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[h=2]Früherer Deep-Purple-Musiker Jon Lord ist tot[/h] 16.07.2012, 21:26 Uhr | dpa
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Früherer Deep-Purple-Musiker Jon Lord ist tot. (Quelle: dpa)

[h=3]Die Rockwelt trauert um Jon Lord: Das Gründungsmitglied der englischen Hardrock-Band Deep Purple starb am Montag im Alter von 71 Jahren in London. Der Keyboarder sei "nach einem langen Kampf mit Bauchspeicheldrüsenkrebs" einer Lungenembolie erlegen, teilten die Betreiber seiner persönlichen Webseite mit. Jon Lord sei "im Kreise seiner liebenden Familie" in einer Klinik gestorben.

Lord sorgte für den Klassik-Bezug[/h]Als Hammond-Organist trug Lord maßgeblich zum Erfolg von Deep Purple in den späten 60er und frühen 70er Jahren bei. Titel wie "Smoke on the Water" oder "Highway Star" prägten das Lebensgefühl einer ganzen Generation. Diese 1972 erschienenen Songs werden bis heute live auf den Rockbühnen der Welt aufgeführt. Zudem trug Jon Lord maßgeblich dazu bei, Rockmusik mit klassischer Musik zu versöhnen: Die einst "lauteste Band der Welt" trat so zusammen mit dem Royal Philharmonic Orchestra in der Royal Albert Hall auf, mit einem von Jon Lord verfassten Werk für Rockband und Orchester.
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[h=3]Über 30 Jahre bei Deep Purple[/h]Lord wurde am 9. Juni 1941 in der englischen Stadt Leicester geboren. Am Klavier der Familie machte er seine ersten musikalischen Erfahrungen. Anfang der 60er Jahre tingelte Lord durch die Jazz-Kneipen. Seine erste Band, in der er regelmäßig spielte, war die vom Saxophon dominierte Bill Ashton Combo. Als Keyboarder begleitete er dann eine Reihe weiterer Bands wie die Artwoods, geleitet von Art Wood, dem Bruder des späteren Rolling Stone Ronnie Wood. Die große Karriere begann dann 1968 mit Deep Purple. Sowohl im Studio als auch auf der Bühne wirkte Jon Lord als kreativer Ideengeber. Daneben nahm er sich auch immer die Zeit für Solo-Werke mit Anleihen bei der klassischen Musik. Zum Ausklang einer wechselvollen Band-Geschichte mit Krisen, Auflösung und Comeback trat Jon Lord am 19. September 2002 in Ipswich zum letzten Mal mit Deep Purple auf.
[h=3]Nach dem Purple-Ausstieg ging es solo weiter[/h]Aber auch danach setzte sich Jon Lord immer wieder an die Tasten, produzierte weitere Alben oder trat mit Orchesterwerken auf. Noch im vergangenen Jahr war er mit seinem Jon Lord Blues Project zu hören - bis er im August 2011 mitteilte, dass er an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt sei. Im Nachruf auf seiner Webseite heißt es nun: "Jon geht aus der Dunkelheit ins Licht."
 
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[h=3]Status Quo sind die aktivste Band 2009[/h] Rock-Veteranen tourten 2009 am fleißigsten

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London - (bm) Einen Musikpreis haben Status Quo schon lange nicht mehr bekommen - da ist ein inoffizieller Preis doch auch was.
Laut einer Statistik sind Francis Rossi und seine Bandkollegen die aktivste britische Band des Jahres. Die in den Sechzigern gegründete Formation ("Rockin' all over the world") spielte 2009 bei 27 Konzerten im Vereinigten Königreich vor über 250.000 Fans - und verwies dabei selbst Coldplay und Take That auf die Plätze. Zählt man noch die in 45 Bandjahren rund 118 Milliionen verkauften Alben dazu, wundert die Popularität der vier Rocker nicht wirklich, schließlich wollen die unzähligen Hits ja ausgiebig präsentiert werden. Das Schönste ist aber: 2010 geht es live weiter - auch in Deutschland! Ob da schon der nächste Rekord angepeilt wird? bm / eventim / talk / status quo
 
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