Info Diskussion zu den Lebenshaltungskosten als Expat / Langzeiturlauber

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denke da liegst du zumindest teilweise falsch!
Ich kenne aureichend Leute die Eigenheim und alles andere verkauft haben, mich eingeschlossen.
Der Ankerplatz wurde mir bei der Geburt in die Wiege gelegt. Ich mag D! Zumindest lanschaftlich und der Leute wegen, politisch eher nicht so.

Jeder soll so leben wie er mag! Unabhängig davon gehört dazu nen Plan was man erreichen möchte und wie man leben will.
Und den sollte man sich machen und umsetzen ;)

Wenn es jemand erreicht hat eine gute Existenz in D aufzubauen dann schafft er es auch meist im Ausland. Dann hast du auch mit dem Verkauf von Haus, Geschaeft etc gleich mal ein Cash Polster von ner Mio.

Ich meine diejenigen die in D so dahinleben aber vom süssen Leben am Strand träumen weil ja dort alles einfacher ist. Dort ist das Ergebnis fragwürdig.

Ich habe das 30 Jahre im Ausland lebend beobachtet. Ich liege richtig!

 

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Wäre interessant zu wissen, wie die Russen, die ja zumeist deutlich unter 50 Jahren alt sind, ihre Aufenthaltsgenehmigung erhalten und wie sie ihren Lebensunterhalt in Thailand auf längere Zeit bestreiten können.

Interessante Frage, ich denke viele von denen haben kein offizielles Visa und somit illegal. Bleibt zu hoffen das die Immigration das knallhart verfolgt und die Russen konsequent nach Hause schickt.

 

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Man kann Jahrzente als Expat im Ausland leben, wenn man dort einen soliden Job plus immer einen Ankerplatz zu Hause hat. Sowas ist fuer mich das Optimum.

Ich glaube das ist ein bisschen wie halb schwanger zu sein.
Es sei denn du meinst die früheren Expats die mit einem guten Expatpackage von der Firma für 2-3 Jahre in Land A und danach weiter in Land B geschickt wurden. Diese gibt es aber seit der Jahrtausendwende immer weniger. Die wurden nach und nach durch lokale Expats und Lokals ersetzt.

Nimmt man dagegen einen lokalen Job an oder macht sich selbständig, dann werden die sozialen Bindungen in der Heimat mit dem Jahren zwangsläufig immer weniger, während sich neue Kontakte im neuen Heimatland ergeben. Um Verbindungen in der Heimat zu pflegen fehlt einfach die Zeit, aber auch Überschneidungen, denn das Leben in Südostasien ist doch ganz anders als in Deutschland.
Nach Jahrzehnten gibt es außer Jungendfreundschaften (und natürlich Familie) keine Verbindungen mehr.

 

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Ich habe das 30 Jahre im Ausland lebend beobachtet. Ich liege richtig!

Dann musst du nur Dummköpfe beobachtet haben. Ich und alle anderen echten Auswanderer die ich hier kennengelernt habe, haben sich richtig etwas aufgebaut und sich richtig integriert.
Ein kleiner Teil ging mit völlig falschen Vorstellungen an die Sache ran und die sind auch wieder weg. Ich habe genau zwei kennengelernt.

Deine vorher genannte Begründung für eine Auswanderung trifft wohl eher auf Expats als auf echte Auswanderer zu.
Ich hatte ein sehr gutes persönliches Umfeld egal was Freunde oder Familie angeht. Ich hatte auch Arbeit. Aber ich möchte die Einstellung der Menschen und die Natur hier lieber.

 

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Wenn es jemand erreicht hat eine gute Existenz in D aufzubauen dann schafft er es auch meist im Ausland.

haben sich richtig etwas aufgebaut und sich richtig integriert.

Ihr redet richtig schön aneinander vorbei, meint aber im Grunde das selbe.

Die Aussage von @MadAddict stimmt schon.
Diejenigen welche in Dach Probleme hatten und nie auf einen grünen Zweig gekommen sind, scheitern auch zu 100% im Ausland.

Da du wie du selbst sagst aus einem gefestigten Umfeld nach Norwegen ausgewandert bist, hast du es auch da geschafft.
Ohne labbern oder grossen Reden schwingen.

Dein und mein Gegenüber ist der bekannte Säufer...... aus Pattaya.
Nichts in der Birne aber gedacht mit einer Super super Geschäftsidee ein Leben in der Sonne zu finanzieren.

Wir haben ja gerade im Forum einige welche den Schritt gewagt haben. Sie werden es alle schaffen. Da steckt überall was dahinter und solange sie sich von irgendwelchen Weibern nicht übers Ohr hauen lassen, werden sie auch immer genügend Bares in der Tasche haben.

 

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@fax :
Mittellose Russen, die sich erfolgreich im Immobiliensektor eingekauft haben? Die sind einfach genial

was soll der Kommentar?
Du weist doch worum es geht!
Muss man da immer kleinkackerisch auf allem rumreiten und jede Silbe auf die Waage legen?

Ja sie waren / sind bargeld technisch mittellos, teilweise konnten sie nicht mal mehr Hotel Kosten bezahlen, nicht weil sie nicht die Kohle haben, sondern aus technischen Gründen.
Das in Thailand sämtliche Immobilien aufgekauft sind ist kein Geheimnis, dass ein Großteil davon an Russen ging ebenso wenig..

 

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Ein sehr gutes Video über Massentourismus und Preissteigerungen.

 

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Sorry Sarkasmus. Übrigens toller Spruch "Wer kein Geld hat ... "

der wird den GrünenKhmer zugeschrieben, ist nicht mein Spruch...

 

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klar, gibt es alles, Frage ist ob man sich das antuen muss?

Die Speisen bekomme ich im Herkunftsland besser. Jeder der mal in nem Thai Restaurant und in Thailand gegessen hat wird das bestätigen können.
Und für nen beschissenes Schnitzel brauch ich nicht um den halben Globus fliegen ;)

Mir gings aber auch mehr um die Mentalität!

Warum fliege ich in den Urlaub um dann auf heimische Verhältnisse zu hoffen oder zu pochen??
Da macht die Reise eigentlich keinen Sinn

"(hier findet ein enormer Anstieg von russ., ukrain. Langzeitbewohnern statt - Mann, die haben Geld: kaufen alles, condos, SUVs, Mädchen, Gemeindeverwaltung, einfach alles...)"

ist auch nicht erst seit dem Konflikt so....

Das ist ja genau das schöne bei Pattaya / Jomtien etc. dass es ALLES gibt auch Schweizer, Deutsche etc. Küche zu einem guten Preis. Die Qualität ist gut und ich tue es mir gerne an. Auch mal ein schönes Büffet im Hilton usw. Macht das Leben schön. Nur Thai mag ich auch nicht.. Sogar ab und zu Russisch passt.... Multikulti.

 

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Achtung

Ich habe hier mal durch gewischt. DACH POLITIK hat im TAF nichts zu suchen. Es führt einzig und allein immer zum Streit.

Warnung

@007mike bitte unterlasse es in der Zukunft Dach Politik oder deine Meinung dazu hier im TAF zu posten.