Thailändisch lernen

Afrika Infothread - Preise der Mädels ST, LT, ...

        #221  

Member

Member hat gesagt:
Wieso die Preisdiskussionen immer so ausarten ist mir unbegreiflich
5.) Verantwortung: Diesen Punkt diskutieren wir selten aber ja klar haben wir auch eine Verantwortung. Wenn man sehr hohe Preise zahlt die über dem Markt liegen dann kann man soziale Strukturen verändern, muss man nicht, kann man aber. In Deutschland war ein ein Thema wenn die britischen Investment Banker nach Frankfurt kommen dass dann die Wohnungspreise extrem anziehen und viele dann aus der Stadt rausgedrängt werden weil diese bereit sind auch über der marktüblichen Miete zu bezahlen um die Wohnung zu bekommen. Genau das ist der freie Markt aber eben wenn man kein Verantwortungsbewusstsein hat. Nur weil man es kann muss man es nicht machen und ab und zu über die Folgen seines Handelns nachzudenken schadet nicht. Aber auch hier es gibt keine Verpflichtung dazu und ich würde auch niemanden verurteilen der sagt mir ist das egal. Die Welt ist kein Ponnyhof und nicht fair das ist so und wird auch so bleiben
Das ist eine gute Zusammenfassung und ich stimme Dir zu. Aber das mit dem viel zu selten diskutieren das sollte man ab und an mal ändern. Die Verantwortung sollte nicht an letzter Stelle stehen.

Und in diesem Punkt stimme ich Dir nicht zu, die Welt hat sich geändert. Die Armut zumindest bis jetzt ist sogar geringer geworden. Denn es ist möglich unser Handeln und die Welt zu ändern.

Zu einem gänzlich schönen Ort muss sie ja gar nicht werden. Mir gefällt Kenia sogar so, weil es einen Kontrast zu unserer Welt bereit hält.
 
        #222  

Member

Member hat gesagt:
Das ist eine gute Zusammenfassung und ich stimme Dir zu. Aber das mit dem viel zu selten diskutieren das sollte man ab und an mal ändern. Die Verantwortung sollte nicht an letzter Stelle stehen.

Und in diesem Punkt stimme ich Dir nicht zu, die Welt hat sich geändert. Die Armut zumindest bis jetzt ist sogar geringer geworden. Denn es ist möglich unser Handeln und die Welt zu ändern.

Zu einem gänzlich schönen Ort muss sie ja gar nicht werden. Mir gefällt Kenia sogar so, weil es einen Kontrast zu unserer Welt bereit hält.

Verantwortung ist ein schweres Thema weil da jeder seine Verantwortung anders sieht. Ist wie mit Moral manchen schwingen sich auf zur Moralischen Instanz und Ihre Moralvorstellungen sind die richtigen und wer diese nicht teilt in unmoralisch und verwerflich. Daher muss das jeder für sich selbst abklären.

Armut ist auch ein schwieriges Thema, weil wie misst man die ist ganz entscheidend und die Statistiken kann man hindrehen wie man will. Es gab ja mal eine Zeit da war man aus der Armutsstatisik rausgefallen wenn man über 1,50 USD am Tag verdient. Daher ob der jenige der 1,51 USD am Tag verdient nun nicht mehr Arm ist mag bezweifelt werden.

Meine persönliche Meinung zu den Preisen ist das man sich hier den Membern Informationen geben kann wo sich die Preise ca bewegen und dann kann damit jeder machen was er will. Ich verstehe aber auch das es Member gibt die finanziell schlechter dastehen berechtige Angst haben dass die Preise nicht mehr bezahlbar sind. Das ist ja auch vollkommen legitim und vielleicht wird es dann emotional. Für uns alle gibt es ja eine finanzielle Grenze die wir aufbringen können und solange man davon nicht betroffen ist ist es natürlich auch immer weniger emotional.

Mich würde es einfach freuen wenn wir weiter die gute Arbeit fortsetzen die Informationen zusammen zu tragen und lächelnd unserer Lieblingsbeschäftigung nachgehen können
 
        #223  

Member

Member hat gesagt:
Verantwortung ist ein schweres Thema weil da jeder seine Verantwortung anders sieht.

Mich würde es einfach freuen wenn wir weiter die gute Arbeit fortsetzen die Informationen zusammen zu tragen und lächelnd unserer Lieblingsbeschäftigung nachgehen können
…und so soll es ja auch sein. Jeder wird ohnehin nur auf sein Gewissen achten.
In jedem Fall denke ich dass ihr - und irgendwann zähle ich mich vielleicht dazu - das schon hin bekommt. Diskussion ist wichtig. Aber mir sind die Infos wichtiger :tu:
 
Booking.com
        #224  

Member

Member hat gesagt:
Das scheint den Geschenkeonkeln zu fehlen. Oder eine Familie die sie beschenken können. Vielleicht wollen sie nur jemand der sich bedankt?

"Kulturhistorisch liegt der Ursprung des Schenkens im Opfer. Menschen versuchten, die Götter günstig zu stimmen, damit sie ihnen gewogen seien. Grundsätzlich ist das Beschenken von jemandem eine Geste, mit der man eine vertrauensbildende Maßnahme setzt.
Geschenke dienten aber auch dazu, die soziale Stellung in der Hierarchie zu veranschaulichen. Wer besonders aufwendig zu schenken vermochte, war höherstehend als der, der das nicht konnte. Das ist auch heute noch so, dass man sich in eine subalterne Position begibt, wenn man beschenkt wird und nicht adäquat erwidern kann. Mit dem Schenken wird somit ein Machtverhältnis etabliert und gefestigt."
Eigentlich soll ein Geschenk eine uneigennützige Geste sein, mit dem man es eben nicht darauf anlegt, dafür etwas zurückzubekommen. In Wirklichkeit geht es aber genau darum. Wenn man jemandem etwas schenkt, dann erwartet man implizit, dass das in irgendeiner Weise beantwortet wird. Und sei es nur mit einem "Danke".
"Viele Geschenke sind an unserer Wunschvorstellung vom anderen orientiert. Das ist eine selbstbezogene Art des Schenkens. "

Aus psychologischer Sicht müssen die Geschenkeonkel jetzt ganz stark sein: Sie beten mit ihren Geschenken Nutten an, um ihnen gegenüber ein Machtverhältnis zu etablieren, weil sie selbst unsicher und labil sind, und hoffen, dass die Nutten wegen des Geschenks ihnen gewogen sind und die perversen Spiele mitspielen.
In Wirklichkeit beschenken die Schenker sich also selbst. Also typisches SM Sub-Verhalten.

Wäre es anders könntet ihr ja euer komplettes Geld mir schenken. Ich bin euch nicht gewogen und werde euch auch keine Wünsche erfüllen. 🤑
Leider geil🤣🤣🤣 und so wahr…..
 
        #225  

Member

Member hat gesagt:
(…) Wäre es anders könntet ihr ja euer komplettes Geld mir schenken.

Wenn wir schon beim Thema Psychologie sind, dann denkst Du wie die Damen. :twisted: Sie denken auch dass sie irgendwann deren
g a n z e s Geld bekommen. Fast wie toxische Narzistinnen (F60.8 ICD10). Denn jeder weiß ja dass das nur ein Wunschtraum sein kann. Naja fast :shot: die Methode alles zu bekommen ist ja bekannt.

Member hat gesagt:
(…) Ich bin euch nicht gewogen und werde euch auch keine Wünsche erfüllen. 🤑
Und das ist doch bei jedem nur eine Frage des Preises. In 💰 oder:smiley emoticons rosarote brille:
 
        #226  

Member

In Kenia ist PaySex weniger organisiert/professionalisiert als in Europa oder z.B. Thailand. Deshalb gibt es eine relativ große Preisspanne. Was bezahlt werden muss, hängt von vielen Faktoren ab.

Ich kenne tolle Girls, die gehen mit Typen die ihnen gut gefallen auch ohne Geldforderungen ins Bett. Zumindest dann, wenn sie nicht gerade pleite sind. Wenn die Rahmenbedingungen stimmen - z.B. schickes Hotel und ein Begleiter, der die Kosten für Clubbesuche etc. zahlt - verzichten manche Girls auch auf Cash-Money. Das habe ich selbst erlebt.

Manche Kunden handeln beim Honorar, andere (vor allem Neulinge) zahlen was gefordert wird. Wenn Girls die Kohle unbedingt brauchen, dann akzeptieren sie auch 1.500 oder 2.000 KSh, obwohl sie sonst mehr bekommen. Z.B. im Casaurina/Mtwapa, wenn sich der Laden gegen 2 Uhr langsam leert.

Die Lebenssituation von Girls in Mombasa/Mtwapa unterscheidet sich sehr. Ich habe einige Zuhause besucht. Da gibt es Mädels, die sich mit 3 anderen ein 18 qm Zimmer teilen. Die Dusche und Toilette im Flur nutzen auch weitere Bewohner. Andere Girls haben ein eigenes Apartment für sich. Gut eingerichtet mit TV, Netflix und WiFi. Der Kühlschrank ist immer gut gefüllt. Da sind dann 20.000 KSh und mehr als Miete fällig. Diese Girls haben auch schicke Klamotten, sind top gestylt und besuchen mindestens einmal die Woche einen Beauty-Salon. Von (Sex-)Jobs für 2.000 KSh könnten sie so ein Leben nicht bestreiten.

Im Paysex gibt es viele Amateurinnen. Girls, die z.B. noch ein Business (z.B. eine kleine Boutique) betreiben. Am Wochenende sind sie im z.B. im Casaurina oder Safari Inn auf der Suche nach einem Zusatzverdienst. Manche wollen auch ihrem Traum näherkommen, einen Mzungu als Freund, Sponsor oder Lebenspartner zu gewinnen. Gleiches gilt auch für viele Tinder-Mädels. Nicht wenige Girls haben Mzungu-Sponsoren gefunden, die immer mal wieder Geld schicken.

Einige meiner Bekannten sind während der Corona-Zeit ins Business mit Internet-Sex eingestiegen. Z.B. Chaturbate. Die Trinkgelder dort (Tokens) machen nur einen Teil der Einnahmen aus. Jede von denen hat einige Kunden gefunden, mit denen sie dann per WhatsApp weitergemacht haben. Da sind dann Beträge von 300 Euro, 500 Euro oder manchmal sogar mehr im Monat geflossen. Eine Freundin schrieb mich mal an, weil ein Norweger ein privates Video von ihr wollte, wo sie in der Hocke auf den Boden pinkelt. Sie verstand seine Motivation nicht. Es war ihm 50 Dollar wert, die er vorab überwiesen hat. Und er hat auch noch weitere Videos bezahlt. Das Internet hat jedenfalls mit Blick auf reale Treffen, die Erwartungen einiger Girls deutlich nach oben geschraubt.

Wer sich in Mombasa/Mtwapa ein Limit von 3.000 KSh (für Longtime) setzt, hat nach wie vor eine ordentliche Auswahl. Wer aber ganz bestimmte Mädels will und/oder speziellen Service, der wird das eine oder andere Mal tiefer in die Tasche greifen müssen - zumindest dann, wenn er auf eine wirklich engagierte Begleiterin Wert legt.

In diesem November hatte ich zwei mir schon länger bekannte Striptänzerinnen aus Nairobi eingeladen. Jeweils für einige Tage nach Bamburi-Beach.Natürlich nacheinander. Das Tageshonorar war mit 6.000 KSh großzügig bemessen. Dies deshalb, weil beide in den jeweiligen Strip-Clubs Top-Acts waren und Nairobi in Sachen Sex teurer als Mombasa ist. Zudem hatte ich mit ihnen seit dem letzten August einen anregenden Chat-Kontakt und in dieser Zeit viele sexy Bilder und Videos bekommen. Das setzt sich jetzt auch fort.

Für beide Nairobi-Girls war der Ausflug an den Beach ein echtes Abenteuer. Die Motivation war hoch und mein Spaß (incl. Fotos-Sessions) größer, als ich den üblicherweise mit den Girls von vor Ort habe. Beide Mädels waren sehr zufrieden und wären für weniger Geld länger geblieben. Eines der Girls war zudem ein sehr spezieller Typ. Ganz nach meinem Geschmack. Da hätte ich in Mombasa wohl nichts Vergleichbares gefunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Booking.com
        #227  

Member

Member hat gesagt:
(…) Für beide Nairobi-Girls war der Ausflug an den Beach ein echtes Abenteuer. Die Motivation war hoch und mein Spaß (incl. Fotos-Sessions) größer, als ich den üblicherweise mit den Girls von vor Ort habe. Beide Mädels waren sehr zufrieden und wären für weniger Geld länger geblieben. Eines der Girls war zudem ein sehr spezieller Typ. Ganz nach meinem Geschmack. Da hätte ich in Mombasa wohl nichts Vergleichbares gefunden.
Kann ich voll und ganz bestätigen! Danke auch für den Tipp mit dem Einladen! Super hilfreich. Die Preise sind natürlich großzügig und ich mache es oft über Grundpreis und Tip. Allerdings war ich dieses Mal wieder reich beschenkt mit echten Freundinnen, die ich nur eingeladen habe. Aber die Variante mit Girls aus der Großstadt ist natürlich reizvoll. Ich nehme an Du warst persönlich in Nairobi und hast sie dort kennengelernt? Wo wie ? 😊 Da bin ich sehr gespannt auf nähere Details.
 
        #228  

Member

Member hat gesagt:
Ich nehme an Du warst persönlich in Nairobi und hast sie dort kennengelernt? Wo wie ? 😊 Da bin ich sehr gespannt auf nähere Details.

Kennengelernt habe ich die beiden Girls in den jeweiligen Striptease-Clubs, wo sie auftraten. Dann folgten Dates in meinem Hotel. Nach meiner Rückkehr nach Deutschland blieben wir in Kontakt. Anfang November gab es ein Wiedersehen in Nairobi. Da fiel dann endgültig die Entscheidung, sie nach Bamburi-Beach einzuladen. Ein Bus-Tickets nach Mtwapa (hin- und zurück) kostete übrigens 2.500 KSh.

Die Details/Geschichte dazu - einschließlich vieler Fotos - findest du in dem folgenden Thread, der noch fortgesetzt wird:

In Posting #50 dort habe ich etwas zu den Preisen in Nairobi geschrieben. Übrigens auch, was der Betreiber eines der Strip-Clubs den Girls anteilig bezahlt: Wenn sie mit einem Kunden für ein Quicky, für eine bzw. zwei Stunden oder den Rest der Nacht in einen der Privat-Rooms gehen. Der Sex ist im Zimmerpreis inbegriffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
        #229  

Member

Achtung
was für ein Kindergarten…. Habt ihr alle Weihnachtsdepressionen??? Das ist ein Thread in dem ihr etwas ganz einfaches machen sollt … den Preis posten den Ihr für Mädchen bezahlt …. Das sollte KEINEN hier intellektuell überfordern … alles andere ist hier „Thema verfehlt … 6 … setzen.“
Der Thread ist erstmal geschlossen


Edit:
Warnung
So … Freunde der gepflegten Diskussion … lest nochmal genau den Eingangspost für diesen Thread … Wenn wir hier das nächste Mal aufräumen müssen werden hier ALLE Beteiligten für 14 Tage für den kompletten Afrika Bereich gesperrt
 
Zuletzt bearbeitet:
Booking.com
        #230  

Member

Ich versuche mal beim Thema zu bleiben
Meine erste St in Mombi am Montag die ich vom Big Tree mitgenommen habe wie gehabt 1500kes
Dienstag Mittag ST hat ein wenig nachgekobert aber im Rahmen auch 1500 und 200 extra Tip
Gestern Abend beim Rudi ( safari inn) eine mitgenommen danach Causarina
Heute morgen gegen 8 ist sie gegangen für
0 ksh (zero, niet, nada)
 
  • Standard Pattaya Afrika Afrika Phillipinen Phillipinen Amerika Amerika Blank
    Oben Unten