Brasilien Caipirinha und Cucu

        #41  

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Bin zwar kein Riva "Insider", aber an einem Bericht über Brazil als kulturinteressierter Weltreisender sehr interessiert. Südamerika würde mich allgemein reizen, habe aber Manschstten wegen der hohen Kriminalität.
Danke für die Mühe.

Gruß Piper
 
        #42  

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Der Bericht interessiert mich sehr, hatte ich doch selbst einmal ein paar tiefe Kontakte zu Sao Paulo - ich war eimal 4 Jahre mit einer Paulista verbandelt, die dann nach Deutschland zog um mit mir zu leben, jedoch (Gott sei Dank) auch bald wieder abzog.

Die Stadt kenne ich wohl sicher von einer ganz anderen Seite, als Du - das wird bestimmt spannend.
 
        #43  

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Oh - Riva nimmt für uns den nächsten Kontinent unter seine Flip Flops – Hochinteressant!:yes:


Und dann noch so eine Megacity, die sicherlich alles zu bieten hat. Die Ladies sind schon eine Augenweide und es wird ja eigentlich zwischen Afrika und Europa jegliche Farbschattierung geboten.:#wub:


Zum Thema AV kann ich nur beitragen, das dieser im professionellen Bereich wohl häufig von der Kundschaft verlangt wird und daher auch zum Angebot gehören (muss).




Die Brasilianer sind durch das Überangebot an weiblicher Schönheit ein wenig abgestumpft und verlangen dann den besonderen Kick, wenn sie schon dafür zahlen müssen.


Außerdem kommt man bei diesen brasilianischen Rundungen fast schon von selbst auf dumme Gedanken.:hentai: :lach:




LG Jack
 
        #44  

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Danke für die vielen Rückmeldungen. @PeterGun, lass gerne mal von deinen Erfahrungen hören. Diese Seite kenne ich natürlich von Sampa nicht. Primär bin ich ja meist jobmäßig unterwegs. Das halte ich aber immer komplett aus meinen Berichten raus. Ich habe dadurch aber immer auch Kontakt zu Menschen die gebildet sind, Englisch sprechen und natürlich nicht aus dem 'Milieu' ;) kommen. Das hilft schon die Damen besser einzuschätzen. Das gilt auch für Thailand und die Philippinen.
 
        #45  

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Besuch in der Barbearia

Ich liebe es in fremden Ländern zum Friseur zu gehen. Über die brasilianischen Friseure hatte ich mich im Vorfeld überhaupt nicht informiert. Ich wusste bis zu diesem Freitag gar nicht, das der Männerfriseur in Sao Paulo viel viel mehr ist als einfach nur Haare schneiden. Mann geht in eine Barbearia und betritt Kunst. Nicht einfach nur Haarschneidekunst, nein echter Männer Lifestyle. Die Salons im Rockabilly Style der 60er sind wahre Institutionen für den nicht verweichlichten Mann. Ich besuchte den Shop Barbearia 9 de Julho und wurde von muskelbepackten Rockabilly Typen empfangen. Die Oberarme so dick wie meine Oberschenkel und mit teilweise sehr krassen Tatoos versehen. Mit einigen Symbolen hätte man in Deutschland wohl Probleme mit dem Verfassungsschutz.

Ich trug mich mit meinem Namen in eine Liste ein und sollte in 30 Minuten wiederkommen. Als ich den Laden dann nach einer halben Stunde wieder betrat, kam ich glücklicherweise immer noch nicht direkt dran und hatte ausgiebig Zeit mir die Barbeiros bei der Arbeit zu beobachten. Damit es mir nicht langweilig wurde bekam ich statt einer Illustrierten ein Glas Whisky gereicht. Die Typen erzählten sich scheinbar die ganze Zeit Witze und Frauengeschichten, so kam es mir auf jeden Fall vor. Wenn mal eine Frau oder ein Kind den Laden betrat um zu gucken wann der Ehemann oder Papi fertig ist, wurden die Gespräche immer direkt unterbrochen und es herrschte plötzliche Stille.

Ich musste öftmals an die FC Zicken hier denken wenn ich mir die Typen so anschaute. "I like only handsome man....", "Me no like when you not shave!", "Why you not shave?...." Die gehen mir damit sowas von auf den Geist mit ihrer Zickerei gegen Bärte. Ein schöner gepflegter Bart ist doch heute das männlichste was es überhaupt gibt. Aber genau das suchen sie wahrscheinlich gar nicht!


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Quelle: Dicas de barbearias em São Paulo

Als mein Name aufgerufen wurde, bekam ich einen zupackenden Handschlag und mir wurde was erzählt. Mein Friseur-Popeye verstand kein Wort Englisch, aber zum Glück konnte einer, der mit den wenigsten Muskeln mich verstehen und vermitteln. Offensichtlich hat er weniger Zeit beim Mopedschrauben verbracht und hatte stattdessen einen Englischkurs besucht.

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Quelle: http://barbearia9.com.br/

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Quelle: Youtube

Meine Behandlung dauerte etwa eine Stunde. Es wurde total gründlich, mehrfach geschnitten. Mein Bart bekam zwei Massagen mit Warmen Tüchern und irgendwelchen Cremes. Das machte die Barthaare schön weich und er wurde mit höchster Präzision und blanker Klinge geschnitten. Die Typen haben verdammt viel aus meiner Visage rausgeholt, ich war total erstaunt und mein Selbstbewusstsein schoss in die Höhe. Ich fühlte mich wie ein richtig harter Checker.

Zuhause gehe ich meist zum türkischen oder kurdischen Friseur. Auch die schneiden ja sehr gründlich und machen eine gute Bartbehandlung. Was mich stört bei unseren anatolischen Freunden ist aber diese Schwuchtelei. Sie kaufen bei Zara Men ihre Lackschuhe und haben einen Gürtel aus Krokoleder, sie regen sich selber immer über Schwule auf und haben meist nur von Tuten keine Ahnung. Und dann wollen sie ständig meine schönen Augenbrauen auf 2mm Breite kappen. Naja, lustig ist es dort aber meist auch. Wenn ich möchte, dass sie mir noch so vereinzelte Haare im Gesicht entfernen und die feinen Haare auf dem Ohren ausreissen, dann muss ich nur sagen. "Mach mal sauber bitte!" Saubermachen bedeutet in der türkischen Friseursprache "Haare entfernen", genauso wie beim Dönermann "Mit Scharf bitte" heisst man möchte scharfe Sauce auf sein Fleisch.

In der Barbearia wurden meine Augenbrauen nicht mit in die Frisur eingebunden. Fotos habe ich mich irgendwie nicht getraut zu machen. Ich wollte ein Checker von denen sein und kein Tourist der Fotos knippst. Im Internet findet man aber einige Fotos von meinem Laden und es gibt sogar Youtube Videos. Ich ging aus dem Laden und mir war klar, dieser geile Körper mit dieser Topmodel Visage und der geilsten Friese der Welt braucht heute eine ordentliche brasilianische Pussy.


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        #46  

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Na ja, bei mir ist das jetzt 14 Jahre her, aber ein paar interessante Punkte haette ich schon noch, z.B. wie eine Freundin in SP ueber 200 Wohungen und 4 Geschaeftshaeuser besitzen kann ohne einen einzigen Rais Miete dafuer zu kriegen.
Ist dir ja sicher auch aufgefallen, das die da drueben auch Jeans oder Schuhe auf Ratenkredit (vom Shop) kaufen, etc?
Allerdings hat sich viel geaendert in der Zwischenzeit.
 
        #47  

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Riva de programa

Mit stolzer Brust ging ich zurück zum Hotel und ich wusste ich brauche an diesem Freitag Nachmittag nun endlich eine Brasilianerin. Gegenüber vom Hotel wollte ich schnell ein paar Kondome kaufen, allerdings fand ich sie zunächst nicht. Die nette Verkäuferin zeigte mit dann aber die Verpackungen welche mich eher an Fertigkaffee oder so erinnerten.

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Dann ging ich wieder mal den einfachsten Weg und ließ mich von einem Taxi zu einer Clinica bringen. Die Infos zu den aktuell besten Anlaufstellen um hübsche Garotas zu finden, habe ich aus dem International Sex Guide. Die hiesigen einschlägigen Foren die ich so kenne, beschäftigen sich nun mal hauptsächlich mit Thailand und den Philippinen, eventuell findet man noch etwas halbwegs aktuelles zu Kenia und der Dom.Rep. Brauchbare Infos zu Sao Paulo findet man aber kaum. Wie schon bei meinem Japan oder den Westafrika Trips, bin ich dann lieber in internationalen Foren unterwegs.

In der Clinica Tangara fand ich dann auch wirklich eine hervorragende Auswahl an sehr hübschen Frauen. Generell habe ich so einen Clinica Besuch ja schon einleitend erzählt. Dieses Mal lief es in etwas gleich ab. Die Frauen sind unglaublich professionell im guten Sinne. Sie bieten dir eine perfekte (kurze) Zeit. Ich kann mich an keinen Ort erinnern an dem es besseren Kurzzeit Sex gibt. Aber eigentlich bin ich kein großer Liebhaber von Shorttimes. Aber eine Longtime, mit Übernachtung, hartem Sex und GFE zu bekommen, schien mir in der Metropole Sao Paulo nahezu unmöglich. Zumindest mit meinen fast nicht vorhandenen Kontakten und meiner Sprachbarriere.

Beim Herausgehen aus einer Clinica wird man immer gefragt ob alles ok war. Die brasilianischen Freier gehen sogar in die Details und beschreiben wenn die eine oder andere Sexpraktik nicht 100 Prozent zufriedenstellend war. Man hat also immer noch die Möglichkeit sich zu beschweren. Es gibt bei vielen Clinicas auch so etwas wie Mitgliedschaften, verbunden mit einer Art Stempelheft. Bezahle 10 Ficks und bekomme den 11. Fick geschenkt. Ich glaube meine Shorttime hatte so 60,-€ gekostet und verzichtete auf ein Stempelheft. Fotografieren ist in Clinicas natürlich strengstens verboten. Ich glaube da verstehen die auch keinen Spaß.

Ich fühlte mich zwar gut befriedigt, aber das kann es für mich noch nicht gewesen sein. Koste es was es wolle! Ich will richtigen, unklinischen Sex!

Zunächst mal ging ich ins Hooters. Vielleicht kann man in Sao Paulo ja hier mit genügend Kohle eine vollbusige und dickärschige Kellnerin abschleppen.

Der Laden war mittel gut besucht und die Qualität der Kellnerinnen war im internationalen Hooters Vergleich nur durchschnittlich. Es gab 2-3 heiße Exemplare allerdings waren die schon in Gesprächen mit anderen Herren verwickelt. Was mich wunderte war, dass man sie auf Drinks einladen konnte. Das kannte ich bisher nicht von den Hooters Filialen die ich besucht hatte. Ich gab allerdings Attacke und versuchte die jungen Kellnerinnen in Gespräche zu verwickeln. Schließlich hatte ich die geilste Friese der Welt und wusste, dass es heutzutage vielen Brasilianern, vor allem im Niedriglohn Sektor, finanziell überhaupt nicht gut geht. Vielleicht hatte die eine oder andere Garota ja auch einen Plan.

Gut möglich, dass sie einen Plan hatten. Was sie aber nicht hatten waren Sprachkenntnisse außerhalb des portugiesischem. Während die älteren Herren um mich herum sich munter mit den Mädeln unterhielten und einmal auch die Handynummern ausgetauscht wurden, wurde ich behandelt wie ein Gast zweiter Klasse. Vielleicht aus Unsicherheit, vielleicht aber auch aus Verachtung weil sie davon ausgingen ich wäre ein Gringo.

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Als alle Hooters Mädels zum Gruppentanz antraten sah ich ein eher müdes Getanze. Dann gingen sie mit 3 Flaschen Schnaps rum und man konnte ihnen ein ausgeben. Das hat mich sehr an die Tequila Mädels aus den Agogos erinnert. Von den 5 Mädels konnte man sich 1 oder 2 aussuchen und mit ihnen anstoßen. Bezahlt hat man nur ihre Drinks und der eigene Drink war umsonst. Ich trank also einen Jägermeister mit der hübschesten und ließ mich beim anschließenden Tanz mit den Mädels mit meinem Handy filmen. Es war lustig, aber ich verstand kein Wort. Mein Spanisch funktionierte auch kaum, und weil es schon spät war, fielen mir viele Vokalen gar nicht mehr ein. Bei Fremdsprachen merke ich immer wie unterschiedlich fit ich abhängig von der Uhrzeit bin, darin sie anzuwenden. Ich war hilflos. Lost in Translation mal wieder. Die Mädels zogen weiter und amüsierten sich mit den anderen Kunden.


Mein erstes brasilianisches Beef war nicht schlecht. Nur ein bisschen klein. Aber tausendmal besser als der Standard-Ami-Food von der Karte mit diesen fettigen Fritten Curls und pappigen Hamburgern.

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Ich verließ das Hooters und besuchte noch ein paar Bars im Jardim Viertel. Es war nett, die Menschen waren freundlich, aber ich kam mit ihnen nicht in Kontakt. Ich ging zurück zum Hotel und stellte fest, dass nicht die Frauen einen Plan brauchen, sondern ich. Mein Plan war schnell entwickelt und ich begann ihn direkt noch umzusetzen.
 
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        #48  

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Geiler Bericht von Frisör. Und du bist dir sicher dass die über Frauen da drinnen reden??
Also ich bin in der Soi Hollywood in TTC auch gut aufgehoben ;) hahaha

Also rasieren würde ich mich da nicht lassen...Auch wenn die Herren viel Übung haben, aber mit der blanken Klinge an meinen Adamsapfel...Nein Nein Nein
 
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        #49  

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Ja, @riva Brasilien und die Garotas die nur Portugiesisch sprechen können. Helfen tut da ein Handy mit Internet und nem Google Translator.
Meine Cariocca und ich unterhalten uns nur darüber und es funktioniert. Im Bett verstehen wir uns ja ohne Worte, aber wenns nur um das Essen geht im Restaurant oder sonstiges, hilft da mein iPad wirklich. Ohne das Ding hätte ich sicherlich viele schöne Stunden nicht erlebt.

In Rio hatte ich auch eine an der Copacabana kennen gelernt. Auch ohne irgendwelche Verstaendigungsmoeglichkeit, sie hing sich mehr oder weniger an mich ran und wir landeten in einem Stundenhotel. Zwei andere die ich an der Copa kennengelernt hatte auch da ganz ohne Sprachkenntnisse. Aber am Ende wollten sie doch etwas Unterstützung für die Familie haben. Und in den bekannten Nutten Treffs, wo auch Damen dabei sind die Englisch reden können wird dann meist teuer.
Also das war nur so meine Erfahrung in Rio.
 
        #50  

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Ein neuer Riva mal als episodischer Rückblick - da bin ich gerne dabei :tu:

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