Sonntag- erst mal ausschlafen und ein warmes Frühstück in der benachbarten Thaiküche. Bin dann mit dem Motobike mal los auf die Suche nach der Schule, damit ich am nächsten Tag damit keine Zeit verliere. Danach noch etwas einkaufen und ein paar schöne Wege zum Meer gesucht. Dabei natürlich auch die Augen nach interessanten Massagemöglichkeiten für den späteren Tag auf gehalten. Irgendwie plätscherte der Tag so vor sich hin, so dass es ruckzuck schon später Nachmittag geworden war. Deshalb zurück, duschen und wieder auf in Richtung (hoffentlich) Vergnügen. Entweder lag es am Sonntag, aber an der Ringstraße waren die Massageläden zu oder den Damen war zu warm. Sah alles nicht so gut aus. Aber in verschiedenen Seitenstraßen hatte ich am Tag bereits kleine Salons gesehen, wo ich mir was ausrechnete. In einer Seitenstraße zum Maenambeach traf ich auf einen Laden mit offensichtlich engagierten Damen, die an meinem Geld (hi, hi) scheinbar interessiert waren. Ein jüngeres und etwas griffigeres Mädel kam gleich zu mir, als ich das Moped parkte. Keine Chance für mich, die hatte es auf mich abgesehen. Massaaaaage...? Ja, natürlich...deshalb bin ich doch hier. Fragte mit leiserer Stimme nach B2B, wobei sie mir den Eindruck vermittelte, mit allem einverstanden zu sein. Aber manchmal kann man sich da nicht ganz sicher sein, ob man richtig verstanden wurde. Aber es schien wohl mehr als eine normale Ölmassage möglich zu sein.
Der Laden war ansonsten leer. Die Kolleginnen blieben draußen und sie, Pim, wies mir den Weg zu einer Vorhangkabine in einer Raumecke. Da war ich dann doch skeptisch, weil meist wird für Extraservice auch ein Extraraum angesteuert. Jetzt war es aber eh zu spät für eine Flucht und ich war neugierig, wie es weiter gehen sollte. Sie wies mich an, mich schon mal frei zu machen und käme gleich wieder. Ich bevorzuge bei diesen Aktionen gerne einen Stringtanga als Slip. Man ist nie ganz nackt, aber das Mädel hat bei Interesse gleich alle Möglichkeiten. Ich setzte mich wie "Buddha für Arme" auf die Liege und wartete auf Pim. Dann erschien sie mit ihrem Arbeitstäschchen und staunte über meinen String, den sie sonst bisher nur bei Ladies gesehen hatte. Fand sie aber scheinbar so gut, dass sie später fragte, ob sie den haben können, vielleicht als Trophäe ... Ich fragte noch mal nach B2B, wenn ja ergibt sich bum bum eh von selbst. Sie nickte und wollte 300 für die Chefin und 1000THB für sich. Zuerst sollte ich mich auf den Bauch legen und sie begann mit einer gefühlvollen Ölmassage. Weiter unter langte Pim erst wie zufällig, dann aber doch gezielt und immer intensiver, mir zwischen die Beine. Der kleine Prinz bekam eine sehr schöne Massage, wobei ich durch Hintern anheben ihr gerne noch die Arbeit erleichterte. Nun wollte ich mich aber doch umdrehen und es begann eine intensivere Küsserei, wobei unsere Temperaturen anfingen zu steigen. Unter dem Shirt erfühlte ich ihre kleinen, süssen Titties. Ich hatte den String abgelegt und sie fing an, meinen Schwanz schön langsam zu wichsen. Dabei ergab sich mit Mühe das Foto, mehr ging leider nicht. Ihr Lächeln hat dabei schon fast etwas triumphales, oder kommt mir das nur so vor?
Nach einer Weile wurde für mich die Luft dünner und ich wollte gerne mal schauen, was es unter ihrer Shorts zu entdecken gab. Ich begann mit der einen Hand mir einen Weg zu ihrer Muschi zu bahnen, was sie auch geschehen ließ. Am Ziel angekommen, stellte ich schon eine schöne Feuchtigkeit fest. Da war doch bestimmt was aus zu schlecken. Zusammen zogen wir ihre Shorts herunter und ich ließ mich halb unter sie gleiten und fing an, sie langsam zu lecken. Dazu begann sie immer mehr, sich rhythmisch zu bewegen und leise zu stöhnen. Die heiße Spalte wurde immer nasser, was mir noch mehr an machte. Schließlich wollten wir es Beide und sie fragte, you have condom? Natürlich hatte ich und war da wohl an eine reine Amateurlady geraten, freu... Pim versenkte meine Latte zwischen ihren tropfnassen Lippen und begann, mich zu reiten. Das ging eine ganze Weile so und ich begann fast zu vergessen, wo ich war. Im Raum war aber wohl alles ruhig. Mir wurde immer heißer, aber Pim sah bald aus, als käme sie aus der Sauna. Das konnte ich natürlich nicht zulassen und drehte sie um, um sie weiter zu missionieren. Natürlich war sie inzwischen auch nackt und ich hatte freies Blickfeld auf ihre feinen Brüste. Schließlich war ich kurz davor, zu kommen. Gummi runter und ich ließ sie noch eine kurze Zeit blasen, bevor ich meine Sahne auf ihrem Bauch verteilte. Anschließend waren wir beide doch ziemlich geschafft. Pim holte uns zwei Flaschen Wasser, die jetzt auch nötig waren. Nach einer Weile zogen wir uns an und küssten uns noch mal. Nach netter Verabschiedung bin ich auf wackeligen Beinen nach draußen, um mit einem möglichst neutralen Gesichtsausdruck mich zu verabschieden. Bin mir sicher- ALLE wussten Bescheid.
Ich hatte mit Pim einen Volltreffer gelandet, der sicher nicht nur auf Businessbasis beruhte. Und das finde ich definitiv interessanter und befriedigender, als unter x-Profibargirls eine der Guten zu finden. Damit war der Tag aber noch nicht beendet. Der Abend sollte meiner Reise dann einen ganz neuen, ganz und gar nicht gepanten Verlauf geben. Aber das wusste ich in diesem Moment noch nicht.