An der Stelle verstehst du das System nicht. Es gibt ein Sockelbetrag an LDs, die müssen erwirtschaftet werden, ohne Beteiligung einer Provision. Je höher dieser Sockelbetrag ist, desto höher ist ihr Tageshonorar. Werden die vereinbarten "Ziele" nicht erreicht, gibt es Abzüge.Member hat gesagt:Das ist richtig. Die guten Girls haben zumeist eine Probleme diese Quoten zu erfuellen. Somit sind viele Girls offen fuer eine Tipp, der hoeher als ihr Anteil am LD ist und den sie sofort in der Hand haben. Ist zumindest meine Erfahrung.
Das schrieb ich ja auch.Member hat gesagt:Meines Wissens gibt es in beiden erwaehnten Laeden keine Happ Hour. Aber wir waren eh spaeter unterwegs und haben auch in der Pin-Up kein Draft Bier getrunken.
Ich bin weder die Wohlfahrt noch für deren Kurzarbeitergeld verantwortlich.Member hat gesagt:Die Bars müssen den Umsatzverlust von 2 1/2 Jahren Covid-19 wieder ausgleichen.
Member hat gesagt:Ich bin weder die Wohlfahrt noch für deren Kurzarbeitergeld verantwortlich.
Sehe das so, dass ich mit dem Drink die Zeit der Lady zahle. Ist sie sympathisch ist das gut und es geht weiter.
Wenn sie zum tanzen geht ist Schluss bei mir. Es sei denn, sie tanzt für mich.
Einen Zweitkunden zu betreuen geht gar nicht.
Auch andere Mütter haben hübsche Töchter.
Das ist schon klar. Jedoch ist fuer die guten Girls diese Anzahl nie ein Problem gewesen. Bei den neuen 10 Tage Vertraegen sind es meist 50 LD, also im Schnitt 5 pro Tag.Member hat gesagt:An der Stelle verstehst du das System nicht. Es gibt ein Sockelbetrag an LDs, die müssen erwirtschaftet werden, ohne Beteiligung einer Provision. Je höher dieser Sockelbetrag ist, desto höher ist ihr Tageshonorar. Werden die vereinbarten "Ziele" nicht erreicht, gibt es Abzüge
Da ist leider etwas Wahres dran. Das fruehere "up to you" wurde immer haeufiger zum "up to me".Member hat gesagt:Nicht die Mädels sind mehr die Dienstleisterinnen der Customer, sondern die Customer sind die Dienstleister der Mädels geworden. Sie regieren...nicht die Customer. Zumindest gilt das für die "oberen 40%" dort. Sie machen was sie wollen....auch mit den Kunden.
Das hast du schön beschrieben. Es geht ums Geld wie fast überall.Member hat gesagt:Sie regieren...nicht die Customer. Zumindest gilt das für die "oberen 40%" dort. Sie machen was sie wollen....auch mit den Kunden.
Deine Beschreinung der Situation halte ich für zutreffend und deckt sich weitestgehend mit meinen Erfahrungen. Dieser Trend hat sich seit der Öffnung nach der Pandemie noch verstärkt...Member hat gesagt:Ich teile Deine Ansicht grundsätzlich. Allerdings müssen wir konstatieren, dass es in den letzten 10 Jahren einen Komplettwechsel vom kundengesteuerten Markt zum Nutten-gesteuerten Markt gegeben hat. Nicht die Mädels sind mehr die Dienstleisterinnen der Customer, sondern die Customer sind die Dienstleister der Mädels geworden. Sie regieren...nicht die Customer. Zumindest gilt das für die "oberen 40%" dort. Sie machen was sie wollen....auch mit den Kunden.
