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Tag 9 - letzter Tag auf Phuket
Heute ist mein letzter Tag vom Rettungstaucher-Kurs und gleichzeitig auch mein letzter Tag auf Phuket, bevor es morgen Mittag weitergeht nach Pattaya.
Wir fahren heute wieder mit dem Tauchboot raus. Es sind wieder rund 20 Taucher an Bord. Diesmal gibt es zwei Tauchgänge bei Racha Noi und einen beim Racha Yai Wrack. Die Tauchplätze gestern haben mir besser gefallen, mehr Korallen und mehr Fisch, obwohl das Wrack durchtauchen auch sehr schön ist.
Im Mittelpunkt für mich steht heute aber meine Abschlussprüfung. Ich weiß nur, dass diese heute irgendwann stattfinden wird, habe aber absichtlich keine Infos erhalten, wie es ablaufen wird, da es ja ein Rettungseinsatz sein soll. Letztlich findet die Prüfung am Ende der Mittagspause statt: Auf dem Boot wird laut gerufen, dass im Wasser ein Ertrinkender gesichtet worden sei - ob ein Rettungsschwimmer an Bord sei - wohl mein Kommando! Ich "rette" den Ertrinkenden, gespielt von einem der Tauchguides. Dazu werfe ich ihm erst einen Schwimmring an einer Leine zu, die natürlich zu kurz ist, also muss ich ins Wasser, zu dem Ertrinkenden schwimmen, seine Panikattacke abwehren und ihn sicher erst zur Schwimmhilfe, dann zum Boot bringen. Als ich ihn ins Boot verfrachte wird mir dann mitgeteilt, dass auch ein Taucher vermisst wird. Also schnell Tauchausrüstung anziehen, aufsteigende Luftblasen an der Wasseroberfläche suchen und dann ab ins Wasser, um den Taucher unter Wasser zu bergen. Opfer hochholen an die Oberfläche, zum Schiff bringen und dabei regelmäßig im Wasser beatmen, zwischendurch beim Schwimmen - ohne mit dem regelmäßigen beatmen aufzuhören - auch noch dem Opfer und mir die Tauchausrüstung ausziehen, damit ich es überhaupt an Bord ziehen kann. - Wenigstens hat man es mit mir gut gemeint und das "Opfer" ist ein Mädel (auch Tauchguide), die nicht einmal 50 kg wiegt, und nicht mein Lehrer, der das doppelte wiegt. - Also an Bord ziehen, sofort Herzdruckmassage bis das Opfer wieder selbständig atmet, dann Opfer zum Sauerstoffgerät bringen, um möglichen Dekompressionsschäden durch Gabe von reinem Sauerstoff entgegenzuwirken. Dann ist meine Prüfung beendet. Alles gut gelaufen, alle sind gerettet und haben überlebt.
Danach kommt dann noch entspannt der letzte Tauchgang bevor ich endlich mit meinem Tauchlehrer, den Opfern und einigen anderen mit einem Bier auf meine bestandene Prüfung anstoßen kann. Juhu, endlich geschafft.
Gegen 19 Uhr bin ich wieder im Hotel. Noch 3 Stunden bis ich Winaa treffe. Also kann ich in Ruhe meinen Koffer packen und mich gemütlich duschen und rasieren.
Kurz vor 22 Uhr bin ich am Massagesalon, um Winaa abzuholen. Ich sehe Winaa nicht. Die anderen Massagemädels vor der Tür sagen mir, dass sich Winaa gerade umzieht. Ich warte also. Die Mädels kichern sich die ganze Zeit einen ab und plappern aufgeregt auf Thai miteinander – offenbar über mich, da sie mir die ganze Zeit über immer Blicke zuwerfen. Ich frage was denn los sei. Eine antwortet, dass Winaa den ganzen Tag nur von mir geredet habe und sich jetzt für mich hübsch macht, das könne dauern. In dem Moment kommt Winaa aber schon raus – wow, ich kann nur sagen „Mission accomplished“, Winaa sieht echt rassig aus in ihrem kurzen, leuchtend roten, engen Minikleid - und wie sie mich schon wieder anstrahlt, das lässt mir gleich schon wieder das Herz schmelzen. Winaa begrüßt mich unter dem Johlen der anderen Mädels mit einem heißen Kuss. Sie wünschen uns kichernd einen schönen Abend und eine noch schönere Nacht als wir gehen.
Winaa fragt mich, ob ich auch Hunger habe. Oh ja, ich habe ganz schön Hunger. Winaa meint sie kenne ein sehr nettes Restaurant in der Nähe. Ob es ok wäre, wenn wir dort essen. Ich bin einverstanden. Nach etwa 50 Metern bleibt Winaa neben einem Motorroller stehen, setzt sich drauf und meint ich soll mit aufsteigen. Ich bin selber viele Jahre Motorrad gefahren, aber hinten drauf sitzen? Und dann noch auf so einem Ding? Mit so kleinen Reifen? Ohne Helm? ... Na gut, da muss ich jetzt wohl durch, auch wenn mir etwas mulmig ist.
Die Fahrt ist problemlos und es gibt eindeutig Schlimmeres, als sich von hinten an ein heißes Mädel zu drücken und an ihr festzuhalten – und mmmh, Winaa duftet ganz schön gut. Wir fahren aus Patong raus und sind sicher 15-20 Minuten unterwegs bis wir in einem anderen Ort (keine Ahnung wo) vor einem Restaurant an einem kleinen Platz halten.
Das Restaurant hat einen schönen Außenbereich und sieht sehr gemütlich aus. Es ist auch um diese Zeit ziemlich gut besucht. Winaa wird dort herzlich begrüßt – sie ist eindeutig nicht zum ersten Mal hier - und wir bekommen sofort einen Platz. Winaa kennt fast jeden hier. Sie erklärt mir, dass sie hier um die Ecke aufgewachsen ist und wohl quasi ihre ganze Verwandtschaft hier wohnt. Sie bestellt für uns und wir bekommen ganz schön aufgetafelt. Es ist alles super lecker, einheimische Küche, aber so viel kann ja kaum jemand essen. Allerdings bin ich absolut beeindruckt wieviel meine süße, schlanke Begleiterin verdrücken kann.
Winaa ist eine echte Frohnatur. Heute fragt sie mich viel über mich, mein Leben und meine Hobbies aus, lacht viel, bringt mich viel zum Lachen, strahlt mich immer an und es ist ein richtig schöner Abend. Nachdem ich gezahlt habe (das Ganze hat nicht einmal 1.000 Bath gekostet), schlage ich vor noch einen kleinen Absacker zu nehmen. Winaa möchte eigentlich lieber gleich ins Hotel, da es doch unser letzter Abend sei. Aber ich überzeuge sie, dass ich erst etwas trinken muss, weil ich sonst nicht leistungsfähig bin. Ich bin ganz schön durstig nach dem scharfen Essen. Winaa meint es gibt eine nette Bar schräg gegenüber. Auf dem Weg dorthin drängt sich Winaa eng an mich, reibt sich mit ihrem schlanken Körper an mir und küsst mich als gäbe es kein Morgen. Kleiner Vorgeschmack auf später, meint sie, und strahlt mich keck an. Oh Mann, mir ist jetzt richtig heiß. Ok, von mir aus können wir doch jetzt gleich gehen, sage ich. Jetzt grinst sie mich an und entgegnet, dass ich doch erst noch leistungsfähiger werden wollte - das sei auch ihr sehr wichtig ... Also weiter zur Bar gegenüber.
Dort treffen wir gleich draußen neben dem Eingang auf ein paar langjährige Freundinnen von Winaa, die uns herzlich begrüßen. Wir stellen uns zu ihnen an den Stehtisch. Ich bestelle mir ein Bier, Winaa möchte nur ein Wasser, weil sie ja gleich noch fahren muss. Die Mädels begutachten mich eingehend und plappern aufgeregt auf Thai durcheinander und fragen Winaa aus. Danach bin ich dran und werde auf Englisch ausgefragt. Es ist ziemlich lustig. Winaa lacht sich halb tot, wie die anderen Mädels mich mit Fragen bedrängen. Aber sowie eine mir mal körperlich zu nah kommt drängt sie sich dazwischen und lässt die andere nicht näher an mich ran – sie macht das sehr charmant, aber ich muss jedes Mal total lachen. Eines der Mädels erzählt mir, dass Winaa ziemlich eifersüchtig sei, was kaum zu übersehen ist. Als mein Bier fast leer ist flüstert mir Winaa ins Ohr, dass wir jetzt gehen sollen, sie habe jetzt sehr großen Appetit auf den Nachtisch. Sie möchte jetzt ins Hotel, wir müssen die letzte Nacht doch ausgiebig nutzen. Ok, das ist mal wieder ein äußerst überzeugendes Argument. Also zahlen, verabschieden und los.
Auf dem Weg zum Motorroller küsst Winaa mich schon wieder wild und kann kaum die Hände von mir lassen. Oh Mann, ich bin auch schon so endlos heiß auf die Kleine. Bei der Rückfahrt kann ich mich von hinten wieder schön an sie drücken und sie am Nacken oder hinter dem Ohr küssen. Winaa gefällt das offensichtlich. Sie schiebt meine Hände immer wieder hoch auf ihre Brüste. Mein Gott, am liebsten würde ich sie gleich hier irgendwo vernaschen. Ich muss mich echt zwingen mich etwas zurückzuhalten, weil ich Befürchtungen habe, ob wir sonst wirklich heil ankommen.
Winaa parkt den Roller gleich vor dem Hotel. Wir kommen kaum ins Hotel, weil wir so heiß aufeinander sind. Winaa schiebt mir beim Küssen gleich eine Hand in die Hose und bearbeitet meinen kleinen Freund. Meine Hand findet dann auch recht schnell den Weg unter ihr Minikleid in ihr Höschen und ich schiebe meine Finger in ihre nasse Spalte. Wow, Winaa geht echt ab wie ein Zäpfchen. Sie will, dass ich sie gleich hier draußen vernasche – aber hier ist nirgendwo eine Nische oder irgendetwas, das ein wenig Sichtschutz bieten würde. Wir stehen hier offen mitten auf dem kleinen Platz. Erst ein Taxi, das mit blendendem Licht vorfährt und vor dem Hotel anhält, lässt uns wieder etwas in die Realität finden.
Ich bugsiere Winaa ins Hotel, schnell Pass abgeben und hoch zum Zimmer. Im Aufzug machen wir da weiter, wo wir auf dem Parkplatz aufgehört haben und irgendwie schaffen wir es noch auf mein Zimmer. Bis zur Dusche schaffen wir es diesmal nicht mehr, da mir Winaa gleich im Zimmereingang meine Hose runterreißt, meinen Kleinen packt und mich an sich zieht. Ich schiebe Winaa nur noch das Kleid hoch und das Höschen zur Seite und sie schiebt sich den Kleinen gleich dahin wo er hin soll. So ficke ich sie wild im Stehen hinter der Tür bis wir beide explodieren und Winaa dabei das halbe Hotel zusammenschreit. Ich habe total weiche Beine und bin genauso wie Winaa nass geschwitzt. Wir sind beide total aus der Puste und ich muss dringend etwas trinken, aber Winaa lässt mich nicht entkommen und will nicht aufhören mich zu küssen. Wahnsinn, ich kann nicht mehr. Wasser. Ich schiebe Winaa zum Bett, angle mir die Wasserflasche vom Nachttisch und trinke sie erstmal auf ex leer. Erste Lebensgeister kehren wieder. Die zweite Flasche teile ich mir mit Winaa bevor wir uns wieder knutschend und kuschelnd auf dem Bett wälzen.
Irgendwann kann ich Winaa davon überzeugen, dass ich duschen will. Sie kommt gleich mit. Während wir uns gegenseitig einseifen und waschen, erwachen durch Winaas gekonnte Stimulation auch bei meinem Kleinen wieder die Lebensgeister. Winaa ist sichtlich erfreut und zeigt mir gleich mal wieder, dass ihr Mund nicht nur zum reden gut ist. Gibt es etwas Tolleres als wenn mein Kleiner im Mund von so einem schönen, jungen, süßen Mädel verschwindet, das offensichtlich ganz erheblichen Spaß daran hat, mich mit Haut und Haaren zu vernaschen? Oh Mann, ich liebe das. Und das besonders Tolle ist, dass der erste Überdruck schon einmal abgebaut ist, so dass ich das jetzt ausgiebig genießen kann ... Später im Bett bin ich dran, mich bei Winaa entsprechend ausdauernd zu revanchieren. - Ok, eigentlich finde ich es fast genauso toll, wenn ich so ein mega-heißes Mädel durch Lecken so heiß machen kann, dass sie sich vor Orgasmen schüttelt, sich nur noch windet, aber doch auf keinen Fall will, dass ich aufhöre. Wow, Winaa ist einfach der Hammer ... Danach haben wir noch einmal schönen Sex, den wir eng kuschelnd in Löffelchenstellung zu Ende bringen und dann auch so eng umschlungen einschlafen.
Morgens schlafen wir aus. Als ich die Augen aufmache ist Winaa schon wieder erschreckend fit und strahlt mich schon wieder an. Sie ist heute Morgen ganz kuschelig und schmust sich wie ein Kätzchen in meine Arme. Sie schaut mir immer wieder tief in die Augen und küsst mich. Sie sieht einfach so unglaublich jung und hübsch und süß aus. Oh ja, so mag ich morgens aufwachen. Nach einiger Zeit überzeugt sich Winaa davon, ob der Kleine wieder einsatzbereit ist, was dann auch sehr schnell der Fall ist. Winaa sagt ihm mit ein paar Küssen guten Morgen. Sie hat sichtlich Spaß daran, dass er sich gleich wieder zu voller Größe aufschwingt und belohnt ihn mit einem genüsslichen, langsamen Blowjob. Dann krabbelt sie hoch zu mir, um sich küssend den Kleinen langsam einzuverleiben. So geht das Ganze noch einmal über in eine tolle Slow-Sex Nummer mit tiefen Blicken in die Augen und langen, innigen Küssen.
Wir beschließen das Frühstück ausfallen zu lassen und lieber noch gemütlich im Bett liegen zu bleiben - kein Problem, Fertigkaffee gibt es auch auf dem Zimmer.
Ich hadere innerlich sehr mit mir, ob ich Winaa nicht einfach mitnehmen soll. Ich möchte sie eigentlich nicht weg lassen. Winaa hatte schon ab und zu mal anklingen lassen, dass sie so einer Idee gegenüber nicht abgeneigt wäre. Besser (oder auch nur annährend so toll) werde ich es wohl in diesem Urlaub nicht wieder treffen können ... Aber heute geht es nach Pattaya! Da will ich schon ewig hin! Und was wäre ich für ein Schwachkopf dort mit einem Mädel hinzufahren und mich selbst anzubinden! Ich bin nicht hier, um eine Beziehung einzugehen, sondern um meinen Spaß zu haben, ohne wenn und aber ... Aber Winaa ist schon unglaublich und eigentlich alles, was ich mir nur wünschen kann ... Nein, hör auf! Wenn Pattaya nicht so toll ist wie du erwartest, kannst Du immer noch zurückkommen oder sie nachkommen lassen. - Ok, die Entscheidung ist gefallen, auch wenn es mir schwer fällt, insbesondere wenn ich wieder einen von Winaas tiefen Blicken in die Augen erwidere und mich gar nicht losreißen mag.
So bleiben wir gemütlich kuschelnd noch bis kurz vor dem Checkout im Bett liegen. Dann schnell duschen. Ich muss eben noch die notdürftig getrocknete Tauchausrüstung und ein paar andere Sachen einpacken und los geht’s.
Das vorbestellte Taxi steht schon überpünktlich vor dem Hotel als wir runter kommen.
Ich checke aus und verabschiede mich von Winaa. Sie bedankt sich für die tolle gemeinsame Zeit und den tollen Sex (- oh Mann, dazu gehören zwei und wahrscheinlich gebühren 90% der tollen Erfahrung alleine ihr und ihrer Leidenschaft). Ich soll sie nicht vergessen und muss ihr versprechen mich zu melden. Wie sollte ich das mit ihr Erlebte jemals vergessen? Das war einfach so schön und intensiv und unglaublich ... Winaa lacht mich tapfer an, obwohl ich ihr ansehe, dass es ihr gar nicht nach Lachen zu Mute ist. Ich drücke ihr noch 2.000 Bath in die Hand, die sie erst gar nicht annehmen will. Ich schwanke noch einmal ernsthaft, ob ich sie nicht doch mitnehmen soll, reiße mich dann aber von dem Gedanken los und nehme Winaa noch ein letztes Mal in die Arme. Wir küssen uns noch einmal lange, dann steige ich ins wartende Taxi und wir fahren los.
Winaa steht wieder da wie gestern, winkt mir heute aber nur mühsam lächelnd nach. Es bricht mir fast das Herz, sie so hier zurückzulassen.
Heute ist mein letzter Tag vom Rettungstaucher-Kurs und gleichzeitig auch mein letzter Tag auf Phuket, bevor es morgen Mittag weitergeht nach Pattaya.
Wir fahren heute wieder mit dem Tauchboot raus. Es sind wieder rund 20 Taucher an Bord. Diesmal gibt es zwei Tauchgänge bei Racha Noi und einen beim Racha Yai Wrack. Die Tauchplätze gestern haben mir besser gefallen, mehr Korallen und mehr Fisch, obwohl das Wrack durchtauchen auch sehr schön ist.
Im Mittelpunkt für mich steht heute aber meine Abschlussprüfung. Ich weiß nur, dass diese heute irgendwann stattfinden wird, habe aber absichtlich keine Infos erhalten, wie es ablaufen wird, da es ja ein Rettungseinsatz sein soll. Letztlich findet die Prüfung am Ende der Mittagspause statt: Auf dem Boot wird laut gerufen, dass im Wasser ein Ertrinkender gesichtet worden sei - ob ein Rettungsschwimmer an Bord sei - wohl mein Kommando! Ich "rette" den Ertrinkenden, gespielt von einem der Tauchguides. Dazu werfe ich ihm erst einen Schwimmring an einer Leine zu, die natürlich zu kurz ist, also muss ich ins Wasser, zu dem Ertrinkenden schwimmen, seine Panikattacke abwehren und ihn sicher erst zur Schwimmhilfe, dann zum Boot bringen. Als ich ihn ins Boot verfrachte wird mir dann mitgeteilt, dass auch ein Taucher vermisst wird. Also schnell Tauchausrüstung anziehen, aufsteigende Luftblasen an der Wasseroberfläche suchen und dann ab ins Wasser, um den Taucher unter Wasser zu bergen. Opfer hochholen an die Oberfläche, zum Schiff bringen und dabei regelmäßig im Wasser beatmen, zwischendurch beim Schwimmen - ohne mit dem regelmäßigen beatmen aufzuhören - auch noch dem Opfer und mir die Tauchausrüstung ausziehen, damit ich es überhaupt an Bord ziehen kann. - Wenigstens hat man es mit mir gut gemeint und das "Opfer" ist ein Mädel (auch Tauchguide), die nicht einmal 50 kg wiegt, und nicht mein Lehrer, der das doppelte wiegt. - Also an Bord ziehen, sofort Herzdruckmassage bis das Opfer wieder selbständig atmet, dann Opfer zum Sauerstoffgerät bringen, um möglichen Dekompressionsschäden durch Gabe von reinem Sauerstoff entgegenzuwirken. Dann ist meine Prüfung beendet. Alles gut gelaufen, alle sind gerettet und haben überlebt.
Danach kommt dann noch entspannt der letzte Tauchgang bevor ich endlich mit meinem Tauchlehrer, den Opfern und einigen anderen mit einem Bier auf meine bestandene Prüfung anstoßen kann. Juhu, endlich geschafft.
Gegen 19 Uhr bin ich wieder im Hotel. Noch 3 Stunden bis ich Winaa treffe. Also kann ich in Ruhe meinen Koffer packen und mich gemütlich duschen und rasieren.
Kurz vor 22 Uhr bin ich am Massagesalon, um Winaa abzuholen. Ich sehe Winaa nicht. Die anderen Massagemädels vor der Tür sagen mir, dass sich Winaa gerade umzieht. Ich warte also. Die Mädels kichern sich die ganze Zeit einen ab und plappern aufgeregt auf Thai miteinander – offenbar über mich, da sie mir die ganze Zeit über immer Blicke zuwerfen. Ich frage was denn los sei. Eine antwortet, dass Winaa den ganzen Tag nur von mir geredet habe und sich jetzt für mich hübsch macht, das könne dauern. In dem Moment kommt Winaa aber schon raus – wow, ich kann nur sagen „Mission accomplished“, Winaa sieht echt rassig aus in ihrem kurzen, leuchtend roten, engen Minikleid - und wie sie mich schon wieder anstrahlt, das lässt mir gleich schon wieder das Herz schmelzen. Winaa begrüßt mich unter dem Johlen der anderen Mädels mit einem heißen Kuss. Sie wünschen uns kichernd einen schönen Abend und eine noch schönere Nacht als wir gehen.
Winaa fragt mich, ob ich auch Hunger habe. Oh ja, ich habe ganz schön Hunger. Winaa meint sie kenne ein sehr nettes Restaurant in der Nähe. Ob es ok wäre, wenn wir dort essen. Ich bin einverstanden. Nach etwa 50 Metern bleibt Winaa neben einem Motorroller stehen, setzt sich drauf und meint ich soll mit aufsteigen. Ich bin selber viele Jahre Motorrad gefahren, aber hinten drauf sitzen? Und dann noch auf so einem Ding? Mit so kleinen Reifen? Ohne Helm? ... Na gut, da muss ich jetzt wohl durch, auch wenn mir etwas mulmig ist.
Die Fahrt ist problemlos und es gibt eindeutig Schlimmeres, als sich von hinten an ein heißes Mädel zu drücken und an ihr festzuhalten – und mmmh, Winaa duftet ganz schön gut. Wir fahren aus Patong raus und sind sicher 15-20 Minuten unterwegs bis wir in einem anderen Ort (keine Ahnung wo) vor einem Restaurant an einem kleinen Platz halten.
Das Restaurant hat einen schönen Außenbereich und sieht sehr gemütlich aus. Es ist auch um diese Zeit ziemlich gut besucht. Winaa wird dort herzlich begrüßt – sie ist eindeutig nicht zum ersten Mal hier - und wir bekommen sofort einen Platz. Winaa kennt fast jeden hier. Sie erklärt mir, dass sie hier um die Ecke aufgewachsen ist und wohl quasi ihre ganze Verwandtschaft hier wohnt. Sie bestellt für uns und wir bekommen ganz schön aufgetafelt. Es ist alles super lecker, einheimische Küche, aber so viel kann ja kaum jemand essen. Allerdings bin ich absolut beeindruckt wieviel meine süße, schlanke Begleiterin verdrücken kann.
Winaa ist eine echte Frohnatur. Heute fragt sie mich viel über mich, mein Leben und meine Hobbies aus, lacht viel, bringt mich viel zum Lachen, strahlt mich immer an und es ist ein richtig schöner Abend. Nachdem ich gezahlt habe (das Ganze hat nicht einmal 1.000 Bath gekostet), schlage ich vor noch einen kleinen Absacker zu nehmen. Winaa möchte eigentlich lieber gleich ins Hotel, da es doch unser letzter Abend sei. Aber ich überzeuge sie, dass ich erst etwas trinken muss, weil ich sonst nicht leistungsfähig bin. Ich bin ganz schön durstig nach dem scharfen Essen. Winaa meint es gibt eine nette Bar schräg gegenüber. Auf dem Weg dorthin drängt sich Winaa eng an mich, reibt sich mit ihrem schlanken Körper an mir und küsst mich als gäbe es kein Morgen. Kleiner Vorgeschmack auf später, meint sie, und strahlt mich keck an. Oh Mann, mir ist jetzt richtig heiß. Ok, von mir aus können wir doch jetzt gleich gehen, sage ich. Jetzt grinst sie mich an und entgegnet, dass ich doch erst noch leistungsfähiger werden wollte - das sei auch ihr sehr wichtig ... Also weiter zur Bar gegenüber.
Dort treffen wir gleich draußen neben dem Eingang auf ein paar langjährige Freundinnen von Winaa, die uns herzlich begrüßen. Wir stellen uns zu ihnen an den Stehtisch. Ich bestelle mir ein Bier, Winaa möchte nur ein Wasser, weil sie ja gleich noch fahren muss. Die Mädels begutachten mich eingehend und plappern aufgeregt auf Thai durcheinander und fragen Winaa aus. Danach bin ich dran und werde auf Englisch ausgefragt. Es ist ziemlich lustig. Winaa lacht sich halb tot, wie die anderen Mädels mich mit Fragen bedrängen. Aber sowie eine mir mal körperlich zu nah kommt drängt sie sich dazwischen und lässt die andere nicht näher an mich ran – sie macht das sehr charmant, aber ich muss jedes Mal total lachen. Eines der Mädels erzählt mir, dass Winaa ziemlich eifersüchtig sei, was kaum zu übersehen ist. Als mein Bier fast leer ist flüstert mir Winaa ins Ohr, dass wir jetzt gehen sollen, sie habe jetzt sehr großen Appetit auf den Nachtisch. Sie möchte jetzt ins Hotel, wir müssen die letzte Nacht doch ausgiebig nutzen. Ok, das ist mal wieder ein äußerst überzeugendes Argument. Also zahlen, verabschieden und los.
Auf dem Weg zum Motorroller küsst Winaa mich schon wieder wild und kann kaum die Hände von mir lassen. Oh Mann, ich bin auch schon so endlos heiß auf die Kleine. Bei der Rückfahrt kann ich mich von hinten wieder schön an sie drücken und sie am Nacken oder hinter dem Ohr küssen. Winaa gefällt das offensichtlich. Sie schiebt meine Hände immer wieder hoch auf ihre Brüste. Mein Gott, am liebsten würde ich sie gleich hier irgendwo vernaschen. Ich muss mich echt zwingen mich etwas zurückzuhalten, weil ich Befürchtungen habe, ob wir sonst wirklich heil ankommen.
Winaa parkt den Roller gleich vor dem Hotel. Wir kommen kaum ins Hotel, weil wir so heiß aufeinander sind. Winaa schiebt mir beim Küssen gleich eine Hand in die Hose und bearbeitet meinen kleinen Freund. Meine Hand findet dann auch recht schnell den Weg unter ihr Minikleid in ihr Höschen und ich schiebe meine Finger in ihre nasse Spalte. Wow, Winaa geht echt ab wie ein Zäpfchen. Sie will, dass ich sie gleich hier draußen vernasche – aber hier ist nirgendwo eine Nische oder irgendetwas, das ein wenig Sichtschutz bieten würde. Wir stehen hier offen mitten auf dem kleinen Platz. Erst ein Taxi, das mit blendendem Licht vorfährt und vor dem Hotel anhält, lässt uns wieder etwas in die Realität finden.
Ich bugsiere Winaa ins Hotel, schnell Pass abgeben und hoch zum Zimmer. Im Aufzug machen wir da weiter, wo wir auf dem Parkplatz aufgehört haben und irgendwie schaffen wir es noch auf mein Zimmer. Bis zur Dusche schaffen wir es diesmal nicht mehr, da mir Winaa gleich im Zimmereingang meine Hose runterreißt, meinen Kleinen packt und mich an sich zieht. Ich schiebe Winaa nur noch das Kleid hoch und das Höschen zur Seite und sie schiebt sich den Kleinen gleich dahin wo er hin soll. So ficke ich sie wild im Stehen hinter der Tür bis wir beide explodieren und Winaa dabei das halbe Hotel zusammenschreit. Ich habe total weiche Beine und bin genauso wie Winaa nass geschwitzt. Wir sind beide total aus der Puste und ich muss dringend etwas trinken, aber Winaa lässt mich nicht entkommen und will nicht aufhören mich zu küssen. Wahnsinn, ich kann nicht mehr. Wasser. Ich schiebe Winaa zum Bett, angle mir die Wasserflasche vom Nachttisch und trinke sie erstmal auf ex leer. Erste Lebensgeister kehren wieder. Die zweite Flasche teile ich mir mit Winaa bevor wir uns wieder knutschend und kuschelnd auf dem Bett wälzen.
Irgendwann kann ich Winaa davon überzeugen, dass ich duschen will. Sie kommt gleich mit. Während wir uns gegenseitig einseifen und waschen, erwachen durch Winaas gekonnte Stimulation auch bei meinem Kleinen wieder die Lebensgeister. Winaa ist sichtlich erfreut und zeigt mir gleich mal wieder, dass ihr Mund nicht nur zum reden gut ist. Gibt es etwas Tolleres als wenn mein Kleiner im Mund von so einem schönen, jungen, süßen Mädel verschwindet, das offensichtlich ganz erheblichen Spaß daran hat, mich mit Haut und Haaren zu vernaschen? Oh Mann, ich liebe das. Und das besonders Tolle ist, dass der erste Überdruck schon einmal abgebaut ist, so dass ich das jetzt ausgiebig genießen kann ... Später im Bett bin ich dran, mich bei Winaa entsprechend ausdauernd zu revanchieren. - Ok, eigentlich finde ich es fast genauso toll, wenn ich so ein mega-heißes Mädel durch Lecken so heiß machen kann, dass sie sich vor Orgasmen schüttelt, sich nur noch windet, aber doch auf keinen Fall will, dass ich aufhöre. Wow, Winaa ist einfach der Hammer ... Danach haben wir noch einmal schönen Sex, den wir eng kuschelnd in Löffelchenstellung zu Ende bringen und dann auch so eng umschlungen einschlafen.
Morgens schlafen wir aus. Als ich die Augen aufmache ist Winaa schon wieder erschreckend fit und strahlt mich schon wieder an. Sie ist heute Morgen ganz kuschelig und schmust sich wie ein Kätzchen in meine Arme. Sie schaut mir immer wieder tief in die Augen und küsst mich. Sie sieht einfach so unglaublich jung und hübsch und süß aus. Oh ja, so mag ich morgens aufwachen. Nach einiger Zeit überzeugt sich Winaa davon, ob der Kleine wieder einsatzbereit ist, was dann auch sehr schnell der Fall ist. Winaa sagt ihm mit ein paar Küssen guten Morgen. Sie hat sichtlich Spaß daran, dass er sich gleich wieder zu voller Größe aufschwingt und belohnt ihn mit einem genüsslichen, langsamen Blowjob. Dann krabbelt sie hoch zu mir, um sich küssend den Kleinen langsam einzuverleiben. So geht das Ganze noch einmal über in eine tolle Slow-Sex Nummer mit tiefen Blicken in die Augen und langen, innigen Küssen.
Wir beschließen das Frühstück ausfallen zu lassen und lieber noch gemütlich im Bett liegen zu bleiben - kein Problem, Fertigkaffee gibt es auch auf dem Zimmer.
Ich hadere innerlich sehr mit mir, ob ich Winaa nicht einfach mitnehmen soll. Ich möchte sie eigentlich nicht weg lassen. Winaa hatte schon ab und zu mal anklingen lassen, dass sie so einer Idee gegenüber nicht abgeneigt wäre. Besser (oder auch nur annährend so toll) werde ich es wohl in diesem Urlaub nicht wieder treffen können ... Aber heute geht es nach Pattaya! Da will ich schon ewig hin! Und was wäre ich für ein Schwachkopf dort mit einem Mädel hinzufahren und mich selbst anzubinden! Ich bin nicht hier, um eine Beziehung einzugehen, sondern um meinen Spaß zu haben, ohne wenn und aber ... Aber Winaa ist schon unglaublich und eigentlich alles, was ich mir nur wünschen kann ... Nein, hör auf! Wenn Pattaya nicht so toll ist wie du erwartest, kannst Du immer noch zurückkommen oder sie nachkommen lassen. - Ok, die Entscheidung ist gefallen, auch wenn es mir schwer fällt, insbesondere wenn ich wieder einen von Winaas tiefen Blicken in die Augen erwidere und mich gar nicht losreißen mag.
So bleiben wir gemütlich kuschelnd noch bis kurz vor dem Checkout im Bett liegen. Dann schnell duschen. Ich muss eben noch die notdürftig getrocknete Tauchausrüstung und ein paar andere Sachen einpacken und los geht’s.
Das vorbestellte Taxi steht schon überpünktlich vor dem Hotel als wir runter kommen.
Ich checke aus und verabschiede mich von Winaa. Sie bedankt sich für die tolle gemeinsame Zeit und den tollen Sex (- oh Mann, dazu gehören zwei und wahrscheinlich gebühren 90% der tollen Erfahrung alleine ihr und ihrer Leidenschaft). Ich soll sie nicht vergessen und muss ihr versprechen mich zu melden. Wie sollte ich das mit ihr Erlebte jemals vergessen? Das war einfach so schön und intensiv und unglaublich ... Winaa lacht mich tapfer an, obwohl ich ihr ansehe, dass es ihr gar nicht nach Lachen zu Mute ist. Ich drücke ihr noch 2.000 Bath in die Hand, die sie erst gar nicht annehmen will. Ich schwanke noch einmal ernsthaft, ob ich sie nicht doch mitnehmen soll, reiße mich dann aber von dem Gedanken los und nehme Winaa noch ein letztes Mal in die Arme. Wir küssen uns noch einmal lange, dann steige ich ins wartende Taxi und wir fahren los.
Winaa steht wieder da wie gestern, winkt mir heute aber nur mühsam lächelnd nach. Es bricht mir fast das Herz, sie so hier zurückzulassen.
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