@Barney Stinson
Tinder ist oft eine Lotterie. Besonders in Sachen Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit. Wenn man nur kurze Zeit in Mombasa ist, kann diese Art zu daten ziemlich nervig sein.
Für mich hat es sich bewährt, viele Telefonnummern von Girls zu sammeln. Solche, die ich real in den Clubs erlebe. Manchmal gebe ich ein Bier aus und ziehe dann (nach Austausch der Nummern) weiter meine Runden. So manche wirklich attraktive Lady ist allerdings nicht allein unterwegs, sondern sie hat schon einen potentiellen "Client" an ihrer Seite. Manche hängen auch nur mit Freundinnen ab. Für solche Fälle habe ich immer kleine Zettel mit meiner WhatsApp-Nummer, die ich ihnen nach einem kurzen Gespräch diskret zustecken kann. Gelegentlich, wenn es mir wirklich wichtig ist, lege ich noch einen 500 KES Schein dazu: " Buy a drink or use it later for the Taxi." Die Erfolgsquote ist hoch. So habe ich einige meiner besten Dates eingefädelt.
Dank meiner Kontaktliste ist es kein Problem, Girls am Tag oder bevorzugt abends für die Zeit von 20 und 23 Uhr zu daten. Danach bin ich meist wieder alleine auf der Pirsch. Ein Vorteil: Weil ich selten in den einschlägigen Clubs (wie dem Casaurina) mit Girls rummache, gibt es auch keinen Stress in Sachen Eifersucht. Nicht wenige Mädels schätzen sogar diese Diskretion. Übrigens: So gegen 2 oder 3 Uhr in der Nacht steigt oft die Chatfrequenz meiner Phone-Kontakte. Da bringen sich diejenigen in Erinnerung, die ansonsten alleine nach Hause müssten.