Thailändisch lernen

Thailand Mal ne blöde Frage zum Verdienst Lebensunterhalt

        #21  

Member

Member hat gesagt:
Wie schon gesagt, Erben, digitale Nomaden,
Das man sich ein Visum bei einer Visagentur kaufen kann wurde von vielen als illegal und riskant, von einigen sogar als verwerflich, abgetan. Aber das digitale Nomaden ohne Arbeitserlaubnis in Thailand nicht arbeiten dürfen scheint egal zu sein..
 
        #22  

Member

Member hat gesagt:
Aber das digitale Nomaden ohne Arbeitserlaubnis in Thailand nicht arbeiten dürfen scheint egal zu sein..
Wenn das Arbeitsverhältnis legalisiert ist, dann gibt es ja auch kein Visaproblem.
Anderenfalls macht man sich gleich in doppelter Hinsicht strafbar.
 
        #23  

Member

Ich kenn da einen gelernten Maurer, der hat via einer Visa-Agentur ein Arbeitsvisum als Diamantschleifer erhalten.
 
        #24  

Member

Gibt auch welche die sich dort als "zweites Standbein" eine Bar anmieten und in DACH eine Firma besitzen.
Hatte da vor Jahren mal einen Österreicher kennengelernt der erst ende 20 wahr.
Der wahr dann alle paar Woche dort.
 
        #25  

Member

Dann braucht er ein drittes Standbein. ;-)
 
        #26  

Member

Ich denke mal, dass viele die dort leben und kein dauerhaftes Einkommen durch Arbeit oder Rente beziehen, sich oft nur eine Zeit lang gut über Wasser halten können. Manch einer versucht sich dann auf Youtube, wird wohl aber auch nicht bei jedem von Erfolg gekrönt sein. Thailand versucht ja auch nicht ganz ohne Grund dem vorzubeugen, dass Leute planlos und mittellos einreisen. Gibt vermutlich schon genügend Fälle von Ausländern, die mittellos auf der Straße leben oder untergetaucht sind.

Ansonsten gibt es ganz legal auch die Möglichkeit mit einem Arbeitsvisum einer geregelten Tätigkeit nachzugehen. Dafür muss nur ein entsprechendes Arbeitsvisum beantragt und genehmigt werden. Die Hürde ist eben nur, dass jedes Unternehmen nur nach einer bestimmten Quote Ausländer einstellen darf, theoretisch ein Mindestgehalt für Ausländer gilt und bestimmte Berufe (z.B. Touristenführer) ausschließlich Einheimischen vorbehalten ist. Gerade im Bereich Finance, Consulting oder IT gibt es aber regelmäßig Stellen die mit Ausländern besetzt werden können, gerade dann wenn das Unternehmen global agiert oder entsprechend qualifizierte Thais nicht vorhanden sind. Das ist vor allem meine eigene Erfahrung. Es ist halt vor allem dann relativ einfach, wenn man spezialisiert ist und langjährige Kompetenzen schon aus Deutschland mitbringt. Alle "gewöhnlichen" Jobs werden normalerweise ausschließlich mit Thais besetzt.
 
        #27  

Member

Huch binnichbfroh ,ungewöhnlich zusein ,und das in jedervHinsicht :efant:
 
        #28  

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Eigentumswohnung kaufen und an Touristen vermieten.
Einrichtung von IKEA und Preis für die Übernachtung wie im Hotel.
Gibt es in Rawai einige.
 
        #29  

Member

Bei Papi in D das ganze Jahr auf der Gehaltsliste stehen und einmal für 6 Wochen in der Firma erscheinen ... das ist das Geschäftsmodell eines Freundes der in TTC lebt. Er hat natürlich auch noch eine Wohnung in D. Ich gönne es ihm von Herzen.
 
        #30  

Member

Member hat gesagt:
Gutes tun!

Ich habe den Eindruck dass es vielen Westlern die in NGOS tätig sind nicht schlecht geht.
Über den Arbeitsstress kann ich nichts sagen. So mancher treibt sich in einschlägigen Bars rum. Und das nicht nur abends.
Auch viele Frauen sind da anzutreffen. Häufiger mit einheimischem Freund.

Vielleicht kannst du das ja genauer eingrenzen. Meine Erfahrungen bestätigen das so allgemein jedoch nicht. Die meisten NGO Mitarbeiter machen ihren Job eher aus Überzeugung, als um damit Geld zu verdienen. Oft erkennt man sie schon an der etwas schlechteren Kleidung. Kann aber natürlich sein, dass die Kohle dafür reicht auch mal ne Bardame abzuschleppen. Sie spielen aber definitiv in einer anderen Liga als Botschaftsangestellte oder Expats die mit einem ausländischen Vertrag im Land arbeiten.

Auch GO's, also staatliche Organisationen, wie z.B. das GIZ, geben den dauerhaft abgesandten Mitarbeitern Verträge, bei denen viele andere Expats die Nase rümpfen würden.

Nicht zu vergessen, dass die NGO's teilweise auch Volunteers ins Ausland schicken. In vielen Ländern Afrikas trifft man auf junge Mädels die etwas Gutes tun möchten und dann doch froh sind von einem älteren Ausländer mal mit etwas Kohle ins Restaurant abgeschleppt zu werden.
 
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