Info Demonstration in Thailand

  • Ersteller
        #102  

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        #103  

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Member hat gesagt:
gleich mal eine Million Menschen zusätzlich betroffen
Wenn sich die Organisatoren dieses Szenario tatsächlich ausgedacht haben: Hut ab!
Eine Million "Passanten" (oder mehr - es ist immerhin Samstag) vermischt sich mit den Demonstranten - da dürfte jede Polizeiaktion noch viel mehr als gestern auf Empörung und Ablehnung stossen.
 
        #104  

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Member hat gesagt:
Die Organisatoren der Demo lernen doch immerhin dazu.

Für die heutige Kundgebung werden die Leute aufgefordert, eine Stunde vor Beginn an ihrer nächstgelegenen BTS-Station auf Instruktion zu warten.

Was aber, wenn die Regierung ebenfalls dazugelernt hat und um 15 Uhr die BTS still legt?

Spannend!



BTS ist jetzt ( 14.30) stillgelegt. Ob alles, oder nur Teilstücke habe ich nicht verstanden
 
        #106  

Member

Soeben wurde angekündigt, dass sämtliche Stationen von BTS und MRT geschlossen werden.
 
        #107  

Member

Member hat gesagt:
Wenn sich die Organisatoren dieses Szenario tatsächlich ausgedacht haben: Hut ab!
Eine Million "Passanten" (oder mehr - es ist immerhin Samstag) vermischt sich mit den Demonstranten - da dürfte jede Polizeiaktion noch viel mehr als gestern auf Empörung und Ablehnung stossen.

Ein klassische Guerilla Taktik.... 🙏
 
        #108  

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Ich weiß ja nicht wer die Demonstrationen in Hong Kong so verfolgt hat..... Dort ging es z.B. direkt in die Shopping-Malls.

Die Pro-Demokratie Aktivisten aus Hong Kong und Taiwan haben sich ja über die Milk Tea Alliance mit der thailändischen Bewegung verbündet. Zumindest gibt es da einen Austausch mit Zuspruch und Kommentaren einiger wichtiger Köpfe aus Hong Kong auf Twitter.

 
        #109  

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Member hat gesagt:
Wenn sich die Organisatoren dieses Szenario tatsächlich ausgedacht haben: Hut ab! ....

Sie haben das, ganz gewiss, Die Initiatoren sind keine wütenden Reisbauern aus dem Isaan. Es sind zumeist Studenten oder Absolventen der Thammasat University in Bangkok, bekanntlich schon immer eine "Kaderschmiede der Demokratiebewegung". Hinzu kommt, dass deren "frischgebackene" Absolventen aufgrund der Rezession massive Schwierigkeiten haben, einen Job zu finden. Das lässt Zeit für andere Aktivitäten. Finanziell unterstützt werden sie durch ihre Eltern, die es sich ja auch erlauben konnten, ihr Studium zu finanzieren.
Und natürlich sind sie gut vernetzt, bewandert in Marketing-Strategien, und vielleicht sponsert im Hintergrund auch der Chef der verbotenen FFP die Bewegung.
Eigentlich wäre die Zeit jetzt reif für die chinesische Regierung, "Amtshilfe" zu leisten und den Laden dann ganz zu übernehmen. Wie in Cambodia.
Glücklicherweise stehen dem der übersteigerte Nationalismus in Thailand und eine "gesunde Prise an Xenophobie" entgegen.
 
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