Nachrichten aus Thailand

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UNO fordert Waffenstillstand zwischen Kambodscha und Thailand

Nach den Grenzgefechten zwischen Thailand und Kambodscha in der Nähe des Tempels Preah Vihear hat der UNO-Sicherheitsrat einen "dauerhaften Waffenstillstand" gefordert. Die Mitglieder im Sicherheitsrat zeigten sich "sehr besorgt" über die Auseinandersetzungen und riefen beide Seiten zu "äußerster Zurückhaltung" auf, sagte die amtierende Ratsvorsitzende, die brasilianische UNO-Botschafterin Maria Luiza Ribeiro Viotti, am Montag nach einer Sitzung mit den Außenministern von Kambodscha und Thailand sowie von Indonesien, dessen Außenminister in dem Konflikt vermitteln soll. Der Sicherheitsrat war zuvor vom für politische Fragen zuständigen Untergeneralsekretär Lynn Pascoe über die Lage informiert worden.

In einer Stellungnahme nach der Sitzung zeigte sich der kambodschanische Außenminister Hor Namhong enttäuscht darüber, dass die bilateralen Gespräche mit dem Nachbarn Thailand seit 2008 nur wenig gefruchtet hätten. Bei seinen jüngsten Angriffen habe Thailand außerdem verbotene Streubomben eingesetzt. Der thailändische Außenminister Kasit Piromya stritt dies jedoch ab und wies den Vorwurf zurück, Thailand habe die jüngste Eskalation provoziert. "Wir haben nicht zuerst geschossen, sondern es war eine Antwort", sagte er Journalisten in New York.

Bilaterale Ebene

Während der kambodschanische Außenminister Hor Namhong mit dem Ziel in die Sitzung ging, einen dauerhaften Waffenstillstand zu erreichen, bestand sein thailändischer darauf, dass die Nachbarländer die Angelegenheit unter sich klären. In einer separaten Pressekonferenz verwies Priomya auf Thailands "hundertprozentig aufrichtigen Wunsch den Konflikt zu beenden". Die Verhandlungen sollten jedoch auf bilateraler Ebene und ohne Einmischung der UNO weitergeführt werden.

Viotti erklärte, der Sicherheitsrat unterstütze die Vermittlungsbemühungen des indonesischen Außenministers Marty Natalegwa als Repräsentant der Südostasiatischen Staatengemeinschaft (ASEAN). Der Sicherheitsrat hatte eine direkte Einmischung in den Konflikt abgelehnt und hat beide Parteien zur Einhaltung der Waffenruhe gemahnt. UNO-Beobachter sollen nicht in die Region entsandt werden.

http://derstandard.at/1297216374249...enstillstand-zwischen-Kambodscha-und-Thailand


@ rudi1949: Danke Dir für Dein Interesse.:wink0:
 
        #122  

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In "meinem Wohnzimmer" gibt es eine Veränderung:

On Thursday night, at the Kiss A Go Go Bar, located in Soi Metro, off Soi Bua Khao, this new venture was opened by the Manager Mrs. Nutta Chachai among many friends and associates. The Vice CEO of the Pattaya People Media Group, Mr. Dusit Chusak, went to congratulate the proprietors of the new A Go Go bar during their grand opening party.
A sumptuous Buffet, with drinks and entertainment, were provided for the guests.
The venue is open daily, offering all brands of beer for 65 Baht. This should certainly attract Pattaya’s nightlife to enjoy the cheap beers, and be inspired and energized by the Kiss A Go Go shows. More information: 087 – 054 1251 and 087 - 942 5770.



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Am 01.03. gastiert Carlos Santana in der "Impact Arena" in Bangkok.

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Kambodscha schlägt Thailand Waffenstillstandsabkommen vor

Kambodscha will nach den Worten von Ministerpräsident Hun Sen dem verfeindeten Nachbarn Thailand ein dauerhaftes Waffenstillstandsabkommen vorschlagen. Damit sollten die Kämpfe um den zwischen beiden Ländern umstrittenen Preah-Vihear-Tempel beendet werden, sagte Hun Sen am Donnerstag. Die Vereinbarung könne nächste Woche auf einem Treffen der südostasiatischen Staatengemeinschaft Asean unterzeichnet werden. Befehlshaber beider Seiten sollten sich künftig regelmäßig treffen, Asean-Beobachter die Einhaltung des Gewaltverzichts überwachen.


Hun Sens thailändischer Kollege Abhisit Vejjajiva bekräftigte seine Forderung nach einer bilateralen Lösung. Eine Waffenstillstandsvereinbarung sei ebenso überflüssig wie die Entsendung von Asean-Beobachtern. "Das geht zu weit...Wir haben nicht zuerst geschossen", sagte er.

http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE71G0CS20110217
 
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Member hat gesagt:
„Ladyboys“ als Flugbegleiterinnen

Die thailändische AirlinePC Air, die ab April ihren Flugbetrieb aufnehmen will, sorgt schon vor dem Erstflug für Schlagzeilen. Als erste Fluggesellschaft stellt sie gezielt Transsexuelle als Flugbegleiterinnen ein.

Jetzt gibt es auch einige Fotos der Stewardessen.

Die ersten transsexuellen Stewardessen der Welt

Mew (25), Film (23), Run (26) und Nun (23) sind die vier angeblich ersten transsexuellen Stewardessen der Welt. Am Freitag haben sie für einen Fototermin posiert: die Bilder und die Hintergründe.

Eingestellt hat die Damen die thailändische Fluglinie PC Air, die im April startet. Das Engagement hat offenbar einen ernsthaften Hintergrund: Die Fluglinie will damit ein Zeichen im Sinne der Gleichberechtigung setzen. "Ich glaube, wir haben das Richtige getan, indem wir die Hürden niedergerissen haben und Transgenders erlauben, diesen angesehenen Job auszuüben", sagte Investor Piyo Chantraporn der Bangkok Post.

Der PR wird es auch nicht gerade abträglich sein, zumal eine prämierte Schönheit dabei ist: Film gewann den Transsexuellen-Schönheitswettbewerb "Miss Tiffany 2007".


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        #127  

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Thailand appelliert in Tempelstreit an UNESCO


Im Grenzstreit mit Kambodscha hat Thailand erneut die UN-Kulturorganisation UNESCO angerufen. Die UNESCO hatte den auf umstrittenem Territorium stehenden Tempel Preah Vihear gegen Thailands Protest 2008 als kambodschanisches Weltkulturerbe anerkannt. De Regierung in Bangkok bat jetzt, die Entscheidung über den von den Kambodschanern vorgelegten Betriebsplan für die Tempelanlage auf Eis zu legen.
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Ministerpräsident Abhisit Vejjajiva rief deshalb UNESCO-Generaldirektorin Irina Bokova an. "Ich glaube, die UNESCO versteht unsere Position jetzt", sagte Abhisit am Sonntag in seiner wöchentlichen Fernsehansprache.
Wegen des Tempels rund 450 Kilometer nordöstlich von Bangkok kommt es immer wieder zu Grenzscharmützeln, zuletzt Anfang Februar, als bei Schießereien der dort stationierten Soldaten mindestens zehn Menschen ums Leben kamen. Kambodschas Regierung sprach von Krieg und rief den UN-Sicherheitsrat an. Die Truppen verständigten sich zunächst auf einen Waffenstillstand.
Internationale Gerichte hatten den zwischen dem 10. und 12. Jahrhundert gebauten Tempel 1962 Kambodscha zugesprochen. Als die Kambodschaner die Anerkennung als Weltkulturerbe beantragten, wallte der thailändische Unmut erneut auf, vor allem, weil der Managementplan der Kambodschaner ein nach wie vor territorial umstrittenes Terrain von 4,6 Quadratkilometern in unmittelbarer Tempelnähe einbezieht.


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17 Verletzte bei Attentaten in Thailand

Bei der Explosion einer Autobombe und einem Angriff auf ein Karaoke-Restaurant sind im Süden von Thailand mindestens 17 Menschen verletzt worden. Das teilten die Behörden am Sonntag mit. Hinter den Taten würden muslimische Rebellen vermutet. Sie kämpfen im vorwiegend buddhistischen Thailand für eine grössere Unabhängigkeit der Muslime, hiess es weiter. Die Taten seien in der Provinz Narathiwat verübt worden. Seit Beginn des Aufstandes in den drei mehrheitlich von Muslimen bewohnten Provinzen Thailands im Januar 2004 wurden mehr als 4300 Menschen getötet.

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        #129  

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In Thailand ist Bio sogar Chefsache

Bio boomt – überall auf der Welt werden ökologisch angebaute Lebensmittel immer beliebter. Auch in Thailand: Dort ist Umweltschutz sogar Chefsache. König Bhumibol Adulyadej der Große begleitet persönlich landwirtschaftliche Projekte. Er fördert Bio-Kleinbauern mit speziellen Programmen und auf seinem Palastgelände betreibt er gar eine Versuchsfarm, die sich mit Viehzucht und experimentellem Öko-Fruchtanbau beschäftigt. Die Pläne gehen weiter: Die kleine Insel Ko Phangan soll sogar zu hundert Prozent biologisch bewirtschaftet werden. Das alles erzählte eine hochrangige Delegation mit Vertretern des thailändischen Handelsministeriums, der Regierung und des Generalkonsulats Frankfurt bei einem Besuch im Naturkostmarkt Dinkelähre. Die 16 Besucher bestaunten die Käsevielfalt, beschnupperten bayerisches „Hendl-Gewürz“, betrachteten hiesige Reissorten und fotografierten alles, was ihnen vor die Linse kam.
Ziel der Gäste ist es, möglichst viel in Deutschland zu lernen, um noch mehr umsetzen zu können. „Die Nachfrage vor allem in den Großstädten wird immer größer“, erklärt Prawit Charoenkul, Handels-Projekt-Manager des thailändischen Generalkonsulats. „Und wir möchten gerne mehr über die Bio-Philosophie und die Hightech-Methoden der Deutschen wissen“, sagt auch Chatchaphon Pittayathikhun, der zum ersten Mal auf der Messe in Nürnberg Spa-Produkte, Kokosnussöl, Zucker oder Gewürze präsentierte.


http://www.mittelbayerische.de/regi...ef/636346/in_thailand_ist_bio_sogar_chef.html
 
        #130  

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Mensch Skywalker, du bist ja sozusagen der absolute Nachrichten-Anchorman in diesem Forum.

Habe diesen Thread abonniert und danke dir für deine immer aktuellen Infos!
 
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