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es geht weiter.....
Tag 5 - Bangkok, eine Zwischenstation....
Kein Sex, nur harmloses Gefummel, unschuldige Streicheleinheiten. Die Nacht ist sehr kurz. Der Magen hat sich ein wenig beruhigt, mir geht es besser.
Für emotionale Verabschiedungen bleibt keine Zeit. Man nimmt sich in den Arm, wünscht sich ein neutrales «Good Luck for You!» Bevor ich das Moped-Taxi in Richtung Busbahnhof nehme, stecke ich Nok noch 500 Baht zu. Wird man sich wieder sehen? Who knows but Buddha!
Der Bus benötigt 2,5 Stunden bis nach Bangkok-Ekkamai. Ich schlafe durch, gönne meinem Körper die dringend benötigte Erholung. Ich resümiere: vier Tage voller Fick- und Saufexzesse liegen hinter mir. Zu guter Letzt kam noch eine «beschissene» Durchfallerkrankung hinzu. Von Erholungsurlaub kann bis dato eigentlich keine Rede sein.
Kaum angekommen in der Hauptstadt meldet sich Tour-Buddy Jens. Er hat bereits eingecheckt im Sukhumvit Crown Hotel und mir dort ebenfalls ein Zimmer reserviert.
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Ein funktioneller Fan-Room für ultrageizige 480 Baht pro Nacht wartet auf mich. Der Preis ist in der Sukhumvit-Gegend wohl kaum zu toppen. Unsere Quartiere befinden sich im neunten Stock und die Aussicht ist einfach grandios. Zu unseren Füßen liegt das Lolitas, Bangkoks berüchtigte Blowjob-Bude.
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Die erste Lagebesprechung steht an. Schon morgen soll es gen Osten gehen! Kambodscha mit dem Bus ? Wir entscheiden uns gegen die Billig-Variante. Eine Irrfahrt durch umliegende Reisebüros beginnt. Jens schwört auf President Air, eine kambodschanische Fluglinie. Doch die «Präsidenten» fliegen zurzeit nicht. Wer wissen will warum, sollte googeln und sich einmal die verschiedenen Horror-Berichte durchlesen. Bangkok Airways ist jetzt die Airline der Wahl für Flüge nach Phnom Penh. Sechs Reisebüros, sechs unterschiedliche Tarife. Von 7500 Baht bis 5000 Baht reichen die Angebote für ein Oneway-Ticket. 100 Euro = 5000 Baht für den Flug nach Phnom Penh. Dieser Preis ist wohl nicht zu unterbieten, wenn man bereits am nächsten Tag abheben möchte. Wir schlagen zu, buchen den vermeintlich günstigen Tarif. Es gibt nun kein Zurück mehr. Morgen geht’s ins Cambo-Land!
Den Ticketkram erledigt, ist es an der Zeit, das erste Bierchen aufzumachen. Lolitas – here we cum! Leider erteilt man mir dort aus unerfindlichen Gründen Fotoverbot.
Nun ja, Lolitas, die Absaugzentrale in unmittelbarer Nähe unseres Hotels sorgt für den ersten richtigen Höhepunkt des Tages. 700 Baht sind für einen professionellen Druckausgleich zu berappen. Kein echtes Schnäppchen, aber ein bezahlbarer Spaß für zwischendurch. Die Girls im Lolitas wissen um ihre Fähigkeiten. Hier arbeiten diplomierte Cunnilingus-Koryphäen. Jens verschießt bereits nach 4 Minuten sein Pulver. Zwei Minuten später bin auch ich soweit. Befriedigt und guter Dinge schwärmen wir noch durch den Biergarten und den Gulliver Pub, bevor ich den Weg zum Hotel einschlage und Jens das NEP-Center aufsucht. Mein Darm schreit nach Entleerung, die Diarrhö befällt mich aufs Neue. Ich gönne meinem geschlauchten Sextouristen-Körper eine Pause.
Ein Pochen an der Tür, ein vorlautes Lachen. Verschlafen und halbnackt torkle ich zur Tür. Jens hat von der «Suk» nicht nur zwei leckere Hühnchen, sondern auch - wie telefonisch abgemacht -Medikamente mitgebracht. Mein permanenter Dünnpfiff wird jetzt mit Imodium und das leichte Fieber mit Paracetamol therapiert.
Wir machen es uns mit den Mädels bequem, brechen vorsichtig das dünne Eis. Trotz allem bin ich zu ausgelaugt für eine Nacht voller Fickereien. «Only take care…I cannot Bumsing…I am fucking sick», mache ich Fa, meiner 20-jährigen Bangkok-Freelancerin klar. Sie lacht verschmitzt…
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so long...
morgen kommt dann hoffentlich der nächste teil- so ich es schaffe , lol
gruss
Tag 5 - Bangkok, eine Zwischenstation....
Kein Sex, nur harmloses Gefummel, unschuldige Streicheleinheiten. Die Nacht ist sehr kurz. Der Magen hat sich ein wenig beruhigt, mir geht es besser.
Für emotionale Verabschiedungen bleibt keine Zeit. Man nimmt sich in den Arm, wünscht sich ein neutrales «Good Luck for You!» Bevor ich das Moped-Taxi in Richtung Busbahnhof nehme, stecke ich Nok noch 500 Baht zu. Wird man sich wieder sehen? Who knows but Buddha!
Der Bus benötigt 2,5 Stunden bis nach Bangkok-Ekkamai. Ich schlafe durch, gönne meinem Körper die dringend benötigte Erholung. Ich resümiere: vier Tage voller Fick- und Saufexzesse liegen hinter mir. Zu guter Letzt kam noch eine «beschissene» Durchfallerkrankung hinzu. Von Erholungsurlaub kann bis dato eigentlich keine Rede sein.
Kaum angekommen in der Hauptstadt meldet sich Tour-Buddy Jens. Er hat bereits eingecheckt im Sukhumvit Crown Hotel und mir dort ebenfalls ein Zimmer reserviert.
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Ein funktioneller Fan-Room für ultrageizige 480 Baht pro Nacht wartet auf mich. Der Preis ist in der Sukhumvit-Gegend wohl kaum zu toppen. Unsere Quartiere befinden sich im neunten Stock und die Aussicht ist einfach grandios. Zu unseren Füßen liegt das Lolitas, Bangkoks berüchtigte Blowjob-Bude.
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Die erste Lagebesprechung steht an. Schon morgen soll es gen Osten gehen! Kambodscha mit dem Bus ? Wir entscheiden uns gegen die Billig-Variante. Eine Irrfahrt durch umliegende Reisebüros beginnt. Jens schwört auf President Air, eine kambodschanische Fluglinie. Doch die «Präsidenten» fliegen zurzeit nicht. Wer wissen will warum, sollte googeln und sich einmal die verschiedenen Horror-Berichte durchlesen. Bangkok Airways ist jetzt die Airline der Wahl für Flüge nach Phnom Penh. Sechs Reisebüros, sechs unterschiedliche Tarife. Von 7500 Baht bis 5000 Baht reichen die Angebote für ein Oneway-Ticket. 100 Euro = 5000 Baht für den Flug nach Phnom Penh. Dieser Preis ist wohl nicht zu unterbieten, wenn man bereits am nächsten Tag abheben möchte. Wir schlagen zu, buchen den vermeintlich günstigen Tarif. Es gibt nun kein Zurück mehr. Morgen geht’s ins Cambo-Land!
Den Ticketkram erledigt, ist es an der Zeit, das erste Bierchen aufzumachen. Lolitas – here we cum! Leider erteilt man mir dort aus unerfindlichen Gründen Fotoverbot.
Nun ja, Lolitas, die Absaugzentrale in unmittelbarer Nähe unseres Hotels sorgt für den ersten richtigen Höhepunkt des Tages. 700 Baht sind für einen professionellen Druckausgleich zu berappen. Kein echtes Schnäppchen, aber ein bezahlbarer Spaß für zwischendurch. Die Girls im Lolitas wissen um ihre Fähigkeiten. Hier arbeiten diplomierte Cunnilingus-Koryphäen. Jens verschießt bereits nach 4 Minuten sein Pulver. Zwei Minuten später bin auch ich soweit. Befriedigt und guter Dinge schwärmen wir noch durch den Biergarten und den Gulliver Pub, bevor ich den Weg zum Hotel einschlage und Jens das NEP-Center aufsucht. Mein Darm schreit nach Entleerung, die Diarrhö befällt mich aufs Neue. Ich gönne meinem geschlauchten Sextouristen-Körper eine Pause.
Ein Pochen an der Tür, ein vorlautes Lachen. Verschlafen und halbnackt torkle ich zur Tür. Jens hat von der «Suk» nicht nur zwei leckere Hühnchen, sondern auch - wie telefonisch abgemacht -Medikamente mitgebracht. Mein permanenter Dünnpfiff wird jetzt mit Imodium und das leichte Fieber mit Paracetamol therapiert.
Wir machen es uns mit den Mädels bequem, brechen vorsichtig das dünne Eis. Trotz allem bin ich zu ausgelaugt für eine Nacht voller Fickereien. «Only take care…I cannot Bumsing…I am fucking sick», mache ich Fa, meiner 20-jährigen Bangkok-Freelancerin klar. Sie lacht verschmitzt…
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so long...
morgen kommt dann hoffentlich der nächste teil- so ich es schaffe , lol
gruss
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