Ukraine Habe ich mich für die Ukraine entschieden, für jeden aktuellen Tip bin ich!

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In der Provinz wird man wirklich Probleme bekommen, wenn man die Landessprache (Ukrainisch oder Russisch) nicht beherrscht. Die Provinz ist zudem wenig entwickelt und die Infrastruktur nicht so gut.
-> Bericht "Ukraine" Rheinforum

mh ja, das stimmt wohl. Da muss man schon vorab die Reisebegleitung kennen lernen die dann dolmetschen kann.

Sehr attraktiv neben Kiew fand ich übrigens Odessa, wo es ein ausgeprägten Nachtleben und auch ein paar ordentliche Strände gibt. Die schönste Stadt des Landes ist allerdings Lwiw/Lemberg an der Grenze zu Polen.
-> Bericht "Ukraine" Rheinforum

Danke für den Tipp, werd ich mal ansehen. Wobei Febuar März für Strände eh zu kalt ist. Da wäre ne Rundreise durch Winterlandschaft mit Skifahren, Schneemobilfahrt und Hütte mit Kamin und ner süßen Schnitte schon eher was für die Jahreszeit

Es war eine nette, durchschnittlich aussehende Frau um die 25. Fotos habe ich nicht. Etwa so aussehend, wie viele unauffällige rumänische Dienstleisterinnen, die man in den Clubs und Laufhäusern in Deutschland trifft. Da hatte sie auch mal einige Monate selbst gearbeitet. Da wurde sie aber um ihre Kohle beschissen und später ausgewiesen. Ihr Englisch war leider nur sehr mäßig. Für mich deshalb keine Option. Ich hatte den Eindruck, dass sie sich ihr karges Vorstadtleben ein wenig aufbessern wollte.

Bezügliche Urlaubs-Escorts fällt mir der folgende Bericht aus dem Rheinforum ein. Der Kollege hat viele seiner diversen Begleitungen über "Mamba" kennengelernt. Dazu braucht es aber sicher auch einiges an Knowhow.

-> Bericht "Ukraine" Rheinforum

Ich glaube sowas reicht mir schon vom Typ her, die sind ja eh alle heiß

Den Bericht werd ich mir mal reinziehen, vielen Dank dafür Warst du schon öfter in Osteuropa, ist da sonst noch was zu empfehlen?

 

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(…) Warst du schon öfter in Osteuropa, ist da sonst noch was zu empfehlen?

Die heute selbständigen Ex-Sowjetrepubliken sind fast alle eine Reise wert. Über Kasachstan und Kirgistan habe ich hier im Forum ein wenig geschrieben. Beide Länder haben tolle Mädels (siehe Bilder), sind aber eher wegen der abenteuerlichen Naturlandschaften (Trekking) eine Reise Wert:

-> Länder raten - wo war ich?

-> Mädchen, die das "V-Zeichen" machen

Letztes Jahr war ich u.a. in den kleinen Staaten Georgien und Armenien. Beides auch sehr reizvolle Ziele, wobei ich bei den Städten Tiflis deutlich attraktiver als Jerewan (Eriwan) erlebt habe. Beide Länder sind bekannt für Frauen als "Exportartikel" in Sachen PaySex. Als ausländischer Tourist ist allerdings die Kontaktaufnahme im Land selbst nicht einfach. (Escort-Agenturen mag ich nicht sonderlich.) In Nachtclubs besteht die Gefahr, als sprachunkundiger Touri kräftig zur Kasse gebeten zu werden. (Wie auf der Reeperbahn.) Auf die korrupte Polizei sollte man nicht unbedingt vertrauen. Einem Club in Jerwan habe ich interessehalber besucht. Da waren einige Typen mit schwarzen Anzügen und dicken Autos vor der Tür. Die warfen mit Scheinen um sich und ließen die "Puppen“ in wahrsten Wortsinn tanzen. Fast wie ein Film-Klischee. Obwohl als West-Tourist erkennbar, war ich in dem Moment für die Mädels völlig uninteressant.

Schnell und preiswert sind die baltischen Staaten von Deutschland aus erreichbar. (Hin und Rückflug teilweise unter 100 Euro.) Das allgemeine Preisniveau (Hotels, Gastronomie) ist moderat. Das Qualitätsniveau hoch. gezahlt wird mit Euro. Das sind tolle Ziele für einen Kurztrip – besonders in der warmen Jahreszeit. In Litauen ist PaySex verboten. Die Angebote in Riga/Lettland und Tallinn/Estland werden gerne von Skandinaviern genutzt, die in ihren eigenen Ländern kaum noch zu Zuge kommen. Entsprechend sind die Preise in den letzten Jahren angezogen. Die Bars in Riga waren auch lange wegen der Abzocke Thema in Freier-Foren. So billig wie in manchen deutschen FKK-Clubs ist es in den baltischen Ländern nicht mehr. In Estland arbeiten heute weniger einheimische Frauen, sondern mehr Migrantinnen aus anderen Teilen Europas.

Wenn man die Ex-Sowjetrepubliken allerdings als aufgeschlossener Westler ohne PaySex-Ambitionen bereist, tun sich durchaus gute Möglichkeiten bei Kontakten zur weiblichen Bevölkerung auf. Da hat der Kommunismus ein gutes Werk getan und die Frauen von überkommenen Moralvorstellungen befreit. Zudem gelten die einheimischen (Ehe)Männer dort nicht gerade als vorbildhaft.

 

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Kiew hat ein größeres Angebot an Frauen als Odessa. (Die meisten davon arbeiten als Escort.) Die letzten Male bin ich dort im Hotel Rus abgestiegen. Kostete ca. 45 Euro je Nacht mit einem großen Frühstücks Buffet. Recht zentral gelegen, ca. 400 Zimmer und ein eigenen Nachtclub samt der Option, die 100-US $ Ladies (nicht gerade günstig für Kiew) von dort mit aufs Zimmer zu nehmen. Aber auch sonst ist das Hotel Girl-Friendly.

Ich habe mehrmals einen BDSM Club im Zentrum besucht, wo es nicht nur die ganz harten Varianten gab. Für 90 Minuten waren bei gutem Service rund 50 Euro fällig. Die Mädels waren gut gebaut und sprachen ausreichend Englisch. Wenn ich international vergleiche, dann liegt die Ukraine bezüglich der Attraktivität der Frauen ganz weit vorne.

Auf der Hauptstraße Richtung Maidan-Platz sieht man auch ab und an Dienstleisterinnen. Die Preise reichen von 15 bis 100 US $ für eine Begleitung ins Hotel. (So für eine Stunde Spielzeit.) Man findet junge Mütter, die sich einen kleinen Nebenverdienst erhoffen, aber durchaus auch Ladies mit Model-Maßen, nach denen sich jeder Mann umschaut. Bei der folgenden Dame habe ich leider zu lange gezögert. Mir blieb nur ein Foto zu machen, bevor die beiden Herren im Range-Rover nach kurzer Verhandlung zugegriffen haben. Wer will es ihnen verdenken … ;)

Anhang anzeigen rvcewqwm.jpg

Wo findet man denn bitte diesen BDSM Club?
Und bitten die dort devote Services an?

 

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Wo findet man denn bitte diesen BDSM Club?
Und bitten die dort devote Services an?

Der Club lag direkt am Maidan-Platz im Zentrum. Die Website http://body-studio.com.ua ist inzwischen aber deaktiviert. Unter dem Stichworten Escort + Mistress (oder BDSM) + Kiew findet man einige Portale mit einschlägigen Inseraten. Allerdings sind die Bilder wohl oft geschönt bzw. nicht real.

Von Kollegen weiß ich, dass in den letzten ein bis zwei Jahren sich die Verhältnisse in der Ukraine eher verschlechtert haben. Zumindest aus Kundensicht. Viele attraktive Ukrainerinnen sind durch Auslandjobs finanziell verwöhnt und rufen in der Heimat Preise auf, die wirklich keine Schnäppchen mehr sind.