann im Restaurant am Beach.
Manche interessanten Orte erreicht man nur so. Über viele Kilometer ist der Strand durch aneinandergereihte Hotelanlagen regelrecht abgeschirmt. An einem Sonntag war ich zum Beispiel nachmittags mit einer Begleiterin zur Live-Musik am Strand. Der Zugang verläuft über "Bahari Dhow", einer gut abgeschirmte Apartment-Anlage. Einfach am Tor sagen, dass man in die Strandbar will. Geht problemlos.