Es sollte übrigens nicht die letzte Gewalterfahrung sein, die ich in Thailand mitbekommen habe. Abends zog es mich in die Threetown. Zuvor hatte ich noch so eine blöde Situation in der Umgebung: Was für eine süße lady lächelt mich an, und dann während ich auf sie zu steuerte kam von der Seite ein Mann und setzte sich einfach zu ihr. Threetown ist schon strange. Es gibt den wirklich interessanten und belebten Foodmarket. Dann ein paar Straßenzüge wo sich normale Leute mit Bargils mixen, Billard kann man spielen oder life music hören. Gar nicht so schlecht, auf der Hauptstraße und umliegend gibt es Massagesallons und Ladybybars, aber auch Restaurants und Kneipen. Ich hatte eine wonderbare Frau entdeckt, one hundred mein Beuteschema. So zierlich, groß und stolz. Ladydrink. Sie sprach aber kein Wort englisch. So eine süße Schnecke. Aber keine Chance. Mithilfe ihrer Kolleginnen wurde klar, kein overnight, nichts mit mitkommen. Sie nur ST. ich war etwas angepisst. Und jetzt passierte, die süße stand auf, ging an den Nachbartisch, später räumte der Kellner den Drink rüber und ich war wieder alleine. Also so ging das hier. ich wechselte in eine Bar nebenan, wo ich einer älteren Thai besser gefiel. Sehr hübsch, wirklich, um die 40, sehr mager, sehr elegant und auch sehr gefragt. Sie machte keinen Hehl daraus, dass sie erfahren ist und ihre Stammkunden hat. Ich bin das anders gewohnt. Umgekerht, dass die DL dass eher nicht kommuniziert. Ich fand das abtörnend und verließ den Ort. Irgendwie wurde ich mit Pattaya nicht warm. Am Ende landete ich wieder mit Madagaskar im Bett. Und die Nacht war so wie man sie sich besser nicht wünschen konnte.