Investments nach dem Crash

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        #1.831  

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@Hardy641: Von Optionsscheinen rate ich grundsätzlich ab; da bin ich der gleichen Meinung wie fax. An Optionsscheinen verdient in erster Linie der Emittent, weil deren Preise nicht fair sind (warum? => Bitte in "die Griechen" einlesen).

Wir sprechen hier über Stillhaltergeschäfte, also quasi selbst eine(n) Option(sschein) zu emittieren. Das Verlustrisiko ist hier auch begrenzt, wenn du ein paar grundlegende Regeln beachtest, wie z.B.: Schreibe nie einen ungedeckten Call. Ich musste auch erst lernen, wie schnell ein Call in Sondersituationen ins Geld kommen kann, als ich beim Mauerfall 12.000 Mark verloren habe, was damals viel Geld für mich war. Wenn du aber so wie fax nur gedeckte Calls schreibst oder so wie ich teilgedeckte, ist das Verlustrisiko Null (fax) oder eben sehr gering (GRO), wenn du rechtzeitig glatt stellst. Als Stillhalter auf längere Zeit Geld zu verlieren, halte ich für unmöglich. Deswegen gibt es ja auch das geflügelte Wort: Der Stillhalter verdient immer.

@fax: Ob 3,50 bzw. 2,00 viel oder wenig sind, hängt denke ich von der Strategie ab. Beispiel: Ich habe am 18.08. einen Hochtief-Call Okt/78 für 0,60 geschrieben. Da ist es egal, ob ich 2€ oder 0,75€ pro Kontrakt zahle. Wenn ich aber nur teilgedeckte Calls schreibe (was du, so wie ich dich verstanden habe, nicht tust), gehe ich gerne weiter raus aus dem Geld mit der Folge, dass der Optionspreis sinkt. Wenn ich dann nen Call für 0,10 $ schreibe und nur 0,065 $ hängen bleiben, finde ich das zu teuer. Deshalb empfehle ich für Anfänger erst einmal etwas günstiges, um sich in die Materie einleben zu können. Wenn zehn Kontrakte mit Optionspreis 0,10 dann 100 - 7,50 = 92,50 bringen ist das schon ein Unterschied zu 100 - 35 = 65,00. Die Gebühren läppern sich mit der Zeit.

Vielleicht gehe ich auch zu Captrader, muss ich mir noch überlegen, aber um dich und mich geht es hier nicht, sondern um Anfänger. Als ich vor über 30 Jahren mit Stillhaltergeschäften angefangen habe, hat ein Kontrakt noch 50 DM gekostet.

Ich sehe das mit der Steuer halt nicht ganz so dramatisch. Ich muss das bei Degiro auch heute schon selbst machen; da bekommt das FA von mir eine Excel-Tabelle zum Kontoauszug dazu. Aber klar, Degiro ist kein Hexenwerk, weil die USD selbst in EUR umrechnen. Das müsste ich dann bei IB selbst machen, aber nicht just in time, sondern nur 1x am Tag mit dem Kurs-Fixing der EZB. Finde ich jetzt nicht besonders aufwändig, weil ich die Excel-Tabelle fürs FA ja heute auch schon pflege. Muss jeder selbst wissen, welchen Weg er da wählt, finde ich.
 
        #1.832  

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@GRO ich bin in diesem Bereich noch absoluter Laie. Bezüglich Optionsscheine gebe ich dir völlig Recht. Lohnt sich kaum und die Griechen, vor allem die Vola richtig vorauszusagen, dazu fehlt mir einfach das Wissen. Habe damit man herumgespielt, aber es schnell sein lassen.

Auch weil ich ja seit über 20 Jahren nicht mehr in Deutschland lebe und daher keine Möglichkeit habe, diese neuen Broker zu nutzen. Früher scheiterte es am postident Verfahren und heute benötigt man einen deutschen Wohnsitz, um ein Depot zu eröffnen.
Ich bin seit Ewigkeiten bei max blue und die Gebühren dort sind happig.
Weiß auch nicht ob die ein margin Konto überhaupt anbieten bzw. ob ich dafür qualifiziert bin da ich kein Einkommen habe.

Kannst du ein gutes Buch zum Einlesen in das Thema empfehlen?
 
        #1.833  

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Beim Thema Bücher ist glaube ich fax der richtige Ansprechpartner. Ich habe bisher noch kein einziges Buch gelesen und mir alles autodidaktisch über die Zeit angeeignet. Learning by doing sozusagen, d.h. beim Mauerfall viel Lehrgeld bezahlt und viel dabei gelernt ;-)

Ich habe auch ein Depot bei maxblue, handle dort aber sehr wenig. Ja, die sind teuer und bieten keine Optionsgeschäfte an. Du bekommst zwar einen Wertpapierkredit, aber das ist in dem Sinne, wie fax es meinte, kein Marginkonto, weil du dort gar keine offenen Risikopositionen eingehen kannst.

Um die ganze Geschichte mal etwas einordnen zu können, folgendes: Um mit den Tipps von fax etwas anfangen zu können, benötigt man auch ein entsprechend großes Depot. Wer ein Aktiendepot von 20.000 oder 30.000 EUR hat, für den wird es schwierig, Optionen auf seinen Bestand zu schreiben, weil er meistens nicht hoch genug gedeckt ist. Beispiel: Wenn du 20 Allianz für 4.000 EUR im Depot hast und einen Call schreibst, musst du 100 Optionen verkaufen (= Kontraktgröße). Bei einem Deckungsgrad von 20% kann ich nur sagen: Finger weg. 30 - 40% sollten es schon sein, d.h. da stößt du mit Minipositionen von 3.000 - 4.000 EUR schnell an deine Grenzen.

Wenn du Aktienpositionen in einer Größenordnung von 60 bis 80 Stück bei dir drin hast, lohnt es sich über Stillhaltergeschäfte nachzudenken. Aber nur um ins Thema rein zufinden, denn wenn du z.B. 60 Conti hast, kannst/solltest du nur einen Kontrakt schreiben (maximal 2, wenn sie weit aus dem Geld sind) und viel rum kommt dann dabei nicht, wie fax schon richtig sagte. Aber es ist gut zum Üben.
 
Zuletzt bearbeitet:
        #1.834  

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Deshalb mein Tipp: Wenn man davon noch gar keine Ahnung hat, ist Degiro wirklich gut. Du brauchst die Deckung ja gar nicht bei Degiro im Depot zu haben; die kann beispielsweise auch bei maxblue liegen. Liefern musst du i.d.R. sowieso nicht, weil du vorher glatt stellst, aber selbst das wäre möglich, weil du dann halt leer verkaufst und Zeit hast, dich einzudecken. Wenn du keine Deckung in Aktien drin hast, musst du die Marginanforderung eben über cash erfüllen. Das ist zwar nicht das Gelbe vom Ei, weil du Kapital unnötig bindest, aber für den Anfang zum Üben ist es okay. Auf Dauer ist Degiro allerdings nicht geignet, weil die nur EUREX im Angebot haben und du irgendwann einen Broker mit einem größern Angebot brauchst. Aber das hat Zeit. Von heute auf morgen ist noch kein fax vom Himmel gefallen. Einfach mal anfangen und hier kann ich Degiro wirklich empfehlen. Keine Angst: Auch Degiro ist für einen Newbie kompliziert genug und wird so schnell nicht langweilig ;-)
 
        #1.835  

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Danke @GRO. Werde mir den Broker einmal anschauen. Kann man dort auch ohne deutschen Wohnsitz ein Depot eröffnen?
 
        #1.836  

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Member hat gesagt:
@GRO ich bin in diesem Bereich noch absoluter Laie. Bezüglich Optionsscheine gebe ich dir völlig Recht. Lohnt sich kaum und die Griechen, vor allem die Vola richtig vorauszusagen, dazu fehlt mir einfach das Wissen. Habe damit man herumgespielt, aber es schnell sein lassen.

Auch weil ich ja seit über 20 Jahren nicht mehr in Deutschland lebe und daher keine Möglichkeit habe, diese neuen Broker zu nutzen. Früher scheiterte es am postident Verfahren und heute benötigt man einen deutschen Wohnsitz, um ein Depot zu eröffnen.
Ich bin seit Ewigkeiten bei max blue und die Gebühren dort sind happig.
Weiß auch nicht ob die ein margin Konto überhaupt anbieten bzw. ob ich dafür qualifiziert bin da ich kein Einkommen habe.

Kannst du ein gutes Buch zum Einlesen in das Thema empfehlen?
wo lebst du denn?
du kannst bei captrader und auch bei IB direkt Konten ohne deutschen Wohnsitz eröffnen! Natürlich haben auch diese broker eine Liste aus welchen Ländern sie keine Kunden akzeptieren. (Diese klassiker wie Sudan, Afghanistan etc., Hongkong kann problematisch werden, muss aber nicht.) Zur not eben email hinschicken oder anrufen. IB hat auch ne Liste auf der website, bei captrader bin ich mir nicht sicher, die Seite hat aber ne Suchfunktion, Faq etc.

Nach dem Antrag wird das Konto kapitalisiert von dir, und das setzt dann ja auch deine Möglichkeiten zum handel auf Margin fest. (Kontowert). Dein Einkommen wird abgefragt im Antrag, aber nicht woher es kommt. Können also auch durchaus Einkünfte aus Vermietungen, Dividenden etc sein. Du solltest dort also ein Konto bekommen!

Zum Thema Bücher :

wenn es in den Einstieg um Optionen geht bleibt da nicht viel eigentlich nur 3 Bücher.

"Strategisch investieren mit Aktienoptionen" von Peter Putz

"Optionsstrategien für die Praxis" von Jens Rabe

"Das große Handbuch der Optionsstrategien" von Andrei Anissimov

alee drei Bücher sind bei Amazon schnell zu finden. Auch in der Reihenfolge würde ich sie lesen.

Kostenlos gehts aber auch : auf mission-cashflow.de gibt es eine Artikelserie zum Einstieg in den Otionshandel. Zu finden unter "Das Wissen--> Optionshandel-ABC"

Nein, es ist nicht mein blog. Aber ich kenne den Betreiber.

Putz Buch richtet sich an Einsteiger. Das Buch von Rabe beschreibt Handelsansätze auf future Optionen, wobei man das auch auf Aktienoptionen anwenden kann, vielleicht aber zu verwirrend zu Anfang. Das Buch von Anissimov habe ich selber nie gelesen, es soll aber gut sein. Ob man das nach den anderen beiden Büchern noch braucht ist ne andere Frage....

Member hat gesagt:
Beim Thema Bücher ist glaube ich fax der richtige Ansprechpartner. Ich habe bisher noch kein einziges Buch gelesen und mir alles autodidaktisch über die Zeit angeeignet. Learning by doing sozusagen, d.h. beim Mauerfall viel Lehrgeld bezahlt und viel dabei gelernt ;-)

Ich habe auch ein Depot bei maxblue, handle dort aber sehr wenig. Ja, die sind teuer und bieten keine Optionsgeschäfte an. Du bekommst zwar einen Wertpapierkredit, aber das ist in dem Sinne, wie fax es meinte, kein Marginkonto, weil du dort gar keine offenen Risikopositionen eingehen kannst.

Um die ganze Geschichte mal etwas einordnen zu können, folgendes: Um mit den Tipps von fax etwas anfangen zu können, benötigt man auch ein entsprechend großes Depot. Wer ein Aktiendepot von 20.000 oder 30.000 EUR hat, für den wird es schwierig, Optionen auf seinen Bestand zu schreiben, weil er meistens nicht hoch genug gedeckt ist. Beispiel: Wenn du 20 Allianz für 4.000 EUR im Depot hast und einen Call schreibst, musst du 100 Optionen verkaufen (= Kontraktgröße). Bei einem Deckungsgrad von 20% kann ich nur sagen: Finger weg. 30 - 40% sollten es schon sein, d.h. da stößt du mit Minipositionen von 3.000 - 4.000 EUR schnell an deine Grenzen.

Wenn du Aktienpositionen in einer Größenordnung von 60 bis 80 Stück bei dir drin hast, lohnt es sich über Stillhaltergeschäfte nachzudenken. Aber nur um ins Thema rein zufinden, denn wenn du z.B. 60 Conti hast, kannst/solltest du nur einen Kontrakt schreiben (maximal 2, wenn sie weit aus dem Geld sind) und viel rum kommt dann dabei nicht, wie fax schon richtig sagte. Aber es ist gut zum Üben.

Ja und Nein! man muss hier differenzieren.

Beim Thema calls gebe ich dir Recht, zumindest teilweise. Ich würde jedoch nie un- oder teilgedeckte calls verkaufen! Ich sehe calls als "nettes Zubrot" auf den Bestand den ich eh habe, um meine Renditen aufzubessern. Zum Geld verdienen sind calls nicht unbedingt geeignet, die Prämien sind im Vergleich zu den Prämien der puts viel zu gering! Wenn man aber einen Aktienbestand von 100 oder mehr der gleichen Aktie hat kann man das natürlich gerne mitnehmen, mache ich ja auch so. Und man ist voll gedeckt.

Man verkauft in dem Fall (100 Aktien) allerdings eine Option, und nicht 100, da eine Option bei Aktienoptionen sich auf 100 Aktien (underlying) bezieht!
Korintenkackerei, ich weiß! :D Aber so ist es technisch korrekt.

Wenn man Optionen handelt sollte man zusehen das man als sog. Stillhalter agiert, wie @GRO schon ganz richtig sagte. Man wird quasi zum Emittenten, bzw. zum Versicherer, was statistisch grundsätzlich einen Vorteil bringt! Plattes Bsp. hierzu : Wie viele Leute zahlen eine KFZ Versicherung, und wie viele Schäden werden letztendlich abgwickelt!? (abgewickelt werden müssen, und wie verhält es sich da für die Versicherung, Stichpunkt eingenommene Prämien vs. Ausgaben für Schäden!)

Das ist für eine Versicherung ein sehr lukratives Geschäft, und agiert man als Stillhalter anaolg an der Börse genauso!

Man sollter halt ebenfalls zusehen auf der put seite zu agieren, da hier weitaus höhere Prämien gelten! Und die Jungs die die puts kaufen haben ja nunmal ein Bedürfnis nach Absicherung, welches ich natürlich gerne übernehme! ;-) Ist es absehbar dass es zum Schadensfall kommen wird, trete ich als Versicherer von meinem Vertrag zurück, d.h. ich stelle Glatt und Rolle die Position in eine für mich bessere Situation!! (diese Möglichkeit ist sehr geil, und besteht so in der Form für die KFZ Versicherung nicht!)

Auf die Art und Weise kommt man eigentlich aus 85-95% der trades sauber raus. (Was ne sehr ordentliche Trefferquote ist!)

Warum handel ich nun aber keine short calls auf der anderen Seite aber short puts???

Auch das ist schnell erklärt. sollte bei einem short call was schief laufen und der Käufer übt die Option aus, habe ich 100 Aktien short im Depot! (weil der trade ungedeckt war!) Ich will keine Aktienpositionen short im Depot haben, Stichpunkt Leihgebühren etc. Läuft der Markt weiter hoch hat man in diesem Fall ne schöne short Position im Bullenmarkt! ----> Katastrophe.

Passiert die Ausübung im short put, habe ich 100 Aktien long im Depot, was kein Problem ist. Im Idealfall bekomme ich dann sogar noch Dividenden. Und kann im selben Moment anfangen die Position mit (nun gedeckten) calls zu beackern, ohne Risiko. Geht der Kurs über den Preis der Einbuchung lasse ich sie mir über den call wieder ausbuchen und bin wieder flat. (Nennt sich Wheel Strategie). Ab dann würde es wieder von vorne losgehen.

Beides sind Fälle die durchaus passieren können. Short Aktien im Depot will ich aber vermeiden. Zumal es wie gesagt auf der put seite mehr Kohle gibt.

Das Andienen der puts vermeide ich jedoch durch Rollen so gut wie immer, es sei denn ich will die Aktie wirklich unbedingt haben!

EDIT : Ich bin auch nicht mit dem Wissen vom Himmel gefallen ;)
 
        #1.837  

Member

Ich lebe normalweise 2/3 in Thailand und 1/3 auf den Philippinen. Zurzeit sitze ich allerdings aus dem uns allen bekannten Grund auf den Philippinen fest.
Muss halt schauen, ob ich ein Depot eröffnen kann, vor allem bei einem Margindepot habe ich meine Zweifel, da ich Privatier bin.

Danke für die Bücher. Werde mir Bücher auf jeden Fall mal anschauen. Vielleicht sind ja auf mygully.com erhältlich.
 
        #1.838  

Member

Frage unter "Profis": Ungedeckt, klar, absolut "verboten", aber warum schreibst du keine teilgedeckten Calls? Angenommen du hast 200 XY mit aktuellem Kurs 100 und schreibst 3 Calls mit Basis 116 ... was soll da schief gehen? Oder sind dir bei 16% Entfernung zum strike einfach die Prämien zu gering? Okay, vielleicht einfach Geschmacksache ... ich mag halt gerne calls, die relativ sicher verfallen ;-) (und gehe im Gegenzug über die Stückzahl, die ich besitze, hinaus. Manchmal liegt noch ein Dividendentermin dazwischen, was ja auch nicht verkehrt ist)

Das mit den Puts kann ich unterschreiben. Das ist wirklich eine gute Einnahmequelle. Um mal ein Beispiel für die anderen Member zu nennen: Ich habe am 20.09. bei einem Kurs von 184 einen Allianz Put Dez-120 verkauft und dafür 60€ bekommen. Es geht jetzt nicht darum, wie viele und ob das Peanuts sind, man kann ja auch drei oder vier verkaufen, sondern rein um die Relation. 120€ für ne Allianz, das wäre ein Crashszenario und für 120€ würde ich sie mir sogar andienen lassen. Das ist quasi geschenktes Geld.
 
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        #1.839  

Member

Member hat gesagt:
Ich lebe normalweise 2/3 in Thailand und 1/3 auf den Philippinen. Zurzeit sitze ich allerdings aus dem uns allen bekannten Grund auf den Philippinen fest.
Muss halt schauen, ob ich ein Depot eröffnen kann, vor allem bei einem Margindepot habe ich meine Zweifel, da ich Privatier bin.

Danke für die Bücher. Werde mir Bücher auf jeden Fall mal anschauen. Vielleicht sind ja auf mygully.com erhältlich.

Ich bin auch Privatier; das interessiert die nicht. Solange du die Marginanforderung erfüllst, ist es denen doch egal, ob du ein "normales" Einkommen hast oder nicht. Und wenn du einen margin-call bekommst, kommen die schnell an ihr Geld. Wie fax schon beschrieben hat, werden dann einfach Positionen geschlossen und da über den Beleihungsgrad deutlich < 100% immer ein Sicheheitspuffer mit drin ist, geht der Broker nie ein Risiko ein.
 
        #1.840  

Member

Im Grunde kann ich ja, wenn ich eine Aktie sowie kaufen will, immer einen Put schreiben. Verfällt der Put kassiere ich die Gebühren. Wird der Put eingelöst, dann habe ich die Aktie, die ich eh wollte, zu einem günstigeren Preis.
 
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