Member hat gesagt:
. Wenn ich bei uns in Hessen in den FKK Club (Sharks) gehe dann muss ich 60 EUR Eintritt zahlen und für ne halbe Stunde Spaß geht nichts unter 100 EUR. Wie heißt es so schön... das Geld muss unter die Leute und dafür ich Urlaub ja eine super Gelegenheit.
Na Ja, da ist dann Sauna , Essen und Trinken incl. Und Spass gibt es ab 50 Euro. Und die Hausdame sorgt dafür, dass die Girls korrekt sind. Die Warteliste für Girls da ist enorm.
Und keine will da rausfliegen. 3 Beschwerden und das Girl ist weg. Kann man also nicht vergleichen.
Und D ist nicht um sonst das Bordell der Welt. Guten preisgünstigen Sex gibt es hier. in D. Mitlerweile gibt es ja sogar wieder organisierte Sexreisen für Koreaner nach Frankfurt.
Dazu ist hier ja alles voll mit Girls aus der Ukraine. Die dürfen hier ja jetzt legal arbeiten, finden aber keinen Platz. An der Strasse bei uns gibt es jeden Abend Polizeieinsätze will die Girls die da stehen keine Mitbewerberinnen dulden.
Auch sind die Clubs mit Girls überfüllt. Viele von denen sind froh aus der Gemeinschaftsunterkunft rauszukommen. Und mit 50 Euro für die Nacht sind die voll happy. Gibts ja aufs ALG2 on top.
Nach Cambodia wegen billigem Sex zu fahren halte ich für sinnlos. Da fährt man hin , weil man da Urlaub machen möchte. Land und Kurltur anschauen, Badeurlaub.
Man kann dann schauen ob man sich ein Girl von vor Ort nimmt oder eines mitnimmt.
Ansonsten aber auch, wenn man in D kein Girl bei sich haben kann. Wegen Nachbarn, oder in einer Beziehung ist.
Nicht umsonst kommt die halbe Welt für Paysex nach D.
Und jeder sollte schauen, was das Girl wirklich bekommen hat. Nur Geld oder auch Geschenke.
Ich finde, dass sich Cambodia für einen Urlaub lohnt. Aber nicht für einen reinen Sexurlaub. Und schon gar nicht um billigen Sex zu haben.
Meine Erfahrung ist aber, dass in PP z.B. die Girls wesentlich korrekter sind als in AC. Bei meinen Bargirls hatte ich noch keinen Runner. Leistungen wurden zum vereinb. Preis erbracht.
Auch wurde die verab. Bleibezeiten eingehalten.
Was ichj bemängele ist, dass die Girls in der regel keinen Pussytest mit Schnelltests wollen. Bis auf 2. Die waren aber auch sauber. Ich habe aber bewusst nicht darauf bestanden. Ich habe dann danach die Gummis abgestrichen. Von 9 waren 5 positiv auf Chlamydien. Und von den 5 positiven waren 2 zusätzlich positiv auf Tripper. Finde ich nicht lustig. Das gibt es so bei Bargirls in AC nicht.
Die Schnelltests funktionieren wie Corona Tests. Nur wird nicht die Nase sondern die Pussy abgestrichen. Gibt es vor Ort zu kaufen.
Über resistenzen sagen die Schnelltests natuerlich nichts.
Die Ärztekammern hier in D aber schon . Resistenzen bei STDs in Cambodia kann Dir hier jeder Arzt von seiner Kammer besorgen.
Bei Augenärzten und Urologen ist das aber eh bekannt. Einfach mal nachfragen.
Nur haben das wenigsten auf dem Schirm.
Auch in Foren schreiben leider wenige , dass sie sich eine STD zugezogen haben. Auch wenn es so war.
Aber all das soll niemanden von einem Urlaub in Cambodia abhalten. Sex ist dort teurer als bei uns. Aber es gibt dort nette und korrekte Girls. Man sollte aber Vorsicht walten lassen und wissen was man tut.
PP ist nicht AC oder BKK. Das Risiko ausgeraubr zu werden ist in PP viel höher als in AC.,Berichte über KO Tropfen von Girls verabreicht sind mir in AC noch nicht begegnet . In PP schon.
Eine Alternative ist aber eine Ukrainerin die hier in D ist als Reisebegleitung mitnehmen.
Bei einer EU Aufehthaltserlaubnis sind Visa normalerweise kein Problem, auch wenn Diese sonst nicht einfach zu erhalten sind. Das ist dann in der Regel die preisgünstigere Alternative zu einem Girl vor Ort.
Wobei natuerlich wichtig ist worauf man Wert legt. Sicher bekommt man in PP Girls auch für 20 USD nur , weder jung, noch gutaussehend, noch mit Bildung.
Will man letzteres dann nicht unter 100 USD für ST oder 200 USD für LT.
Und für Girls wie hier im Shark in FFM zahlst Du in PP mindestens 100 UST für ST.
Mir ist bewusst, dass es in Cambodia Puffs gibt, wo Du vor Ort Sex für 3 bis 5 USD haben kannst. Nur das tue ich mir nicht an.
?) geht hält sich die tägliche Rechnung der freien Kost stark in Grenzen.