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In der Zeit wo ein "Experte" schreibt, kannst du selbst in diesem und in anderen Threads eine Menge nützlicher Infos finden.Member hat gesagt:Eventuell kann einer der Kenia Experten mal zusammenfassen:
Bei meiner nächsten Reise im November werde ich Bamburi/Mtwapa und Diani-Beach wieder kombinieren. Der Transfer kostet mich etwa 2 Sunden Zeit und ca. 40 Euro für ein Taxi zum Uber-Preis.
Bei der Suche nach Girls bietet die Nordküste deutlich mehr. Als Folge von Corona das aber nicht mehr so häufig in den einschlägigen Lokalitäten, sondern verstärkt bei Tinder oder Badoo. In Sachen Hotels etc. findet der Besucher genug bewährte Angebote. Nach meinem Eindruck sind die Girls im Norden etwas preiswerter zu haben. Dank des größeren Angebots gibt es dort auch zahlenmäßig mehr Girls die ein Doppel-Plus verdienen.
Diani punktet mit einigen Clubs, die die ganze Nacht geöffnet sind (Manyatta, Tandooi, ...). Am Wochenende sind die mit hunderten Gästen sehr voll. Das ist "Casaurina-Feeling" wie vor Corona. Sich nachts in Diani zu bewegen, ist aber nicht so ganz ungefährlich, denn auch dort gibt es eine Ausgangssperre. Ich bin froh, in Diani eine Freundin zu haben, die mir mit Tipps geholfen hat.
Für die ersten Tage Diani hatte ich eine tolles Hotel am Strand gebucht und meine Favoritin unter den Mtwapa-Girls mitgenommen. Das Hotel war (wie die meisten dort) nicht girlfriendly, was aber mit einer festen Begleiterin kein Problem war. Danach hatte ich ein Apartment und ging alleine auf die Pirsch.
Denjenigen, die noch keine Kenia-Erfahrungen haben, würde ich die Nordküste (Bamburi&Co.) mit vielen bewährten Angeboten empfehlen.
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