Ich sehe das etwas mehr Evolutionsbiologisch.
Die Aufgabe des Mannes ist aus dieser Sicht, so viele Weibchen wie möglich zu beispringen, um so viele Samen, Erbgut wie möglich in Weibchen zu platzieren, damit seine Gene weitergeben werden (spricht nicht wirklich für Monogamie).
Das Weibchen hat völlig andere Interessen nach dieser Sichtweise. Sie sucht sich DAS EINE beste, stärkste, gesündeste, etc. Männchen aus um mit ihm, in seinem Schutze, den Nachwuchs gross zu ziehen (deutlich pro Monogamie).
So nun prallen diese Welten aufeinander.
Den Mensch in unserer heutigen Form gibt es so 300.000 Jahre in ca. 7 Milliarden Jahren Erdgeschichte (wir sind echt ein Witz; die Dinos hielten sich so 60 Mio. Jahre)...
Durch 2000 Jahre menschlicher Moral, Wertvorstellungen, gesellschaftlicher Erwartungen, Feminismus, Religion, Issmen etc. haben wir aus meiner Sicht versucht, dass Evolutionsbiologische zu unterdrücken... aber es ist nunmal in uns drin, für immer und ewig, die Gene.
Wir haben uns quasi selbst gegegeisselt und gezüchtigt wieder unserer Natur, denn wird sind immer noch nichts anderes als Säugetiere. Zwar mit einem Bewusstsein im Gegensatz zu unseren tierischen Freunden, aber immer noch Säugetiere.
Mal schauen wie wir als Menschen in der erdhistorischen Gesamtheit so abschneiden.... zu den Dinos jedenfalls haben wir allerdings noch zeitlich gesehen deutlich Luft nach oben; die haben sich echt lange gehalten...
Ein Schwein bleibt ein Schwein, auch wenn du Ihm einen Track anziehst (in Gedenke an eine tolle Unterhaltung mit meinem Held;))
Das führt meines Erachtens zu diesen vielen Problemen zwischen den Geschlechtern... Mann darf in DACH, etc. nicht mehr Mann sein, und Frau nicht mehr Frau...
Das sollte jetzt keine neue Provokation sein, sondern nur meine bescheidene , persönliche und subjektive Sicht dieser Dinge... nehmt es wenn, überhaupt als Denkanstoss; sonst einfach verwerfen...
Evolutionsbiologische Grüsse
Euer BK