Ich hab den Part mal kopiert von der Webseite des AA:
Durch- und Weiterreise
Für den Transitaufenthalt ist zwingend ein negativer PCR-Test erforderlich, der nicht älter als 96 Stunden vor Abreise sein darf. Die Grenzübergänge sind geöffnet. Bei der Ausreise aus Kenia muss ein zertifizierter negativer PCR-Test vorgelegt werden, sofern ein solcher für die Einreise im Zielland oder einem Transitland erforderlich ist. Das Ergebnis muss dem Trusted Travel-Zertifikat entsprechen. In Kenia dürfen nur noch COVID-19-Atteste mit Zertifikat ausgestellt werden.
Reiseverbindungen
Die kenianischen Flughäfen sind für den internationalen Passagierverkehr geöffnet. Die Flugverbindungen sind eingeschränkt. Der inländische Flugverkehr von und in die Counties Nairobi, Kajiado, Kiambu, Machakos und Nakuru ist mit Wirkung vom 29. März 2021 untersagt. Kenya Railways wird seine Verbindungen ebenfalls entsprechend anpassen bzw. einstellen.
Beschränkungen im Land
Die Counties Nairobi, Kajiado, Kiambu, Machakos und Nakuru sind zur „disease infected area“ erklärt worden; die Ein- und Ausreise in diese Counties auf dem Luft-, Straßen- und Schienenweg bis auf weiteres untersagt. Innerhalb dieser fünf Counties besteht Bewegungsfreiheit.
Allen Touristen, Besuchern und Geschäftsreisenden in Kenia mit Rückflug ab Nairobi wird vom Ministry of Tourism and Wildlife die Gelegenheit eingeräumt, noch bis zum 29. März 2021, 12 Uhr, von anderen Landesteilen als den „disease infected areas“ nach Nairobi zu gelangen um von dort einen Rückflug in ihre Heimatländer anzutreten.
Reisende, die über den Flughafen Nairobi einreisen, können nicht in andere Landesteile außerhalb der „disease infected areas“ weiterreisen.
Es besteht eine landesweite nächtliche Ausgangsperre zwischen 22 und 4 Uhr, für die Counties Nairobi, Kajiado, Kiambu, Machakos und Nakuru gilt diese ab 20 Uhr. Ankommende und abreisende Passagiere sowie Personen, die diese zum Flughafen bringen oder abholen sind ausgenommen. Geeignete Unterlagen sollten mitgeführt werden.
Daneben sind für die Counties Nairobi, Kajiado, Kiambu, Machakos und Nakuru öffentliche Versammlungen und persönliche Treffen untersagt, Bars geschlossen, der Alkoholverkauf eingeschränkt und Restaurants nur für den Außer-Haus-Verkauf geöffnet.
Die Intensivstationen der Krankenhäuser in Nairobi sind ausgelastet, eine medizinische Behandlung ist im Ernstfall nicht sichergestellt – auch nicht bei anderen Notfällen.