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Ich gehe meinen Restaurant Geheimtipp suchen, den ich bei meinem ersten Besuch in Cebu City entdeckt habe. Zuerst bekomme ich einen Schrecken, weil ich diesen Kirchenneubau dort vermute, wo früher die Hühnchen-Baracke stand.
Anhang anzeigen 20151007_152827.jpg
Aber ein paar Schritte weiter entspannt sich mein Gemüt wieder – es ist so wie vor 3 Jahren, eben etwas versteckt.
Das marinierte halbe Hähnchen und die Shrimps in Knoblauch sind der Hammer – und zusammen mit einem Mango-Shake, der leider erst nach dem Essen serviert wurde - bezahle ich dafür weniger als 5 EUR.
Ein paar Stunden später kommt Jane aus WECHAT, die ich direkt in der Lobby des Hotels abhole. Im Zimmer macht Sie dann auf schüchtern und angezogen auf dem Bett liegend sage ich Ihr dann mehr feststellend als fragend, was ich bereits beim ersten Anblick vermutet hatte:
You are a ladyboy.
Sie gibt es zu und behauptet, dass ich vorab nie danach gefragt hätte, was natürlich nicht stimmt. Egal, ich bringe Sie wieder runter in die Lobby, gebe Ihr 300 Pesos fürs Taxi und verabschiede Jane.
Bei einem attraktiven Ladyboy hätte ich mich vielleicht überreden lassen - notgeil, wie ich meistens bin. Aber Jane hatte leider wirklich gar nichts attraktives an sich - und deshalb hatte ich auch keine Sekunde nachgedacht ein Foto von Ihr/Ihm zu machen.
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Aber ein paar Schritte weiter entspannt sich mein Gemüt wieder – es ist so wie vor 3 Jahren, eben etwas versteckt.
Das marinierte halbe Hähnchen und die Shrimps in Knoblauch sind der Hammer – und zusammen mit einem Mango-Shake, der leider erst nach dem Essen serviert wurde - bezahle ich dafür weniger als 5 EUR.
Ein paar Stunden später kommt Jane aus WECHAT, die ich direkt in der Lobby des Hotels abhole. Im Zimmer macht Sie dann auf schüchtern und angezogen auf dem Bett liegend sage ich Ihr dann mehr feststellend als fragend, was ich bereits beim ersten Anblick vermutet hatte:
You are a ladyboy.
Sie gibt es zu und behauptet, dass ich vorab nie danach gefragt hätte, was natürlich nicht stimmt. Egal, ich bringe Sie wieder runter in die Lobby, gebe Ihr 300 Pesos fürs Taxi und verabschiede Jane.
Bei einem attraktiven Ladyboy hätte ich mich vielleicht überreden lassen - notgeil, wie ich meistens bin. Aber Jane hatte leider wirklich gar nichts attraktives an sich - und deshalb hatte ich auch keine Sekunde nachgedacht ein Foto von Ihr/Ihm zu machen.