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@kelle: schafft ihr es wirklich eure Datenvolumen aufzubrechen …
Na, ja schaut bei mir danach aus, zumindest ein Mal, wo ich mich 13 Wochen am Stück in LOS herumtrieb. Dachte auch wenn ich auf meiner HomeBase in der Regel mit 15 GB/Mo. das Auslangen finde, werden 12 GB in Übersee allemal reichen. Reichte anscheinend eben nicht.
Zur genaueren Erklärung. Ich verwende ein USB-Modem am Notebook. Nutzungsverhalten ähnlich wie zu Hause. Also eher "schonungslos". Die Verwendung eines eigenen Modems, hat für mich zwei Gründe. Erstens bin ich mit eigenem Modem unabhängig von WLAN und hab‘ im Falle des Falles immer doch eine zweite Optionen.
Zweitens die Sicherheit: Die öffentlichen WLAN-Netze sind sowieso nicht gesichert und Hotel-WLANs mit so entzückenden Codes wie, „1,2,3,4,5,6“ mutieren dadurch genauso zu „offenen Scheunentoren“. Trotz Verwendung div. Sicherungsprogramme und Schutzeinstellungen. Also verwende ich solche Netze wenig bis gar nicht. Gar nicht, wenn ich sensible Daten mit Codierungen einsetze, wie z.B. bei Hotel-Buchungen etc. Denn eines ist für mich klar, in ein WLAN-Netz kommen Böslinge leichter rein als in das Modem-Netz
Datenverbrauch am Handy ist nicht relevant, da nur gelegentlich für den Translater verwendet. Intensiveres Surfen od. Mailing mach ich mit dem Handy sowieso nicht. Ist mir zu unsicher. Touchfläche einfach zu klein. Bei der Scrollerei ist schnell ein „heißer Link“ angeklickt.
Na, ja schaut bei mir danach aus, zumindest ein Mal, wo ich mich 13 Wochen am Stück in LOS herumtrieb. Dachte auch wenn ich auf meiner HomeBase in der Regel mit 15 GB/Mo. das Auslangen finde, werden 12 GB in Übersee allemal reichen. Reichte anscheinend eben nicht.
Zur genaueren Erklärung. Ich verwende ein USB-Modem am Notebook. Nutzungsverhalten ähnlich wie zu Hause. Also eher "schonungslos". Die Verwendung eines eigenen Modems, hat für mich zwei Gründe. Erstens bin ich mit eigenem Modem unabhängig von WLAN und hab‘ im Falle des Falles immer doch eine zweite Optionen.
Zweitens die Sicherheit: Die öffentlichen WLAN-Netze sind sowieso nicht gesichert und Hotel-WLANs mit so entzückenden Codes wie, „1,2,3,4,5,6“ mutieren dadurch genauso zu „offenen Scheunentoren“. Trotz Verwendung div. Sicherungsprogramme und Schutzeinstellungen. Also verwende ich solche Netze wenig bis gar nicht. Gar nicht, wenn ich sensible Daten mit Codierungen einsetze, wie z.B. bei Hotel-Buchungen etc. Denn eines ist für mich klar, in ein WLAN-Netz kommen Böslinge leichter rein als in das Modem-Netz
Datenverbrauch am Handy ist nicht relevant, da nur gelegentlich für den Translater verwendet. Intensiveres Surfen od. Mailing mach ich mit dem Handy sowieso nicht. Ist mir zu unsicher. Touchfläche einfach zu klein. Bei der Scrollerei ist schnell ein „heißer Link“ angeklickt.