Member
Member hat gesagt:
Wobei Typen wie Andy Brehme dabei ja auch so ihre Probleme hatten. Aber früher hat man die Spieler ja noch einfach so vor die Kamera gelassen. Heute darf ein Reporter nicht einfach einen beliebigen Spieler nach dem Spiel ansprechen. Ein Aufpasser vom DFB oder Verein steht ständig dabei und beobachtet das Geschehen in der Interviewzone. Pressekonferenzen erinnern an Fragerunden aus China oder dem Weißen Haus. Das ist alles weit entfernt von Pressefreiheit.
Jetzt sieht man aber aktuell wie der DFB den TV-Geldern hinterherhechelt. Ohne gesellschatliche Verantwortung zu zeigen. Die Kohle will man, aber den Reporter möchte man auch weiterhin als Deppen behandeln und der Öffentlichkeit nur so viel Einblicke gewähren wie nötig. Ich erinnere da nur mal an diese FC Bayern PK
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Und jetzt möchte man unbedingt ins Fernsehen. Wenn es möglich wäre würde man natürlich auch einfach nur die Kohle nehmen.
Ich kann verstehen wenn man als Fan sich den Fußball herbeisehnt. Aber seien wir doch mal realistisch. Die Geisterspiele die kurz vor dem Lockdown gezeigt wurden waren absolute Grütze. Das macht kein Spaß. Fußball braucht auch die Fans im Stadion. Ja! Und genau auch die "bösen" Ultras die Stimmung machen. Die Vorfreude der Fans wird glaube ich schnell nach dem ersten Corona Spieltag beendet sein.
Und kann man sich als Fan dann wirklich über einen Sieg oder über die Meisterschaft freuen? Ich glaube nicht. Das wird alles Dienst nach Vorschrift und jede gute Leistung wird mit einem Wenn und Aber kommentiert werden.
So sehr ich den Fußball mag.... Das wird nix!
evtl. sind das nunmal die Sportler, die man am häufigsten im Fernsehen reden hört? Und auch serh viel verschiedene. Natürlich ist da mal ein Rhetoriktalent dabei.