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Donnerstag 27.10
Meine Bier Bar Kuschelmaus checkte so gegen 9:00 Uhr aus und nachdem ich mich Frisch gemacht hatte, begab ich mich in die Soi 6 zum Frühstück bei Guido. Was dort geboten wurde war um einiges besser als das Frühstück im Hotel und die Sympathiewerte zu Guido und seiner Bar stiegen noch mal um einige Punkte. Obwohl es sich bei den Gästen hauptsächlich um persönliche Freunde von Guido handelte, fühlte ich mich willkommen und hatte auch einige angenehme Gespräche mit interessanten Leuten.
Gegen Mittag war ich wieder im Hotel und kontaktierte @Pilo. Wir verabredeten uns am Pool, und da Seine Begleitung wieder unterwegs war, hatte er Zeit, sich mit den Einstellungen meines Smartphones zu beschäftigen und mir auch einige Dinge an meinem Notebook zu erklären und einzustellen. Auch an dieser Stelle noch mal meinen herzlichen Dank, für die Zeit und Geduld, die er für mich aufgewendet hat. Übrigens könnt Ihr in Seinem Bericht „verrückt ist nicht genug“ nachlesen, was er zur gleichen Zeit so angestellt hat, wenn wir nicht gerade etwas zusammen unternommen haben. Sein Verdienst ist es auch, dass ich seit diesem Tag Mitglied im TAF bin.
Am Nachmittag machte ich mich auf den Weg zu meinem Barber Shop, um mich mal wieder rasieren zu lassen. Ich war erfüllt von einer, nennen wir es mal „innerer Unruhe“ und bis dahin auch nicht sehr zufrieden, mit meinen wilden und hemmungslosen sexuellen Abenteuern. War bisher eher Frust und Blümchen Sex. Also beschloss ich spontan, mal die Bar „La Poste“, die sich hier irgendwo befinden musste, aufzusuchen. Die „La Poste“ habe ich nicht gefunden, aber dank eines Moped Taxis und dem Ziel Soi Batman, stand ich etwa eine halbe Stunde später vor einer roten Telefonzelle mit einem Klingelknopf.
Zu dieser Location gibt es ja schon einen eigenen Threat, und Sie wird auch in unzähligen Berichten und Geschichten erwähnt. Ich betrat den eher kleinen Raum, setzte mich an die kurze Seite der Bar und bestellte mir einen Wodka Lemmon. Es dauerte schon ein paar Minuten, bis sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, und ich die Einzelheiten in dem Raum erkennen konnte. Außer mir befanden sich noch vier weitere Gäste und acht weibliche Angestellte in dem Lokal. Zwei der Damen waren hinter der Theke beschäftigt, eine saß mit einem der Gäste links hinter mir auf einer kleinen Couch und ein weiteres Paar war ebenfalls auf einer kleinen Couch am anderen Ende des Raumes zu Gange. Diese beiden Damen waren wohl gerade am Arbeiten.
Zwei der Männer waren, von je einer fast nackten Dame flankiert, am langen Ende der Theke, in ein angeregtes Gespräch vertieft. Die beiden Damen, die noch an der langen Seite der Theke saßen, versuchten nun gezielt meine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, indem sie zu mir kamen und ein Gespräch begannen. Beide entsprachen aber überhaupt nicht meinem Beuteschema, und ich wehrte Sie höflich aber bestimmt ab. Ich nippte in aller Ruhe an meinem Drink und wechselte hin und wieder ein paar Worte mit den beiden Servicekräften auf der anderen Seite der Theke, als ich eine Bewegung hinter dem halb geschlossenen Vorhang zum hinteren Raum bemerkte. Was ich gesehen hatte, war recht vielversprechend, und ich wollte mir das Girl mal etwas genauer ansehen.
Es klingelte erneut, und rechts neben mir nahm ein weiterer Gast den letzten verbliebenen Barhocker in Beschlag. Der Typ, vermutlich ein Engländer, wie ich aus seinem unverständlichen Gemurmel schließen konnte, hatte in etwa meine Größe und Statur. Allerdings schätzte ich Ihn ein paar Jahre älter ein, aber das kann täuschen. Das Interesse an meinem Nachbar erlosch schlagartig, als eine hübsche und schlanke Frau mit langen, dunklen Haaren, den Raum durch die hintere Tür betrat. Ich nutzte meine Chance, hob mein Glas in Ihre Richtung, und schon stand Sie neben mir. Ich bestellte mir einen weiteren Wodka Lemmon, Ihr einen Ladydrink und schon waren wir in eine angeregte Diskussion über den amerikanischen Wahlkampf, der gerade in den USA tobte, vertieft.
Ha ha, stimmt natürlich so nicht. Mit dem Wort Ladydrink rutschte Ihr Top in Richtung Bauchnabel, und zwei hübsche kleine Brüste mit bemerkenswerten Nippeln nahmen meine ganze Aufmerksamkeit in Anspruch. Während sich die Diskussion auf das übliche what`s your name und where do you come from beschränkte, öffnete Sie mit Ihrer rechten Hand den Reißverschluss meiner Hose und begann meinen Schwanz zu massieren, während Ihre linke meine rechte Hand zwischen Ihre Beine dirigierte. Wir waren wohl ein paar Minuten in diese angeregte Unterhaltung vertieft, als sich Ihre Aufmerksamkeit, und auch die der beiden Damen hinter der Theke, auf ein Ereignis hinter mir konzentrierten. Ich drehte mich um, und der Anblick, der sich mir jetzt bot, hat sich tief in mein Gedächtnis eingegraben.
Der Engländer auf dem Barhocker neben mir saß ganz entspannt, mit dem Rücken an der Wand gelehnt und nuckelte mit halb oder ganz geschlossenen Augen an seinem Bier. Sein T-Shirt war bis zur Brust hochgezogen und gab den Blick auf einen schmächtigen, weißen Körper frei, während seine Shorts um die Knöchel baumelten. Vor Ihm, auf einem Kissen kniend, hockte eine der Damen, die vorher bei den zwei Gästen gestanden hat. Während Sie mit der linken Hand zart den rasierten Sack kraulte, verschwand ein beindruckend großer, stolz aufgerichteter Penis, unter lauten schmatz und schlürf Geräuschen, noch nicht einmal bis zur Hälfte in Ihrem Mund. Niemals hätte ich, und wahrscheinlich auch kein anderer, bei einem Mann dieser Größe und Statur solch ein Hammer Teil vermutet.
Die Lady hinter der Theke rief entzückt und mit lauter Stimme „Ohh, small man with a big cock“, und sofort versammelte sich die ganze Belegschaft der Bar um diese Szene, und ein anerkennendes Raunen erfüllte den Raum. Mir wurde das Ganze auf einmal zu viel, und auf einen Schwanzvergleich hatte ich unter diesen Umständen schon gar keine Lust. Geil hat mich diese Szene aber schon gemacht, und so zog ich mein Girl in den hinteren Raum, und fickte Sie kurz und heftig in den Mund. Anschließend wurde Ich noch gründlich geduscht, und als wir wieder den Raum betraten, war von den anderen Gästen keiner mehr da, nur die Angestellten saßen leise tuschelnd an der Bar.
Ich bekam noch einen Drink auf Kosten des Hauses. Einer Eingebung folgend läutete ich die Glocke und lud alle anwesenden Damen zu einem Drink ein. Das hatte zur Folge, dass ich als einziger Gast, umringt von acht oder neun nackigen Ladies an der Theke saß, als es klingelte und zwei neue Gäste die Bar betraten. Ihre Gesichter, bei meinem Anblick, umringt von acht nackigen Frauen, UNBEZAHLBAR. Dieser ganze Nachmittag hat mich wohl über 2000,- Bath gekostet, aber der Spaß und die Erfahrung war es auf jeden Fall wert.
Am Abend hatte es angefangen zu regnen. Ich machte mich auf den Weg zur Lovers Lane, mit der Erwartung, dort den berühmten Stammtisch vorzufinden, aber ich hatte mich wohl im Datum geirrt. Wegen dem Wetter waren auch nicht viele Leute unterwegs. Da @Pilo auch kommen wollte, habe ich Ihn angerufen und abgesagt. Er war darüber nicht böse, und wir verabredeten uns später in der Lover´s Lane, um dann mal die Ibar aufzusuchen.
Ibar war für mich absolut neu und eine Premiere. @Pilo hatte dort noch den Rest einer Flasche Bacardi eingelagert, den wir im hinteren Bereich vernichtet haben. Es waren noch zwei weitere Bekannte von Ihm anwesend und wir bestellten eine neue Flasche. Mit seiner VIP Karte bekam er auch noch einen Rabatt, und bei vier Personen hielten sich die Kosten in Grenzen. Mir wurde jetzt erst mal erklärt, wie Ibar funktioniert, da ich wohl überwältigt von den ganzen Eindrücken und diesem Wahnsinns Angebot an überaus attraktiven Freelancern etwas ratlos war. Locker mit der Hüfte wippen, lächelnd Blickkontakt suchen, ab und zu mal eine strategische Runde zum Klo machen, und SICH FINDEN LASSEN. Ich hatte noch viel zu lernen. Es war ein ereignisreicher Tag, wahrscheinlich der beste bis jetzt, und deshalb machte ich mich noch vor Ladenschluss auf den Weg ins Hotel, um diese Nacht mal richtig auszuschlafen.
Fotos von diesem Tag gibt es leider keine.
Meine Bier Bar Kuschelmaus checkte so gegen 9:00 Uhr aus und nachdem ich mich Frisch gemacht hatte, begab ich mich in die Soi 6 zum Frühstück bei Guido. Was dort geboten wurde war um einiges besser als das Frühstück im Hotel und die Sympathiewerte zu Guido und seiner Bar stiegen noch mal um einige Punkte. Obwohl es sich bei den Gästen hauptsächlich um persönliche Freunde von Guido handelte, fühlte ich mich willkommen und hatte auch einige angenehme Gespräche mit interessanten Leuten.
Gegen Mittag war ich wieder im Hotel und kontaktierte @Pilo. Wir verabredeten uns am Pool, und da Seine Begleitung wieder unterwegs war, hatte er Zeit, sich mit den Einstellungen meines Smartphones zu beschäftigen und mir auch einige Dinge an meinem Notebook zu erklären und einzustellen. Auch an dieser Stelle noch mal meinen herzlichen Dank, für die Zeit und Geduld, die er für mich aufgewendet hat. Übrigens könnt Ihr in Seinem Bericht „verrückt ist nicht genug“ nachlesen, was er zur gleichen Zeit so angestellt hat, wenn wir nicht gerade etwas zusammen unternommen haben. Sein Verdienst ist es auch, dass ich seit diesem Tag Mitglied im TAF bin.
Am Nachmittag machte ich mich auf den Weg zu meinem Barber Shop, um mich mal wieder rasieren zu lassen. Ich war erfüllt von einer, nennen wir es mal „innerer Unruhe“ und bis dahin auch nicht sehr zufrieden, mit meinen wilden und hemmungslosen sexuellen Abenteuern. War bisher eher Frust und Blümchen Sex. Also beschloss ich spontan, mal die Bar „La Poste“, die sich hier irgendwo befinden musste, aufzusuchen. Die „La Poste“ habe ich nicht gefunden, aber dank eines Moped Taxis und dem Ziel Soi Batman, stand ich etwa eine halbe Stunde später vor einer roten Telefonzelle mit einem Klingelknopf.
Zu dieser Location gibt es ja schon einen eigenen Threat, und Sie wird auch in unzähligen Berichten und Geschichten erwähnt. Ich betrat den eher kleinen Raum, setzte mich an die kurze Seite der Bar und bestellte mir einen Wodka Lemmon. Es dauerte schon ein paar Minuten, bis sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, und ich die Einzelheiten in dem Raum erkennen konnte. Außer mir befanden sich noch vier weitere Gäste und acht weibliche Angestellte in dem Lokal. Zwei der Damen waren hinter der Theke beschäftigt, eine saß mit einem der Gäste links hinter mir auf einer kleinen Couch und ein weiteres Paar war ebenfalls auf einer kleinen Couch am anderen Ende des Raumes zu Gange. Diese beiden Damen waren wohl gerade am Arbeiten.
Zwei der Männer waren, von je einer fast nackten Dame flankiert, am langen Ende der Theke, in ein angeregtes Gespräch vertieft. Die beiden Damen, die noch an der langen Seite der Theke saßen, versuchten nun gezielt meine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, indem sie zu mir kamen und ein Gespräch begannen. Beide entsprachen aber überhaupt nicht meinem Beuteschema, und ich wehrte Sie höflich aber bestimmt ab. Ich nippte in aller Ruhe an meinem Drink und wechselte hin und wieder ein paar Worte mit den beiden Servicekräften auf der anderen Seite der Theke, als ich eine Bewegung hinter dem halb geschlossenen Vorhang zum hinteren Raum bemerkte. Was ich gesehen hatte, war recht vielversprechend, und ich wollte mir das Girl mal etwas genauer ansehen.
Es klingelte erneut, und rechts neben mir nahm ein weiterer Gast den letzten verbliebenen Barhocker in Beschlag. Der Typ, vermutlich ein Engländer, wie ich aus seinem unverständlichen Gemurmel schließen konnte, hatte in etwa meine Größe und Statur. Allerdings schätzte ich Ihn ein paar Jahre älter ein, aber das kann täuschen. Das Interesse an meinem Nachbar erlosch schlagartig, als eine hübsche und schlanke Frau mit langen, dunklen Haaren, den Raum durch die hintere Tür betrat. Ich nutzte meine Chance, hob mein Glas in Ihre Richtung, und schon stand Sie neben mir. Ich bestellte mir einen weiteren Wodka Lemmon, Ihr einen Ladydrink und schon waren wir in eine angeregte Diskussion über den amerikanischen Wahlkampf, der gerade in den USA tobte, vertieft.
Ha ha, stimmt natürlich so nicht. Mit dem Wort Ladydrink rutschte Ihr Top in Richtung Bauchnabel, und zwei hübsche kleine Brüste mit bemerkenswerten Nippeln nahmen meine ganze Aufmerksamkeit in Anspruch. Während sich die Diskussion auf das übliche what`s your name und where do you come from beschränkte, öffnete Sie mit Ihrer rechten Hand den Reißverschluss meiner Hose und begann meinen Schwanz zu massieren, während Ihre linke meine rechte Hand zwischen Ihre Beine dirigierte. Wir waren wohl ein paar Minuten in diese angeregte Unterhaltung vertieft, als sich Ihre Aufmerksamkeit, und auch die der beiden Damen hinter der Theke, auf ein Ereignis hinter mir konzentrierten. Ich drehte mich um, und der Anblick, der sich mir jetzt bot, hat sich tief in mein Gedächtnis eingegraben.
Der Engländer auf dem Barhocker neben mir saß ganz entspannt, mit dem Rücken an der Wand gelehnt und nuckelte mit halb oder ganz geschlossenen Augen an seinem Bier. Sein T-Shirt war bis zur Brust hochgezogen und gab den Blick auf einen schmächtigen, weißen Körper frei, während seine Shorts um die Knöchel baumelten. Vor Ihm, auf einem Kissen kniend, hockte eine der Damen, die vorher bei den zwei Gästen gestanden hat. Während Sie mit der linken Hand zart den rasierten Sack kraulte, verschwand ein beindruckend großer, stolz aufgerichteter Penis, unter lauten schmatz und schlürf Geräuschen, noch nicht einmal bis zur Hälfte in Ihrem Mund. Niemals hätte ich, und wahrscheinlich auch kein anderer, bei einem Mann dieser Größe und Statur solch ein Hammer Teil vermutet.
Die Lady hinter der Theke rief entzückt und mit lauter Stimme „Ohh, small man with a big cock“, und sofort versammelte sich die ganze Belegschaft der Bar um diese Szene, und ein anerkennendes Raunen erfüllte den Raum. Mir wurde das Ganze auf einmal zu viel, und auf einen Schwanzvergleich hatte ich unter diesen Umständen schon gar keine Lust. Geil hat mich diese Szene aber schon gemacht, und so zog ich mein Girl in den hinteren Raum, und fickte Sie kurz und heftig in den Mund. Anschließend wurde Ich noch gründlich geduscht, und als wir wieder den Raum betraten, war von den anderen Gästen keiner mehr da, nur die Angestellten saßen leise tuschelnd an der Bar.
Ich bekam noch einen Drink auf Kosten des Hauses. Einer Eingebung folgend läutete ich die Glocke und lud alle anwesenden Damen zu einem Drink ein. Das hatte zur Folge, dass ich als einziger Gast, umringt von acht oder neun nackigen Ladies an der Theke saß, als es klingelte und zwei neue Gäste die Bar betraten. Ihre Gesichter, bei meinem Anblick, umringt von acht nackigen Frauen, UNBEZAHLBAR. Dieser ganze Nachmittag hat mich wohl über 2000,- Bath gekostet, aber der Spaß und die Erfahrung war es auf jeden Fall wert.
Am Abend hatte es angefangen zu regnen. Ich machte mich auf den Weg zur Lovers Lane, mit der Erwartung, dort den berühmten Stammtisch vorzufinden, aber ich hatte mich wohl im Datum geirrt. Wegen dem Wetter waren auch nicht viele Leute unterwegs. Da @Pilo auch kommen wollte, habe ich Ihn angerufen und abgesagt. Er war darüber nicht böse, und wir verabredeten uns später in der Lover´s Lane, um dann mal die Ibar aufzusuchen.
Ibar war für mich absolut neu und eine Premiere. @Pilo hatte dort noch den Rest einer Flasche Bacardi eingelagert, den wir im hinteren Bereich vernichtet haben. Es waren noch zwei weitere Bekannte von Ihm anwesend und wir bestellten eine neue Flasche. Mit seiner VIP Karte bekam er auch noch einen Rabatt, und bei vier Personen hielten sich die Kosten in Grenzen. Mir wurde jetzt erst mal erklärt, wie Ibar funktioniert, da ich wohl überwältigt von den ganzen Eindrücken und diesem Wahnsinns Angebot an überaus attraktiven Freelancern etwas ratlos war. Locker mit der Hüfte wippen, lächelnd Blickkontakt suchen, ab und zu mal eine strategische Runde zum Klo machen, und SICH FINDEN LASSEN. Ich hatte noch viel zu lernen. Es war ein ereignisreicher Tag, wahrscheinlich der beste bis jetzt, und deshalb machte ich mich noch vor Ladenschluss auf den Weg ins Hotel, um diese Nacht mal richtig auszuschlafen.
Fotos von diesem Tag gibt es leider keine.