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@Larry
Also wenn Du von der Bangla bis in´s CN Hotel ein TukTUk brauchst, kann was nicht i.O. sein. .Lol.
@Larry
Also wenn Du von der Bangla bis in´s CN Hotel ein TukTUk brauchst, kann was nicht i.O. sein. .Lol.
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Member hat gesagt:
Ich war ja nicht nur im C&N. 
2007 war ich im Lamai Inn, das ist ein Stückchen weiter weg, aber auch auf der Rath U Thit Road. Ich wollte immer laufen und die Girls lieber fahren, obwohl das nur ca. 5-7 Minuten Laufweg waren.
Ich glaub wenn es nach den Mädels ginge, die würden auch zum C&N fahren wollen.
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gegen solche leberkäs ist ja auch durchaus nichts einzuwenden, da bist du nicht der einzige wo auf solche mädels steht.
geiler bericht und deine bilder sind klasse, weiss garnicht was du hast.
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Bei Bildern bin ich pedantisch wie Seuche.Member hat gesagt:
Ich hätte sie euch gerne etwas größer und ohne Detailverlust gezeigt, aber so geht's auch. Da hab ich nen Tick weg, also stört euch bitte nicht dran!
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Am Abend, es war erst der fünfte Tag, war ich doch schon ziemlich am schwächeln. Jeden Tag saufen und die Nacht durchvögeln, das schlaucht auf Dauer. Besser ich gehe die nächste Zeit so schnell nicht zur Blutentnahme. Ich glaube mein Arzt klatscht mich an die Wand, da meine Leberwerte schon vor dem Urlaub katastrophal waren. Will garnicht wissen, wie die jetzt aussehen
Nichtsdestotrotz habe ich nicht schlapp gemacht und mich wieder Richtung Bangla Road gewalzt. Diesmal habe ich aber nur ST ausgelöst, um Nachts meine Ruhe zu haben. Die Dame war ok, ich kann nicht klagen, aber der Hit war sie auch nicht. Für diesen Abend war's passend.
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Am nächsten Morgen habe ich einen kleinen Streifzug durch Patong gemacht...
...aber zuerst gab's wieder ein reichhaltiges Frühstück im C&N Hotel. Das Buffet ist wirklich gut, da kann man nicht meckern!
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Es war an der Zeit für etwas Abwechslung, deshalb stattete ich dem Butterfly Garden einen Besuch ab. Dieser ist ca. 20-30 Minuten von Patong entfernt. Die Anlage ist klein und überschaubar, aber dennoch sehenswert.
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Von den richtigen Butterflies, zurück zum Pseudobutterfly, nämlich Meinereiner
Wie immer, bin ich Nachts durch die Bangla Road gestolpert und war von Patong mittlerweile schon ziemlich abgenervt. Soviele gelangweilte Girls auf einem Haufen...
Neben gelangweilten Girls und massivem Ladydrink-Gebettel, kann man in Patpong natürlich auch Glück haben. An diesem Abend hatte ich nach etlichen Fehlversuchen doch ein recht außergewöhnliches Erlebnis. An einer Bar, direkt am Eingang der Soi Seadragon, war ziemlich wenig los. Da saß ein einziges Girl rum, das auf den ersten Blick einen ziemlich desinteressierten Eindruck machte. Schien ideal, um mal in aller Ruhe, ohne Generve ein Bier zu trinken, also habe ich mich da hingesetzt, ohne dass man mir zuvor gewunken, zugerufen oder an mir rumgezerrt hätte. Das Girl an der Bar hieß Ploy und das hier ist sie:
Ploy machte einen ziemlich introvertierten Eindruck auf mich, so still und leise, wie sie da rumsaß. Ich bestellte ein Heineken und unterhielt mich mit ihr gut ne halbe Stunde, bis dann von MIR die Frage kam, ob sie nicht auch was trinken wolle. Sie strahlte über beide Ohren und bestellte sich, zu meiner völligen Verwunderung ein Heineken, anstatt eines kleinen Abzockerdrinks, den die Girls in der Regel mit 2 Zügen austrinken, um dann einen neuen zu bestellen. Wir saßen da und saßen da, haben gequatscht und rumgealbert und die Stunden zogen einfach so vorbei. Die ganze Zeit über, bestellte sich die Dame ausschließlich Bier. Die Atmosphäre war unglaublich gut und wurde stetig besser und ausgelassener. Irgendwann war klar, dass ich sie barfine, obwohl ich das anfangs so absolut überhaupt nicht auf dem Zettel hatte. Irgendwas in meiner Birne wurde so langsam aber sicher verdammt weich und das, obwohl ich an diesem Abend garnicht soviel getrunken hatte. Die Lady hat mich völlig aus meinem üblichen Konzept gebracht, weil sie weder nervte noch pushte. Es war einfach nur nett und angenehm.
Nachdem ich Ploy ausgelöst hatte, sind wir in die Hollywood-Disco getingelt. Im Gegensatz zu den ganzen anderen Girls, mit denen ich bisher in die Disco bin, ist Ploi nicht wie ein angeficktes Fruchtgummi durch die Gegend getanzt, sondern klebte permanent an mir dran.
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Am nächsten Morgen, strahlte nach etlichen Tagen schlechten Wetters, endlich wieder die Sonne, also packten wir unser Zeug zusammen und fuhren, nach einer sehr langen Nacht, zum Hat Surin Beach. Ploy hatte von dem vielen Bier einen Kater und bereits drei Ibuprofen aus meiner Reiseapotheke eingeworfen, bevor ich überhaupt wach war. Das Mädel hatte mich ganz schön strapaziert, weshalb ich auf die Morgennummer eigentlich verzichten wollte, aber nach einer Dusche direkt wieder in's Bett gezogen wurde. Die nahm ihren Job wirklich ernst.
Am Hat Surin Beach hat es mir diesmal, nach dem Laem Singh, am besten gefallen. Das Schwimmen dort ist allerdings wegen einiger Felsen und Strömungen nicht ganz ungefährlich, aber außerhalb der Regenzeit kein Problem.
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