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EU-Staaten schwächen Fluggastrechte ab
Die EU-Verkehrsminister haben sich auf eine Änderung der europäischen Fluggastrechte geeinigt. Reisende müssen künftig länger warten, bevor sie Anspruch auf Entschädigung haben.

Member hat gesagt:Die Verkehrsminister haben sich noch nicht geeinigt. Das heißt aber nicht, dass das vom Tisch ist. Es wird weiter verhandelt.
dass eine Änderung der Fluggastrechte vorerst vom Tisch ist.
Member hat gesagt:EU-Staaten schwächen Fluggastrechte ab
Die EU-Verkehrsminister haben sich auf eine Änderung der europäischen Fluggastrechte geeinigt. Reisende müssen künftig länger warten, bevor sie Anspruch auf Entschädigung haben.
Also das war nie vom Tisch, auch nicht vorerst. Der Europarat redet da auch nicht mit, der hat damit gar nichts zu tun. Die Gesetzgebung der EU funktioniert so, dass die Kommission einen Vorschlag macht und dann der zuständige Rat der EU seinen Standpunkt dazu festlegt, das hat er gestern getan und dann das Europäische Parlament als Co Gesetzgeber das ebenfalls tut. Und dann wird im Trilog über eine einvernehmliche Lösung verhandelt, beide Ko Gesetzgeber müssen das mit einer Mehrheit absegnen, beim Ministerrat jeweils mit qualifizierter Mehrheit.Member hat gesagt:Das muss ebenfalls erst noch vom Europarat abgesegnet werden. Also mal abwarten. Mir stellt sich die Frage, wieso das überhaupt thematisiert wurde? Da sind wohl zu viele Lobbyisten in den entscheidenden Positionen.
Flugverkehr: EU-Staaten wollen Fluggastrechte bei Verspätungen schwächen
Künftig sollen Fluggäste erst ab vier Stunden Verspätung Anspruch auf Entschädigung haben. Deutschland kritisiert das Vorhaben, wurde aber überstimmt.www.zeit.de
Member hat gesagt:Also das war nie vom Tisch, auch nicht vorerst.
Die geplante Reform der Fluggastrechte, die eine Verschärfung der Entschädigungsvoraussetzungen vorsah, wird vorerst nicht umgesetzt. Die aktuelle 3-Stunden-Regel, die den Anspruch auf Entschädigung von 250 bis 600 Euro bei Flugverspätungen und -ausfällen regelt, bleibt bestehen.
- Keine Mehrheit:
Es gibt in der EU keine Mehrheit für eine Verschärfung der Entschädigungsvoraussetzungen, wie sie in der geplanten Reform vorgesehen war.- Weiterer Dialog:
Die Verhandlungen über die Fluggastrechte werden weitergeführt, möglicherweise werden die Vorschläge in Zukunft nochmals angepasst.
Ja, da kann die KI noch etwas lernen. Sie bekommt halt nicht wie ich die Sitzungsunterlagen und das Protokoll direkt aus Brüssel. Die sind halt nicht öffentlich. Aber da das Ergebnis bekannt ist auch nicht so geheim. Bei mir landet das beruflich bedingt auf dem Schreibtisch. Für Dich ist es Wortklauberei und für mich fachlich, juristisch grob falsch was Du und Deine KI erfindet. ZB der Europarat der Deiner Meinung zustimmen muss , ist eine eigene Internationale Organisation zur Wahrnehmung der Menschenrechte, der über 40 Staaten, darunter auch die Türkei und die Ukraine angehören und bis 2022 auch Russland. Der Europarat hat nichts mit der EU Gesetzgebung zu tun . Er muss da schlicht nicht zustimmen sondern wird gar nicht erst gefragt.Member hat gesagt:Ehrlich, ich habe keine Lust auf dumme Wortklauberei. Das sagt die KI dazu:
Fluggastrechte-Reform gestoppt – aber nicht vollständig vom Tisch - SOS Flugverspätung
EU Ministerrat uneinig – Deutschland stellt sich gegen Aufweichung der 3-Stunden-Regel – Passagierrechte bleiben zunächst unangetastetsos-flugverspaetung.de
Es ist für mich außer Frage, dass das alles ein Kniefall vor der Luftfahrt Lobby ist. Jedes Land hat da so seine Airline. Aber wenn ich das richtig sehe hat der deutsche Verkehrsminister nicht zugestimmt.Member hat gesagt:Geld bitte.
EU-Länder geben grünes Licht für Handgepäck-Gebühren
Die EU-Länder haben am Donnerstag ihren eigenen Standpunkt zu den seit langem erwarteten aktualisierten Vorschriften für Fluggäste angenommen. Die Bestimmungen zum Handgepäck bleiben jedoch umstritten. #EuropeNewsde.euronews.com
Weiter im TextEU-Länder: Entschädigung erst nach vier Stunden Flugverspätung
Wer mit dem Flieger unterwegs ist, soll künftig erst nach vier Stunden Verspätung finanziell entschädigt werden - das will eine Mehrheit der EU-Länder. Was das für Passagiere bedeuten könnte und welche Position Deutschland in der Debatte einnimmt.www.br.de