Thailändisch lernen

Rundreise Newbie auf dem Weg ins gelobte Land

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Anreise und Tag 1

Endlich geht der Urlaub los. Ich bin mittags 2h vor Abflug am Münchner Flughafen. Eingecheckt habe ich schon online, jetzt nur noch Gepäck abgeben und dann schön in die Lounge setzen und mich entspannt auf den Urlaub freuen.

Erster Schock, Riesenschlange vor dem Thai Airways-Schalter. Nach 45 min bin ich dann endlich mein Gepäck los. Mein Gepäck konnte ich gleich bis Phuket durchchecken – top, schon mal keinen Stress damit. Bei Security und Passkontrolle war nicht viel los, also noch ab in die Business Lounge, die ich dank Vielflieger-Status nutzen kann.

Heute keine Verspätung. Das Boarding beginnt pünktlich. Der Flieger ist ziemlich voll. Ich habe einen Platz mit extra Beinfreiheit gebucht. Es gab leider nur noch freie Plätze in der Mitte der ersten Economy-Reihe, aber das stellt sich jetzt als Glück heraus. Neben mir in der Mitte sitzt niemand, so dass ich mich zum Schlafen quer über die 4 Plätze hinlegen kann. So schlafe ich nach dem Essen fast 7 h. Nur plärrende Kinder nerven zwischendurch.

Wir landen überpünktlich morgens um 6 Uhr am Flughafen Bangkok. Alles top beschildert. Für Transit-Passagiere gibt es eine Abkürzung, so dass ich schon 10 min nach dem Aussteigen an meinem Anschlussgate für den Weiterflug nach Phuket bin. Da ich noch über eine Stunde Zeit bis zum nächsten Flug habe, suche ich mir erst einmal einen ATM.

Scheinbar holt man im Transitbereich kein Geld, denn ich muss recht lange suchen bis ich einen ATM finde. Maximal 20.000 Bath mit 220 Bath Gebühr ... vielleicht ist die Flughafenrate extra teuer. Ich entscheide mich, später in Phuket Geld zu holen. Einen großen Cappuccino habe ich mit Kreditkarte holen können, also kein Problem.


Der Flug nach Phuket ist super pünktlich und wir landen schon 10 Minuten vor der Plan-Zeit. Na, wenn das kein guter Start in den Urlaub ist ...

Beim Ausstieg werden wir informiert, dass Passagiere die das Gepäck im Ausland eingecheckt haben, dieses bei dem internationalen Terminal abholen müssen. Wir werden in einer Gruppe rübergeführt, dauert ewig, da ganz schön weit zu laufen. Aber wenigstens ist hier morgens um 9 Uhr noch alles leer. Die Immigration mit Fingerabdrücken geht sehr schnell.

In der Gepäckhalle ist nichts los, das Gepäckband läuft auch noch nicht. Aber dafür gibt es dort direkt mehrere Stände, an denen SIM-Karten der verschiedenen Anbieter verkauft werden. Ich entscheide mich für eine Tourist-SIM von True H mit unlimitiertem Datenvolumen für 30 Tage für 999 Bath. Ich hatte im Vorfeld gelesen, dass man damit fast überall perfekten Empfang hat (gute Wahl, hat sich bei mir sehr bewährt). Alles mit Kreditkarte zahlbar? Ja, also ok. Ich gebe dem Mitarbeiter mein Urlaubs-Smartphone (ich habe bei Fernreisen für ausländische SIM immer ein 2. Smartphone dabei), mein Ausweis wird fotografiert und alles wird für mich eingerichtet. Nach weniger als 5 min bin ich perfekt ausgestattet.

Das Gepäck ist schnell da. Dadurch bin ich jetzt viel zu früh dran. Meine über Agoda gebuchte und vorausbezahlte Abholung ist erst in 30 min geplant. Also nutze ich die Zeit, um Geld zu holen. Ich habe mehrere ATM’s gecheckt. Fast all maximal 20.000 Bath (manche nur 10.000 Bath) und einheitlich 220 Bath Gebühr. Ist das jetzt ein teurer Flughafentarif? Ich beschließe Geld erst später am Hotel zu holen. Ich brauche ja noch kein Geld, da ich die Fahrt schon bezahlt habe.

Ganz schön heiß draußen in meiner langen Jeans, also bleibe ich in der klimatisierten Halle bis zur Abholzeit. Endlich ist es soweit. Draußen Unmengen Abholer. Überall Schilder mit Namen drauf, aber meinen Namen finde ich nicht. Da geht mir ein Licht auf: Vielleicht werde ich ja beim nationalen Terminal abgeholt, da ich ja Flugnummer von Bangkok nach Phuket angegeben hatte und jetzt aber mein Gepäck beim internationalen Terminal abholen musste. Also gehe ich mit meinem Rollenkoffer zum anderen Terminal.

Gleiche Situation, Unmengen Abholer, aber mein Name ist nicht zu finden. Ich rufe bei der in der Buchungsbestätigung angegeben thailändischen Telefonnummer an (gut dass ich eben die Thai SIM gekauft habe). Mir wird gesagt, dass sie den Fahrer anrufen und ihm sagen wo ich stehe. Nach 1 min kommt jemand mit meinem Namensschild zu mir. Ich muss noch warten, das Fahrzeug wird geholt.

Ordentlicher Pkw mit Ledersitzen, schön vorgekühlt, Fahrer spricht gut Englisch. Er sagt eine Stunde Fahrt bis Patong, wir sind nach 56 min da - sehr angenehme Fahrt. Ich habe die Fahrzeit genutzt und Line, Bolt und Grab runtergeladen und eingerichtet, da ich gehört habe, dass man die Apps hier haben sollte (toller Tipp hier im Forum, habe ich gut brauchen können). Das Datennetz hier ist echt super schnell, deutlich schneller als in Deutschland ...


Endlich um 11 Uhr das Ziel erreicht. Ich habe im Hotel The Gig (Patong Beach) gebucht.

Beim Check-in soll ich ein Deposit von 1.000 Bath in bar zahlen - habe ich aber noch nicht. Kreditkarte nehmen sie nicht für das Deposit. ATM sei gleich um die Ecke. Na gut. Da ich ganz schön schwitze, will ich mich erst einmal umziehen. Also erst einmal Reisepass als Sicherheit hinterlegt. Bekomme ich wieder, wenn ich die 1.000 Bath als Sicherheit bringe. Mein Zimmer ist noch nicht fertig, erst ab 14 Uhr. Hatte ich schon befürchtet. Also noch knapp 3 Stunden warten. Ich kann mich oben bei der Rooftop-Bar neben dem Schwimmbad im WC-Bereich umziehen. Alles sauber, kein Problem. Endlich frische Klamotten, wenn auch noch ungeduscht, aber waschen konnte ich mich wenigstens.
 
        #32  

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Tag 1 - Fortsetzung

Hier im Hotel rumhängen will ich nicht für 3 Stunden, so gemütlich finde ich es auch wieder nicht. Also unten Gepäck eingelagert und erst einmal Geld geholt. ATM tatsächlich gleich um die Ecke. Maximum 30.000 Bath auch 220 Bath Gebühr. Na wenigstens bekomme ich hier für die gleiche Gebühr 10.000 Bath mehr. Ist mir eigentlich nicht so recht mit so viel Geld in der Hosentasche herumzulaufen, aber hilft nichts.

Auf geht’s, Umgebung erkunden. Erst mal Richtung Bangla (um die Zeit noch relativ leer und unspektakulär) und die Bangla runter bis zum Meer, dann kreuz und quer durch verschiedene Haupt- und Nebenstraßen. Überall gibt es Massagesalons mit etlichen Mädels davor, sie winken mir, rufen mich, wollen mich reinlocken, halten mich fest und wollen mich reinziehen und machen sehr eindeutige Ansagen, was man so als Extra bekommen kann. Mann oh Mann, ich bin da! Ist das crazy hier! Mein Dauergrinsen setzt ein (und wird mich auch den ganzen Urlaub nicht mehr verlassen). Ja, das ist das gelobte Land!


Bei einem Massagesalon ist ein total süßes, hübsches junges Mädel, das mich sehr intensiv überzeugen will mit rein zu kommen und Bumbum mit ihr zu machen. Ich bin aber von der permanenten Anmache schon so überfordert, dass ich mich wie schon zigmal auf dem Weg schnell losgewunden und lächelnd „No“ gesagt habe und weitergegangen bin. Mann, danach habe ich mich echt geärgert, dass ich nein gesagt habe. Die war echt süß. Aber ich fühle mich etwas unwohl so verschwitzt und ungeduscht.

Also erst mal ins klimatisierte Central gegangen und unten etwas gegessen – und vor allem mal wieder einen klaren Kopf bekommen. Das ganze Angemache hier macht mich schon ganz schön heiß. Ich stehe einfach auf diese süßen, kleinen Thailänderinnen. Ich bin aber auch ganz schön überfordert. Ok, aber heute will ich nicht ungefickt schlafen gehen! Aber erst mal duschen!

Also um 14 Uhr zurück zum Hotel, Deposit 1.000 Bath gezahlt, Pass, Zimmerschlüssel und Gepäck bekommen und endlich ab aufs Zimmer.

Zimmer ist nicht toll, alles etwas abgeschlagen, Meerblick ist da, wenn auch weit weg (lohnt sich m.E. nicht wirklich), aber sauber. Lage und Preis-Leistungsverhältnis sind gut, wenn man nicht zu viel Zeit auf dem Zimmer verbringen will.

Endlich duschen, rasieren, frische Klamotten - jetzt fühle ich mich wieder wohl.

Ich bin immer noch angefixt von der süßen, kleinen am Massagesalon. Also gleich wieder los. Ich finde den Massagesalon auch wieder, aber das Mädel steht nicht mehr da. Vielleicht hat sie ja gerade einen Kunden ... also erst mal zum 7Eleven etwas zu trinken kaufen und runterkühlen. Etwa 20 Minuten später bin ich wieder da, aber die süße Kleine von vorhin ist immer noch nicht da. Mist, ich Depp habe die Chance versemmelt. Wieso habe ich bloß eben Nein gesagt ...

Also weiter herumlaufen. Vor einem anderen Massagesalon werde ich wieder von mehreren Mädels heiß angemacht und festgehalten. Na, die eine ist ja auch echt süß und schon verdammt hübsch (auf meiner Skala eine 8 von 10), außerdem bin ich inzwischen total spitz und das Denken hat mein kleiner Freund übernommen. Also frage ich sie nach Extras. Sie versteht kein Wort Englisch, aber ihre Kollegin übersetzt und sie nickt und zieht mich in den Massagesalon rein. Diesmal lasse ich mich gerne mitziehen. Drinnen 400 Bath für eine Massage gezahlt und dann ins obere Stockwerk geführt worden. Die Kleine führt mich am Ende des Ganges in eine der winzigen, abgegrenzten Kabinen (passt nur jeweils eine Matratze rein).

Sie tippt auf ihrem Smartphone auf thailändisch in Google Translate: “Do you want sex with me” ich sage Ja, wieviel? Sie tippt in den Taschenrechner 2.000, wir haben uns dann auf 1.300 geeinigt, die ich dann auch gleich zahlen soll. Sie bedeutet mir dann, dass ich mich ausziehen soll und geht raus. Ok, also ausziehen und mal sehen was kommt...

Drumherum gehen alle Lichter aus, so dass man im spärlich einfallenden Tageslicht im Halbdunkel nur noch wenig sieht. Die Kleine kommt nur mit einem Handtuch umwickelt wieder, reinigt meinen kleinen Freund mit einem feuchten Tuch. dann sofort Kondom drüber und ca. 2-3 Minuten Blowjob – zwar heiß zu sehen, wie mein Kleiner in ihrem Mund verschwindet (soweit ich das im Halbdunkel erkennen kann), aber für meinen Geschmack zu kurz, zu mechanisch und uninspiriert. Dann sattelt sie in Cowgirl-Stellung auf, was mir schon gut gefällt, sie aber nicht lange durchhält, so dass wir recht schnell in die Missionarstellung wechseln. So kann ich wenigstens dabei ihr hübsches Gesicht nah vor mir sehen und so notgeil wie ich gerade bin, beende ich das Ganze in der Missio recht schnell. Sie springt dann kurz danach wieder auf, gibt mir Feuchttücher um mich zu reinigen und verschwindet, um sich anzuziehen. Ich ziehe mich an, das Licht geht wieder an, sie kommt wieder und führt mich nach draußen. Ich schätze mal ich war 15 min drinnen. Naja, den Druck bin ich los, aber ich bin ziemlich ernüchtert. So toll war das jetzt nicht, das war nicht das Geld wert ...

Ich laufe noch etwas herum, meine Laune ist deutlich gedämpft. Die permanente Anmache von den Massagemädels hilft aber recht schnell, so dass sich mein Dauergrinsen wieder einstellt. Bald ist mir wieder zu heiß und ich will erst mal wieder zurück ins Hotel, um mich abzukühlen. Unterwegs hole ich mir im 7Eleven noch etwas zu trinken, dann packe ich auf dem Zimmer das Nötigste aus dem Koffer aus, weil ich ja morgen Abend gleich wieder aufs Boot gehen werde für 5 Tage Tauchsafari.

Jetzt brauche ich erst mal etwas Ruhe, um abends wieder fit zu sein und spiele und google am iPad herum.
 
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Tag 1 - Fortsetzung Abend

Abends habe ich tierisch Hunger. Also wieder los.

Die Bangla ist jetzt rappelvoll, hier geht echt die Post ab. Überall Bars, Clubs, etc., überall ruft mich jemand oder versucht mich irgendwo hin zu ziehen, sei es zu den Bars, den Ping Pong Shows oder die Anmache der vielen Freelancer und Ladyboys. Ich bin schon wieder vollkommen überfordert.

Man ist das absurd hier! Mein Dauergrinsen ist schon fast eingemeißelt – das ist so cool hier!

An der Ecke zu Benz Massage kommt ein unglaublicher Stunner auf mich zu, eine 10 von 10 auf meiner Skala, und macht mich wild an. Das ganze unterstützt sie tatkräftig, indem sie mir zwischen die Beine greift und mich dort massiert und sich mit allen weiblichen Attributen an mir reibt. Wow, holla die Waldfee! Ist das hier ein heißes Madel oder ein Ladyboy? Bei vielen Ladyboys sieht man es sofort, aber hier bin ich nicht ganz sicher. Aber der Spruch „die hübschesten Mädels in Thailand sind fast alles Ladyboys“ lässt sich nach meiner Beobachtung durchaus bestätigen.

Die Kleine lässt mich nicht los. Mit sehr engem Körperkontakt und durchgehender, gezielter Animation zwischen meinen Beinen erzählte sie mir, was sie für 1.000 Bath extra zur Massage alles mit mir machen will. Aber die Erfahrung vom Nachmittag ist noch sehr präsent bei mir und vor allem habe ich Hunger, dann ist mit mir nichts anzufangen. Sie lässt mich erst los, als ich versichere, dass ich ja dumm wäre nicht wiederzukommen, so toll wie sie aussieht.

Ich also weiter, und kreuz und quer nach einem netten Restaurant gesucht. Irgendwie hat mir aber nichts so richtig zugesagt oder das Restaurant war voll. Letztlich bin ich an der Straße, die am Strand vorbeigeht, ins Irish Pub gegangen. Wieder mal typisch für mich, ich bin in Thailand, liebe Thai Essen und lande am ersten Abend im Irish Pub – manchmal verstehe ich mich selber nicht ... Der Burger war nicht so toll, die Livemusik war etwas zu laut, aber die Sängerin war hübsch und konnte echt singen und auch das Bier war gut – passt schon.

So, nun frisch gestärkt zurück in die Bangla, zurück zu der Stunner-Lady - aber leider ist sie nicht mehr da. Also laufe ich ein paar mal die Bangla hoch und runter und schaue das wilde Treiben an. Die Freelancer und Ladyboys graben einen mit fortschreitender Zeit immer aggressiver an. Ich winke immer höflich grinsend ab – das ist echt so unglaublich hier! Eine ziemlich hübsche Freelancerin bietet mir an LT für 2.500. Ich lehne ab, Ich bi doch auf der Suche nach der superhübschen Massagelady. Aber Mist, die Super-Hübsche taucht nicht mehr auf. Jetzt habe ich zweimal am gleichen Tag denselben Fehler gemacht. Verdammt noch mal, lern doch mal etwas dazu!

Jetzt google ich erst mal, wo man den so hingehen soll an der Bangla.- Suzy Wong klingt sehr vielversprechend!

Unterwegs dorthin klammert sich ein hübscher Ladyboy an mich. Sie will mit mir kommen für 2.000 LT, aber Ladyboy ist nicht so mein Fall. Ich sage, dass ich bei Suzy Wong mit einem Freund verabredet bin. Sie läuft die ganze Zeit an mich geklammert mit und will mich zu einem Drink überreden. Ich sage ihr, dass das nicht geht, da mein Freund schon wartet. Sie lässt mich erst vor Suzy Wong los, als sie mir ihre Line-Adresse ins Smartphone tippen darf, sich selbst eine Nachricht sendet, um uns als Freunde zu verknüpfen und ich ihr verspreche mich auf jeden Fall zu melden.

Ich bin dann ins Suzy Wong geflüchtet. Der Laden ist rappelvoll, aber ich werde gleich an der Bühne platziert als ein Platz frei wird und bestelle ein Bier. 6 Mädels tanzen teils oben ohne, teils komplett nackt jeweils an einer Stange. Wenn die Musik eine Pause macht, geht es eine Stange weiter, ein Mädel geht und eine neue kommt dazu. Sie haben ca 50 cm lange Schaumstoffrohre in der Hand. Damit kommen sie immer wieder zu mir, ich soll mich vorbeugen, damit sie mir auf den Rücken schlagen dürfen und danach bekomme ich den Knüppel, um dem Mädel den Hintern zu versohlen – man hier geht es ja ab – ich werde mein Dauergrinsen einfach nicht los! Wie crazy ist das denn hier ...

Mir gefällt ein total hübsches Mädel sehr, das neu an eine Stange kommt. Sie merkt schnell, dass sie mir gefällt und tanzt mit viel Augenkontakt vor mir herum und strahlt mich an. Zwischendurch kommt sie immer zu mir rüber und ich werde immer von ihr geprügelt, um dann ausgiebig ihren Hintern mit dem Schaumstoffknüppel zu verwöhnen.

Als sie von der Bühne kommt schickt die Mamasan sie nach hinten und schickt ein anderes Madel zu mir. Die gefällt mir längst nicht so. Sie will permanent einen Lady-Drink, aber ich will sie ja gar nicht bei mir haben. Ich fühle mich etwas unter Druck gesetzt. So macht es mir keinen Spaß. Also Bier ausgetrunken und raus aus Suzy Wong.

Nochmal eine Runde die Bangla hoch und runter gedreht. Die Freelancer stürzen sich schon fast auf jeden, der vorbei kommt, aber die hübschesten sind schon alle weg, außer von den Ladyboys. Hier stehe noch einige wirklich top aussehende herum, aber das ist leider nicht so mein Fall.

Das superhübsche Massagemädel ist leider nicht mehr aufgetaucht.

Was mache ich nun? Hotel oder was? Nein, so soll der Abend nicht zu Ende gehen.

Ich gehe nochmal zurück zu Suzy Wong! Es ist inzwischen etwas leerer geworden. Ich sitze wieder an der Bühne und bestelle mir wieder ein Bier. Neben mir sitzt ein sehr lustiger Asiate, mit dem ich mich gleich gut verstehe. Wir machen zusammen viel Spaß mit den Mädels. Wenn wir Ihnen den Popo versohlen sollen und sie ihn uns entgegenstrecken, streicheln wir den Po immer statt zu schlagen - das gefällt den Mädels auf der Bühne offenbar sehr gut, denn es kommen immer mehr zu uns, um sich entsprechend streicheln zu lassen. Wir werden immer mutiger und grabschen immer mehr ...

Irgendwann kommt auch das Mädel, das mir vorher so gut gefallen hatte wieder zum Tanzen auf die Bühne. Sie erkennt mich gleich wieder und fragt mich gleich, ob sie einen Ladydrink bekommt, dann darf sie aufhören zu tanzen und kann zu mir kommen. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Schon habe ich die Süße auf meinem Schoß sitzen und wir stoßen an.

„Chao“ aus Suedkorea, wie sich mein Nachbar zwischenzeitlich vorgestellt hat, erklärt mir, dass ich nach Ladydrink auch grabschen darf. Gesagt, getan! Ich knete ihre Brüste und genieße mein Leben.

Die Kleine fragt nach mehr Ladydrinks, sie möchte einen Doppelshot – ich sage ok. Chao ist besorgt. Er fragt ob ich weiß was das kostet, was ich bejahe (habe ich ja auf der Rechnung gesehen, die nach jedem Drink kassiert wird), dann fragt er das Mädel wieviel sie an mich abrechnet - scheint zu passen.

Nach der zweiten Ladydrinkrunde werde ich mutiger und grabsche mehr und küsse und lecke ihre Brüste, Chao ist offensichtlich sehr zufrieden mit mir!
Die Kleine möchte ihren dritten Ladydrink, wieder einen Doppelshot – ich sage ok! Chao ist wieder besorgt um mich und meint, das wird zu teuer. Ich sage ihm, dass alles cool ist, dass ich meinen Spaß habe und mich nicht abzocken lasse. Bei Frage nach der 4. Runde sage ich dem Mädel, dass ich jetzt gehe – ihr Interesse an mir ist sofort weg - such is business! Chao und ich verabschieden uns herzlich. Leider sehen wir uns nicht mehr, da ich erst in 6 Tagen wiederkomme und er übermorgen abreist. Cooler Typ.

Ich bin wieder zurück auf der Bangla. Es sind nur noch wenige Freelancer da, nichts Hübsches mehr dabei. Da habe ich wohl die richtige Zeit verpasst. Schade, Appetit auf mehr wäre auf jeden Fall da gewesen. Das war dann wohl der erste Tag.

Also auf zum Hotel.

Überall immer noch Spießrutenlaufen um die Massageladys. Aber nach der Erfahrung von heute Mittag will ich keine Massagelady mehr. Kurz vor meinem Hotel habe ich nicht aufgepasst, vier eher ältere, teils dickere Massageladys drängen sich um mich und halten mich fest, ich winke nett lächelnd ab. Plötzlich kommt ein Mädel aus der zweiten Reihe, die ich vorher gar nicht gesehen habe, greift meine Hand, ruft „He is coming to me“, brabbelt zu den anderen irgendetwas auf Thai und zieht mich ein zwei Meter von den anderen weg in Richtung Tür zum Massagesalon.

Jetzt sehe ich sie zum ersten Mal richtig – wow, die gefällt mir! Lange schwarze Haare, top Figur, große dunkelbraune Augen, so Ende 20 schätze ich. Sie sieht meinen Blick, lacht mich an und sagt, dass sie mich heute schon ein paar vorbeilaufen gesehen hat. Als sie mir dann tief in die Augen schaut und sagt „Please, come with me“ ist es um mich geschehen und habe ich nichts entgegenzusetzen. Sie führt mich an der Hand in den Massagesalon und sagt am Schalter, dass ich eine Ölmassage will. Sie schaut mir wieder tief in die Augen „Pay and come with me“. Ich zahle, sie zieht mich in hinteren Bereich in eine Kabine, küsst mich gleich und sagt „I want sex with you, ok?“ Ich frage ob sie auch LT macht, sie sagt nein. Ich frage wieviel für Sex, sie 2.000. Ich sage “too much, for 2.000 I can get a Freelancer for the rest of the night. 1000?, Sie sagt gleich “ok” und lacht mich an

Ich soll mich ausziehen, sie kommt gleich
Mal sehen was kommt ... hoffentlich nicht wieder wie heute Nachmittag ...

Ich ziehe mich aus. Sie kommt recht schnell nackt wieder, ein echter Hingucker, und küsst mich gleich wie wild - die Chemie passt offenbar.

Sie putzt meinen inzwischen gar nicht mehr Kleinen mit einem Feuchttuch, Kondom drüber und dann bekomme ich einen schönen, ausgiebigen Blowjob mit viel Augenkontakt. Mmmh, so gefällt mir das. Irgendwann fragt sie mich, ob sie sich auf meinen Kleinen setzen soll. Sie beginnt langsam und dann immer wilder bis sie irgendwann kommt (falls der Höhepunkt gefaked war, dann wirklich gut gespielt). Dann zieht sie mich auf sich, schlingt die Beine um mich, knutscht mich wild und will immer, dass ich komme - was dann auch bald passiert.

Sie kuschelt sich an mich und sagt, dass sie mich heute immer wieder gesehen hat, so blond und immer lachend. Das gefiel ihr, ich hätte aber auf ihr Rufen nicht reagiert.

Nach einiger Zeit ziehen wir uns an.

Sie fragt wie lange ich bleibe. Als ich sage, dass ich morgen wegfahre, aber in 6 Tagen wieder da bin, fragt sie ob ich Line habe. Ich sage ja und sie möchte, dass ich mein Smartphone entsperre. Sie scannt meine Line ID und sendet ein Emoji von ihrer. Hier sehe ich auch ihren Namen: Winaa heißt die Süße. Winaa sagt ich soll mich melden, wenn ich wieder da bin, sie will gerne LT mit mir machen. Ich sage ihr, dass ich mich auf jeden Fall melde.

Beim Gehen gebe ihr 200 Baht Tip extra. Sie freut sich wie total darüber und küsst mich nochmal innig.

Ich gehe grinsend und zufrieden in mein Hotel, als ich nach einer kurzen Dusche ins Bett gehe, sehe ich, dass ich eine Line-Nachricht habe. Winaa wünscht mir eine gute Nacht und schreibt wie froh sie ist, dass sie mich getroffen hat.

Ich wünsche ihr auch eine gute Nacht und bin dann ziemlich schnell sehr happy eingeschlafen.
 
        #34  

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Tag 2

Ich bin relativ früh aufgewacht. Heute Abend geht es für fünf Tage aufs Tauchboot. Abholung am Hotel 17 Uhr, Checkout habe ich gestern schon von 12 auf 13 Uhr verschieben können, später ging leider nicht. Aber mir wurde angeboten bis zur Abreise das Rooftop mit Bar Schwimmbad, Sauna und Fitnessraum zu nutzen.

Also nach einer kurzen Dusche erst einmal frühstücken. Die Auswahl beim Frühstücksbuffet ist nicht besonders groß, aber ok und das Geld wert. Das wichtigste für mich ist eh der Cappuccino und den gibt es am Automaten, er schmeckt und man kann sich beliebig oft nachholen.

Ich habe keine Lust den ganzen Nachmittag auf dem Rooftop zu verbringen. Ich möchte lieber noch etwas von Patong Beach sehen. Also lagere ich um 13 Uhr mein Gepäck im Hotel ein und laufe Richtung Bangla und Strand. Heute ist etwas anders als gestern. Gestern war mir schon aufgefallen, dass es viele Stände gibt, an denen riesige Wasserpistolen verkauft werden. Heute gibt es überall diese Stände und auch von vielen Motorädern aus werden diese riesigen Wasserpistolen verkauft. Es gibt kaum jemanden, der ohne Wasserpistole unterwegs ist. Kreuz und quer beschießt man sich. Erst beschießen sich nur alle mit Wasserpistolen gegenseitig, dann auch immer mehr Leute ohne Wasserpistolen. In der Bangla sind die Kellner, Gogotänzerinnen und Massageladys teilweise mit 10 Liter Eimern und Schläuchen bewaffnet und beschießen alle, die vorbeikommen. Überall vor den Bars und Massagesalons stehen riesige Wasserbottiche zum Nachladen. Ich bleibe auch nicht lange trocken, bald bin ich wie alle Leute, die unterwegs sind, pitschnass.

Wie ich später erfahre ist Songkran, thailändisches neues Jahr und es wird drei Tage lang überall so gefeiert. Die wohl größte Wasserschlacht der Welt.

Ich laufe ziellos herum und schaue mir die Gegend an. Es ist ganz schön heiß. Ich gehe erst einmal etwas trinken - und trocknen. Danach habe ich keine Lust mehr in der Hitze herumzulaufen. Ich habe noch zwei Stunden bis zur Abholung. Wo kann man jetzt am Nachmittag hin, wo es angenehm kühl ohne gleich wieder pitschnass zu sein. ist. Klar, ein Massagesalon! Aber den verbliebenen Eindruck von letzter Nacht möchte ich mir ruinieren. Deshalb suche ich mir einen seriösen Massageshop in Strandnähe und buche eine Stunde Fussmassage für 300 Bath. Es ist ziemlich voll dort. Ich bekomme eine sehr gute Massage in einem bequemen, riesigen Sessel, etwas Wasser zu trinken dazu und Klimaanlage – so brauche ich das jetzt.

Danach habe ich noch knapp eine Stunde Zeit bis zur Abholung. Also langsam zurück zum Hotel. Ich versuche die Bangla zu umgehen, um nicht ganz so nass zu werden wie eben – vergebens. Auch in den Nebenstraßen wird man überall nass gespritzt, so dass ich wieder pitschnass am Hotel ankomme. Meine Sachen sind auch bei der Abholung noch nicht trocken.

Ist halt so und stört heute auch niemanden ...
 
        #35  

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Tag 2 abends bis Tag 6 abends Rückkehr (Tauchsafari)

Ich werde pünktlich um 17 Uhr am Hotel abgeholt. Wir klappern noch ein paar Hotels ab, um weitere Taucher abzuholen. Dann geht es weiter nach Khao Lak. Wir kommen dort abends nach gut drei Stunden an. Das Tauchboot, eine 37 Meter Motorjacht sieht ziemlich cool aus. Wir sind 28 Taucher an Bord, plus sechs Tauchguides und plus Mannschaft. Insgesamt ist trotz der vielen Leute alles sehr großzügig und komfortabel.

Ich möchte Euch jetzt nicht mit Details langweilen, daher hier eine Kurzversion. Wenn jemand mehr dazu wissen möchte, gerne melden.
  • Tour: Similan und Surin Islands

  • Dauer: fünf Tage/vier Nächte

  • Gäste: Männer und Frauen ca. 50:50, eine Gruppe (10) Japaner, eine Gruppe (8) Chinesen, Rest (10) aus aller Welt (schnell auch als Gruppe zusammengefunden) von Australien, über Indien, Europa bis USA, ich war der einzige Deutsche an Bord

  • Tauchen: insgesamt 14 Tauchgänge, jeden Tag vier Tauchgänge, letzter Tag zwei

  • Tauchplätze: eher für geübte Taucher, da meist recht starke Strömung, erster Tag etwas langweilig, eher Checktauchgänge, ab zweiten Tag immer besser bis spektakulär – ich tauche seit mehr als 20 Jahren und muss sagen: das hat sich echt gelohnt

  • Essen: fünf Mahlzeiten am Tag (braucht man auch), super lecker, ich habe trotz des vielen Essens abgenommen

Rückkehr nach Khao Lak am Tag 6 gegen 15 Uhr. Die Abhol-Taxis warten schon. Bis aber alles ausgeladen ist und alle sich verabschiedet haben vergeht einige Zeit. Ich bin letztlich abends um 19:30 Uhr wieder im Hotel. Wieder Patong Beach, The Gig.

Nach dem Check-in und einer schönen Dusche überlege ich, was ich heute noch unternehmen will. Es ist schon 22 Uhr. Heute habe ich Lust faul zu sein. Ich habe im Vorfeld gelesen, dass die Soapy Massage bei Christine Massage gut sein soll. Ich habe ziemlich tolle Erinnerungen an eine Soapy Massage, die ich vor 10 Jahren in Bangkok hatte. Also, das ist doch für heute genau das Richtige.

An Christin Massage bin ich an Tag 1 schon ein paar Mal vorbeigekommen. Also nichts wie hin. Wieder der Spießrutenlauf an den Massagesalons vorbei. Bei den ganzen Mädels, die mir winken, mich rufen oder gleich festhalten, habe ich ziemlich schnell wieder mein Dauergrinsen im Gesicht. Das tut schon ziemlich gut hier ...

Bei Christin Massage im Glaskasten sitzen nur wenige Mädels. Sie winken wie wild, versuchen Augenkontakt herzustellen und einen der Männer dazu zu bewegen, sie auszuwählen. Neben mir sitzen noch vier Asiaten in den Sesseln vor dem Glaskasten und schauen sich die Mädels an. Mir gefällt selbst sehr wohlwollend keine davon, alle zu alt und/oder zu dick und nicht wirklich hübsch (soll nicht abwertend sein, aber es soll heute schon etwas ansprechenderes sein). Nach ca. 10 Minuten gehe ich wieder. Ne, das will ich mir so nicht antun. Erst einmal abwarten, vielleicht wird die Situation ja besser. Also gehe ich erst einmal ein Bier trinken.

Nach etwa einer halben Stunde gehe ich wieder zu Christin. Die Situation ist nicht viel besser. Ein Mädel, das allein in der hintersten Reihe sitzt, sieht etwas jünger aus als die anderen und hat auch eine gute Figur. Ich will das jetzt durchziehen – mein kleiner Freund hat (heißgemacht von den ganzen Massageladys draußen) die Führung übernommen. Also habe ich das Mädel anhand ihrer Nummer ausgewählt. Sie wird aus dem Glaskasten gerufen, dann gemeinsam ab zur Kasse und bezahlen (war ziemlich teuer, ich glaube 3.500 Bath für 90 min) und dann ab aufs Zimmer. Die Zimmer scheinen alle gleich zu sein: Doppelbett mit Laken, große Badewanne und daneben Duschbereich mit Platz für die Luftmatratze, auf der die Soapy Massage letztlich stattfindet. Meine Ausgewählte sieht bei näherem Hinsehen doch älter aus als von weitem – ich schätze mal, dass sie ihren 40. Geburtstag schon ein paar Jahre hinter sich gelassen hat. Aber Figur und Gesicht passen – keine Einstufung als Fehlgriff, war halt auch bei näherem Hinsehen das Beste was da war.

Zunächst Ausziehen und ausgiebige Waschung aller Körperteile durch sie in der Badewanne, in der sie nackt mit mir hockt. Dann folgt die Soapy Massage auf der Luftmatraze im Duschbereich, dann ab aufs Bett und Sex (mit Kondom) in mehreren Stellungen. Ihr merkt schon an meinen Formulierungen: es hat mich nicht vom Hocker gerissen, aber nach einiger Zeit bin ich zum Abschuss gekommen. Das Mädel war bei allem sehr bemüht, aber mir war das insgesamt alles zu mechanisch, zu wenig Leidenschaft. Aber mein Kleiner hat bekommen was er wollte und gibt jetzt erst einmal Ruh!

Fazit zur Soapy Massage bei Christin Massage: Ich weiß nicht, ob es immer so dort ist oder ob ich einfach zu spät abends da war, aber für mich war das Ganze eine Erfahrung mehr, die man sich getrost sparen kann – und dazu vollkommen überteuert.


Ich bin dann raus, habe mir etwas zu Essen gesucht und dann ab ins Hotel. Ich bin froh, dass ich Winaa nicht am Massagesalon in der Nähe des Hotels sehe. Ich bin jetzt ganz schön müde und habe keine Lust mehr auf irgendetwas. Also ab ins Bett, denn morgen werde ich schon um 8 Uhr abgeholt. Ich mache bei einer Tauchschule hier auf Phuket die nächsten Tage noch einen Rettungstaucherkurs.
 
        #36  

Member

Interessanter Bericht, schön geschrieben.
Bitte fortsetzen.
 
        #37  

Member

Moin @Dobi1 ... schöner Bericht macht Spass zu lesen .... soll ich den eventuell mal in "Reiseberichte" verschieben ... ich glaube da wäre er besser aufgehoben

Danke und Gruss

Yam
 
        #38  

Member

Liest sich super aber ein Blowjob mit Kondom wäre für mich ein absolutes NO.
 
        #39  

Member

Gut geschrieben, macht Spaß zu lesen. Eine Anmerkung zu den Massagen: meines Erachtens sollte vor der Entspannung noch die bezahlte Massage kommen (zumindest ein Großteil der bezahlten Zeit:). Es sei denn, du willst das nicht. Oder hast du sie in deinen Berichten direkt weggelassen?). Ich achte da immer im Vorfeld drauf, auch macht mich das - quasi als Vorspiel - auch schon richtig heiß. Letztens habe ich in Bangkok einen Fehlgriff getätigt, die Massage war so schlecht, dass es zu mehr gar nicht mehr gekommen ist.
 
        #40  

Member

Sehr gut geschrieben, ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
 
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