Da es mich gesundheitlich gerade außer Gefecht gesetzt hat, habe ich etwas mehr Zeit.
Meine allererste Begegnung mit einem kenianischen Mädchen fand nicht etwa in Kenia statt, sondern -man höre und staune- in Pattaya. Untergekommen war ich in der Soi 8 im Hotel Highfive (einfaches Hotel, 3*, sauber, Pool auf dem Dach, sehr zentral gelegen, für mich völlig in Ordnung).
In unmittelbarer Nähe meines Hotels sah ich ein hübsches schwarzes Mädchen, das gerade auf einen Motorroller stieg und sich fahren lassen wollte. Unsere Blicke kreuzten sich nur kurz und schnell lief ich zu ihr, um mir ihre Nummer geben zu lassen. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, muss es 2013 gewesen sein. Jedenfalls hatte ich noch kein Smartphone.
Am nächsten Tag rief ich sie an und wir trafen uns sofort. Sie kam mit zu mir und schnell gings zur Sache.
Mir hat ihre klare und verständliche Aussprache und der Klang ihrer Stimme so gut gefallen. Ich hätte ihr stundenlang zuhören können.
Sie war sanft und liebevoll und ging nicht nach dem Schuss. Sie vermittelte mir das Gefühl, sie sei meine Freundin und wir kennen uns schon lange ... Bereits am 1. Tag verbrachten wir mehrere Stunden zusammen (ich weiß nicht mehr, wie viele es waren) und ich wusste, dass ich sie wiedersehen wollte.
Ich verabschiedete sie mit 500 Baht (das waren damals die üblichen Preise).
An den kommenden Tagen habe ich sie regelmäßig getroffen. Witzigerweise wohnte sie direkt um die Ecke, nur ca. 20 m von meinem Hotel entfernt. Es war jedoch unmöglich, in dieses Hotel zu kommen, dort schliefen vorwiegend Afrikanerinnen.
Wir verbrachten stets schöne Stunden und bereits am 2. Tag wollte sie kein Geld mehr.
Ich lud sie zum Essen ein, allerdings war ich dort von ihrem Verhalten wenig angetan. Wenn ich jemanden einlade, ist es mir egal, was sich der- bzw. diejenige von der Karte auswählt. Das kann auch teuer sein. Mir egal.
Was aber gar nicht geht, ist, wenn man das teure Steak nur kurz anschneidet und nach dem ersten Bissen nicht mehr weiter isst und sozusagen 90% des Bezahlten zurück gibt (es lag nicht an der Zubereitung und nicht am Geschmack). Da platzt mir der Kragen!
Leider verhielt sie sich exakt so und das war dann der Grund, mich zwar weiterhin mit ihr zu treffen, sie aber nicht mehr zum Essen einzuladen.
Unsere Treffen verliefen eigentlich immer total ideal für mich: wir trafen uns, wenn ich sie anrief und ihr sagte, dass ich ihre Pussy brauche.
Die kurze Entfernung der Hotels sorgte dafür, dass das Treffen innerhalb weniger Minuten möglich war. Dann hatte wir geilen Sex und jeder ging seiner eigenen Wege. Und wenn es mir (oder auch ihr) so war, riefen wir uns an und trafen uns wieder (teilweise bis zu 3x täglich).
Am 3. Tag meinte sie, sie wolle shoppen gehen und ob ich ihr Geld geben könnte. Ich gab ihr 2000 Baht und sie war zufrieden.
Es war eine traumhaft schöne Zeit. Knapp eine Woche waren wir zusammen.
Sie erzählte mir, sie sei aus Nairobi und hätte in Mombasa ein Haus (keine Ahnung, obs stimmt). Sie erzählte von ihrer Tochter und lud mich nach Kenia ein. War 2013 für mich noch außerhalb des Vorstellbaren, ich fand seinerzeit Asien (Thailand, Vietnam, Indonesien, Sri Lanka, Hongkong, Malaysia) so toll.
Mir fiel die Trennung am letzten Tag schwer und ich hoffte, sie in einem der kommenden Urlaube wiederzusehen. Dies geschah tatsächlich (beide waren wir wieder im gleichen Hotel) und wir hatten auch wieder Sex. Allerdings war es mitnichten mehr so schön wie beim ersten Mal.
Ich fand sie damals mega sexy und ihre Schokoladenhaut war etwas ganz Besonderes für mich.
Ich muss jedoch ehrlich gestehen, dass ich ein Mädchen mit ihrer Figur in Kenia inzwischen nicht mehr einladen würde.
Das heißt nicht, dass ihre Figur nicht schön war, aber wenn man die Wahl hat ...