Jetzt mal was aus Israel :
1982 habe ich mit 2 Kollegen ein halbes Jahr in Tel Aviv gearbeitet. Die beiden waren schon etwas länger da und kannten sich dementsprechend aus. Ihre Stammkneipe war das Schmulik ( Schmutziger Löffel genannt ) dort sind sie jeden, aber wirklich jeden Abend gegen 22:00 Uhr hin und haben an der Theke ihr Bier gekippt, so dass sie auf ihre Rechnung jeweils 50% bekommen haben. Um 04:00 Uhr war Sperrstunde Sperrstunde. Jetzt kamen immer 2 Polizisten und haben alle rausgeschmissen, nur meine beiden Kollegen nicht. Denn die haben mit den beiden Polizisten noch so 2 - 3 Bier getrunken und sind dann, so gegen 04:30 Uhr zum Auto gebracht und nett verabschiedet worden. Da ich damals noch gar keinen Alkohol getrunken habe, bin ich nur selten mit. Was mir aber gefallen hat war, dass das Schmulik auch immer von den Damen, die draußen ihrer Beschäftigung nachgingen, zum Aufwärmen genutzt wurde. Da waren manchmal ein paar ganz schöne Feger dabei. Und manchmal kam auch die eine oder andere für lau mit zu uns nach Hause. Besonders Fritz hatte viel Schlag bei den Damen. Für mich völlig unverständlich, er war zwar ziemlich lang, so ca. 195 cm, aber sonst ziemlicher Durchschnitt. Dazu hat er sich auch immer ziemlich uninteressiert gegeben und die Mädels kaum beachtet, vielleicht war das sein Trick. Einmal sassen wir am abends am Strand, Fritz, seine damalige Begleitung, der andere Kollege und ich, da sagte Fritz´s Freundin zu ihm : " Trink nicht soviel Bier, sonst schläfst Du wieder auf mir ein." Ich musste gleich nachfragen, ob das öfter vorkommt, oder ob ich verhört hätte. Aber nein sagte sie, ist schon 2 Mal vorgekommen und es ist ganz schön schwer wieder unter ihm hervor zu kommen. Wir haben natürlich reichlich gelacht. Er hatte auch einige Damen aus dem Schmulik, aber so eher als Freundinnen mit benefits. So eine lag dann auch mal bei ihm im Bett, als er zur arbeit musste. Ich hatte an dem Tag frei und zum Abschied sagte er zu mir : "geh mal in mein Zimmer, die Alte will was von dir." Da konnte ich natürlich nicht nein sagen und bin rein. Sie hatte sich das Laken unters Kinn gezogen und fing an mich aus zu fragen. Wir haten uns so ungefähr eine Stunde unterhalten, da sagte sie zu mir : " Wir wollen doch beide dasselbe, stattdessen sitzen wir hier und unterhalten uns. Komm doch zu mir ins Bett."Ich meinte nur, wenn ich schon die Freundin meines Kumpels ficken muss, dann nicht noch in seinem Bett, deswegen wechselten wir in mein Zimmer.
Bevor jetzt Vorwürfe kommen, ich wußte dass Fritz nichts dagegen haben würde, sonst hätte ich es nicht gemacht. Und sonst hätte er mich auch nicht in sein Zimmer geschickt.
Jedenfalls ging es ganz gut zur Sache. Das erste was sie mir verpasste war ein Hammer BlowJob. Ich mit meinen 20 Jahren war darin noch total unerfahren, deswegen dachte ich auch so ein kleines bis mittleres Ziehen gehört dazu. Na ja, nach der Nummer schau ich so an mir runter und sehe alles voller Blut. Mist dachte ich, so hat ihre Tage und sagt nichts. Na ja, ein guter Seemann sticht auch ins rote Meer, also einfach duschen gegangen. Es ging auch ziemlich schnell sauber, aber als ich runter schaute tropfte es noch nach. Ich überlegte kurz, ob ich meine Tage hätte, aber nee die waren noch nicht dran. Also genauer hingeschaut und siehe da, sie hatte mein Bändsel zerkaut. Als ich ihr das gezeigt habe, meinte sie auf ins Krankenhaus. Sie kannte aber nur ein Militärkrankenhaus, aber als ich da mit ihr auftauchte war das kein Problem. Wir also zur Untersuchung in einen großen Raum mit ca. 20 Betten, von denen ein paar mit einem grünen Vorhang abgetrennt waren. Schon kam die Ärztin und ich bekam einen roten Kopf. Der sollst Du jetzt also dein bestes Stück zeigen. Aber half ja nichts, also runter mit der Hose. Als sie dann laut anfing zu lachen, wurde mein Kopf noch roter. Sie ging kurz weg und kamm dann mit einem Kollegen wieder, der hat auch gelacht und den nächsten geholt. Als dann 7 Ärzte sich amüsiert hatten ging es ins Behandlungszimmer. Dort wurde der kleine dann erst Mal reichlich mit Jod eingeschmiert. Die Ärztin kam dann mit Nadel und Faden wieder und weil mein Englisch noch nicht wirklich gut war fragte ich sie :" Do you want to cut it ?" Sie schon wieder lachend : " If you want to." Aber sie hat mich dan aufgeklärt und erklärt, das sie nur näht und nicht abschneidet.
Als ich nach einer Betäubung gefragt habe, meinte sie nur Vollnarkose gibts dafür nicht und die Einstiche für die örtlich Narkose tut genau so weh wie das Nähen selber, außerdem sei das hier ein Militärkrankenhaus und keins für Weicheier. Also hat sie es mit 5 Stichen genäht.
Die Befragung vorher war auch ganz nett, die Ärztin "Wie lange sind sie schon in Israel ?"
Ich " so 2 Tage"
Sie " Und wie lange kennen sie ihre Freundin ?"
Ich " So 24 Stunden. "
Sie " Sind sie sicher, dass sie ihre Freundin ist ?"
Na ja, ich habe dann noch eine Rechnung auf hebräisch bekommen, knapp 100 Mark.
Ich hab mich schon gefreut, dann kann ich die ja bei meiner Krankenkasse einreichen, den bei 100 Mark lassen sie die Rechnung sicher nicht übersetzen.
Leider haben sie dann nach quer rübergeschrieben : Sex forbidden for two weeks.
Ich habs also nicht eingereicht.