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...u made my day...tyMember hat gesagt:Solltest du eine Quittung für deine Frau oder das Finanzamt brauchen kostet das 30000 KES.
...u made my day...tyMember hat gesagt:Solltest du eine Quittung für deine Frau oder das Finanzamt brauchen kostet das 30000 KES.
Unsere Informationen sind zum grössten Teil ergänzend.Member hat gesagt:Ich war vom 4. bis 18. September in Mtwapa. 2 Nachmittage davon am Bamburi Beach. Hände waschen, Name und Telefonnummer angeben und ich war im Big Tree. Die jeweils zwei oder drei Ladys ohne weisse Begleitung konnten mich jedoch leider immer wenig überzeugen. Polizeikontrolle habe ich am Bamburi Beach keine gesehen.
Wenn du in Mtwapa zum Beispiel Abends in den Standard Grill gehst, kannst du deine letzte Bestellung um 20:30 machen. Nachher Musik aus und spätestens um 21:00 Lichterlöschen. Es gibt also keine Leute mehr in der Bar die verhaftet werden können.
In den 3 von dir genannten Clubs die länger offen haben gab es nach meinem Wissen keine Verhaftungen.
Solltest du auf der Strasse nach 22:00
in eine Polizeikontrolle geraten. Busse für Schwarze 2000 bis 3000 KES. Busse für Weisse 7000 bis 10000 KES. Solltest du eine Quittung für deine Frau oder das Finanzamt brauchen kostet das 30000 KES.
Am Copacabana Beach sah man ab und zu eine Polizeibeamtin in gelber Weste herumlaufen. Ich habe jedoch nie gesehen, dass sie Bussen verteilt.
Warum ist es denn so furchtbar schwierig die Regeln einzuhalten? Ich war nun während Covid schon zwei Mal in Kenia und hatte nie irgendwelche Probleme mit der Polizei.Member hat gesagt:Unsere Informationen sind zum grössten Teil ergänzend.
Am Bamburi Beach hat es kaum Polizei.
In Mtwapa ist die Polizei hartnäckig am Geld einsammeln, sowohl bei Schwarzen wie Weissen. Gegen Abend (wenn es langsam dunkel wird so 7 oder 8 PM) wird in der Posta Strasse oft kontrolliert ob die Maske richtig sitzt. Es kann dich aber auch tagsüber erwischen. Ab 21 Uhr darfst du nicht mehr in einer Bar sein. Und ab 22 Uhr nicht mehr draussen.
Alle 3 "Vergehen" können zur Verhaftung führen. Es empfiehlt sich, frühzeitig genug Geld zu bieten, damit du nicht zur Polizeistation mitgenommen wirst, also den Polizisten vor Ort noch zu bestechen. Auf der Station wird es dann schwieriger und teurer. Es werden 20k verlangt, wenn du mal drinnen bist, hast aber keine Garantie, dass auf der Polizeistation der Deal noch gelingt. Am nächsten Morgen kannst du für 4k gehen in der Regel.
Member hat gesagt:Das hat jetzt zwar nichts mit der Maskenpflicht zu tun, aber mit Gepflogenheiten in Kenia und nicht nur dort. Da haben es doch tatsächlich welche nachts am Strand getrieben (Bamburi Beach) und die Polizei hat sich das wohl auch eine Weile angeschaut. Eintausend Euro wurden anschließend aufgerufen und auch gezahlt, weil auch in Kenia Sex in der Öffentlichkeit verboten ist. Wer in ein anderes Land fährt, informiere sich doch bitte vorher darüber, was erlaubt ist und was nicht und richte sich danach. Jemand, der die entsprechenden Regeln kennt, sich trotzdem nicht daran hält und erwischt wird, muss sich anschließend nicht über das, was passiert, wundern. Das gilt sowohl bei den einfachen Dingen (Maske)als auch auch bei den krasseren. In dem oben geschilderten Fall muss man sich nicht erst informieren. Das dachte ich eigentlich, bevor das passierte, als ich dort war. Ich weiß nicht, ob diese Geldstrafe in Kenia zu hoch oder zu niedrig war. Darüber wurde aber bei den Urlaubern noch tagelang diskutiert. Über die für meine Begriffe ausgemachte Dämlichkeit nicht. Darüber habe ich mich allerdings gewundert.