Member
Mein Bild des Tages aus Phnom Penh von heute Abend , es gingen 120 Lunchpakete heute an die Ärmsten der Armen.
Anhang anzeigen 1590436964375.jpg
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Member hat gesagt:Für Einheimische gibt Bordelle wie Sand am Meer. Die sind jedoch für uns zu schmuddelig - würde nie da hingehen
Member hat gesagt:@benzel: Ich finde es toll, was ihr da macht. Großen Respekt!
Die Not, Corona-bedingt, und oft auch schon vorher vorhanden, ist überall groß.
Ich bin Pendler, von Köln nach Düsseldorf und zurück, und zu Beginn des Lockdowns, als sich neben mir höchsten maximal drei Fahrgäste in den Zug begaben, wurde ich in Düsseldorf von jemandem angesprochen, der mir die örtliche Zeitung der Obdachlosen zum halben Preis (1,20 € glaube ich) offerierte, weil zuwenig Inhalt. Das waren ganze vier Seiten. Ich gab ihm zwei Euro und nahm das Blatt mit. Im Zug nach Köln habe ich mir die Frage gestellt, was machen diese Leute jetzt bloß? Na ja, jetzt bin ich monatlicher Spender. Es ist immer ein "Tropfen auf den heißen Stein", und dann stellt sich auch die Frage, wer ist mehr hilfebedürftig. Irgendwie ein Dilemma.
Ich wünsche euch, dass euer Verein vielen Menschen in Kambodscha hilft. Und ich wünsche Dir und Deiner Frau, dass ihr weiterhin eure beruflichen Ziele verfolgen könnt und ein glückliches Leben führt.
Member hat gesagt:Darf ich auch mal ne kritische Frage Stellen?
Wo sind plötzlich die ganzen NGO Vereine hin, die auch viiiel Geld aus Europa bekommen hin??
Das wäre nach dem Staat Kambodscha deren Aufgabe!
Normalerweise treten die sich in PP gegenseitig auf die Füße!