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Hier die Geschichte von Pim. Ihre " Karriere " in Bangkogs Rotlichtmilieu dauerte nur eine Nacht lang.
Auch Pim ging mit ca 15 Jahren nach Bangkok um eine weiterführende Schule zu besuchen und Geld zu verdienen. Sie stammt aus dem gleichen Dorf wie meine Mia und die beiden sind auch um ein paar Ecken miteinander verwandt. Sie war ein schönes Reh, ausserordentlich hübsch und Englisch sprach sie kein Wort, das war's auch eigentlich schon was ich über sie wusste.
In Bangkok lernte sie ihren ersten Boyfriend kennen und wurde prompt Schwanger. Sie hat etwas Geld sparen können, das jetzt für die bevorstehende Entbindung gebraucht wurde. Ein staatliches Hospital wäre zwar günstiger gewesen, aber das wollte sie nicht. Kurz bevor sie sich auf den Weg ins Krankenhaus machte ( wo sie einen Jungen zur Welt brachte) hat sich ihr Boyfriend mit ihren Ersparnissen auf und davon gemacht.
Seine Eltern sprangen zwar ein und bezahlten die Krankenhausrechnung, aber sie war jetzt mehr oder weniger allein mit dem Säugling der ernährt werden musste. Der übliche Weg der Mâdels begann für sie. Der Junge kam aufs Land zur Family und Pim musste Geld heran schaffen. Sie hatte mehrere Jobs in Bangkok und war sparsam, aber das Geld reichte vorne und hinten nicht. Von Männern hatte sie zwar die Nase voll, aber es nutzte nichts. Sie hatte sich inzwischen zu einer richtigen Schönheit entwickelt und so beschloss sie in einer Gogobar anzuheuern. Es sollte eine sein wo richtig Geld umgesetzt wurde. Die war schnell gefunden und schon am ersten Abend wurde sie von einem Japaner oder Koreaner ausgelöst. Das muss wohl ein Perversling gewesen sein, der Dinge von ihr verlangt hat von denen Pim noch nie gehört hatte und auch nicht zu tun bereit war. Sie rannte ihrem Customer davon und rief meine Mia an. Die fuhr zu ihr und blieb einen Tag dort um sie wieder aufzurichten.
Ein neuer Job musste her. Der fand sich in Siam als Kosmetikverkäuferin in einer bekannten Shoppingmall. Der Job schien Pim zu liegen, sie arbeitete auf Provision und machte Umsatz. Sie bildete sich an ihren freien Tagen weiter und zur Arbeit erschien sie immer wie aus dem Ei gepellt. Sie trieb nebenbei Sport, sonst hatte sie keine Hobbys. Von Männern wollte sie nichts mehr wissen.
Irgendwann wurde eine große Kosmetikfirma auf sie aufmerksam. Pim wurde bei denen richtig geschult und arbeitet heute an Bangkoks besten Adressen als Beauty-Beraterin.
Pim ist jetzt Anfang 20, verdient gutes Geld und wird sicher ihren Weg machen. Aber für die Männerwelt ist sie ( zumindest vorläufig) verloren.
Auch Pim ging mit ca 15 Jahren nach Bangkok um eine weiterführende Schule zu besuchen und Geld zu verdienen. Sie stammt aus dem gleichen Dorf wie meine Mia und die beiden sind auch um ein paar Ecken miteinander verwandt. Sie war ein schönes Reh, ausserordentlich hübsch und Englisch sprach sie kein Wort, das war's auch eigentlich schon was ich über sie wusste.
In Bangkok lernte sie ihren ersten Boyfriend kennen und wurde prompt Schwanger. Sie hat etwas Geld sparen können, das jetzt für die bevorstehende Entbindung gebraucht wurde. Ein staatliches Hospital wäre zwar günstiger gewesen, aber das wollte sie nicht. Kurz bevor sie sich auf den Weg ins Krankenhaus machte ( wo sie einen Jungen zur Welt brachte) hat sich ihr Boyfriend mit ihren Ersparnissen auf und davon gemacht.
Seine Eltern sprangen zwar ein und bezahlten die Krankenhausrechnung, aber sie war jetzt mehr oder weniger allein mit dem Säugling der ernährt werden musste. Der übliche Weg der Mâdels begann für sie. Der Junge kam aufs Land zur Family und Pim musste Geld heran schaffen. Sie hatte mehrere Jobs in Bangkok und war sparsam, aber das Geld reichte vorne und hinten nicht. Von Männern hatte sie zwar die Nase voll, aber es nutzte nichts. Sie hatte sich inzwischen zu einer richtigen Schönheit entwickelt und so beschloss sie in einer Gogobar anzuheuern. Es sollte eine sein wo richtig Geld umgesetzt wurde. Die war schnell gefunden und schon am ersten Abend wurde sie von einem Japaner oder Koreaner ausgelöst. Das muss wohl ein Perversling gewesen sein, der Dinge von ihr verlangt hat von denen Pim noch nie gehört hatte und auch nicht zu tun bereit war. Sie rannte ihrem Customer davon und rief meine Mia an. Die fuhr zu ihr und blieb einen Tag dort um sie wieder aufzurichten.
Ein neuer Job musste her. Der fand sich in Siam als Kosmetikverkäuferin in einer bekannten Shoppingmall. Der Job schien Pim zu liegen, sie arbeitete auf Provision und machte Umsatz. Sie bildete sich an ihren freien Tagen weiter und zur Arbeit erschien sie immer wie aus dem Ei gepellt. Sie trieb nebenbei Sport, sonst hatte sie keine Hobbys. Von Männern wollte sie nichts mehr wissen.
Irgendwann wurde eine große Kosmetikfirma auf sie aufmerksam. Pim wurde bei denen richtig geschult und arbeitet heute an Bangkoks besten Adressen als Beauty-Beraterin.
Pim ist jetzt Anfang 20, verdient gutes Geld und wird sicher ihren Weg machen. Aber für die Männerwelt ist sie ( zumindest vorläufig) verloren.