Thailändisch lernen

Rundreise Newbie auf dem Weg ins gelobte Land

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Tag 10 - Erster Abend Pattaya

Ich sitze im Taxi zum Flughafen Phuket. Jetzt geht es endlich nach Pattaya. Ich will da schon ewig hin. Sechs Nächte bin ich dort, bevor es nochmal für drei Nächte weitergeht nach Bangkok. Ich sollte jetzt eigentlich bestens gelaunt sein und vor Vorfreude platzen, aber meine Stimmung ist eher trüb. Meine Gedanken hängen die ganze Zeit bei Winaa. Ich habe Winaa am ersten Abend auf Phuket kennengelernt und nur die letzten zwei Abende und Nächte auf Phuket mit ihr verbracht. Aber es war einfach so unglaublich intensiv und schön, dass ich noch komplett geflashed bin und sie mir jetzt echt fehlt. Hoffentlich habe ich die richtige Entscheidung getroffen, sie nicht mitzunehmen. Aber jetzt erst einmal Blick nach vorn.

Das Taxi braucht ziemlich genau eine Stunde zum Flughafen. Der Check-in macht gerade auf. Gutes Timing. Ich hatte im Vorfeld etwas Bedenken, ob bei meinem innerthailändischen Flug nach Bangkok, den ich für weniger als 50 Euro (inkl. Gepäck) im Internet gebucht habe, alles glatt laufen wird. Aber kein Problem. Gepäck ist schnell eingecheckt, Security schnell erledigt und der Flieger geht auch pünktlich. Ich verschlafe den Flug auf meinem Fensterplatz und wache erst bei der Landung auf. Wir sind mit zehn Minuten Verspätung gelandet. Kein Problem, ich habe bei der Bestellung meines Limousinenservice, der mich in Bangkok aufpickt und nach Pattaya bringen soll, extra 40 Minuten Puffer für Verspätung und Gepäck eingeplant. Dann dauert es allerdings ewig, bis endlich die ersten Koffer auftauchen. Der Taxiservice schreibt mir schon wo ich denn bleibe. Letztlich aber auch nicht schlimm, da sie bis zu eine Stunde warten. Endlich kommt mein Koffer. Ein dicker Aufkleber von der Security Phuket klebt drauf. Sie mussten aus Sicherheitsgründen meinen Koffer öffnen. OK, hatte ich schon öfter. Dafür habe ich ja vor dem Urlaub einen Koffer mit Sicherheitsschloss gekauft, das die Security- und Zollbehörden weltweit öffnen können. Offenbar aber nicht die in Phuket. Sie haben meine Schlösser aufgebrochen, die Pappnasen. Das Schloss war noch auf die Kombination 000 eingestellt, scheinbar zu kompliziert. So ein Mist. Was mache ich jetzt? Naja, der Koffer ist mit Reißverschluss zu, nur abschließen kann ich ihn nicht mehr. Egal, ich habe jetzt keine Lust das zu reklamieren und wahrscheinlich mindestens eine Stunde dafür hier am Flughafen rumzuhängen. Außerdem wartet mein Abholservice und ich will ja noch den ersten Abend in Pattaya genießen. Es ist schon 18:30 Uhr.

Also raus. Ich finde gleich meinen Fahrer mit dem Namensschild. Ich habe Glück mit dem Auto, ein großer, ziemlich neuwertiger SUV mit schicken Ledersitzen. Der Fahrer spricht gut Englisch und fährt gut. Bis Pattaya brauchen wir inkl. kurzem Bio-Päuschen und etwas zu trinken kaufen gut zwei Stunden.

Endlich da. Ich checke im Hilton ein, cooles Hotel direkt am Strand, ziemlich zentral gelegen. Ich erfahre, dass ich als Hilton Honors Mitglied 10% Rabatt in den Restaurants bekomme – das gefällt mir schon einmal gut. Mein Zimmer mit Meerblick ist super. Da ich einen ziemlichen Hunger habe, nehme ich nach einer schnellen Dusche erst einmal den Aufzug hoch zur Rooftop Bar im 34. Stock. Ich bekomme gleich einen Tisch am Rand mit Blick auf Meer und den riesigen Pattaya-Schriftzug am Buchtende. Die Rooftop Bar und der Blick sind schon echt klasse. So genieße ich erst einmal einen Drink und etwas zu essen. Das ist doch schon einmal ein schöner Start hier.

Ich möchte aber doch noch los und etwas von Pattaya sehen. Also gehe ich zu Fuß die Strandpromenade in Richtung Walking Street. Wow, die gesamten 1,5 km sind ein einziger Straßenstrich. Die Mädels stehen in zwei bis fünf Meter Abstand voneinander und sprechen die Vorbeigehenden an, sie mitzunehmen. Manche sind aktiver, manche lächeln einen nur nett an und zwinkern einem zu - also weniger aggressive Anmache als bei den Massageladys auf Phuket. Hier ist wirklich für jeden Geschmack etwas dabei, kleine, große, dickere, dünne, hübsche und weniger hübsche, alle Haarfarben und Frisuren, verschiedene Herkunftsländer ... Auch ich werde dauernd angequatscht. Aber ich will nicht. Die Eindrücke mit Winaa sind noch zu präsent, ich bin etwas müde und meine Gesamtstimmung ist immer noch etwas trüb.

Kurz nach Mitternacht bin ich an der Walking Street angekommen. Jetzt bin ich ja mal gespannt, so viel davon gelesen ... Ich laufe einmal bis ziemlich zum Ende durch. Für mich sieht die Walking Street auf den ersten Eindruck ziemlich ähnlich zur Bangla Road in Phuket Patong Beach aus, aber es gibt hier deutlich mehr Agogos. Mir scheint hier sind ziemlich viele „schräge Vögel“ unterwegs, viele altgewordene Hippies, viele Angetrunkene, viele glatzköpfige Rentner, die meist gemeinsam haben, dass sie gleich zwei besonders junge Thailänderinnen im Schlepptau haben – wohl damit etwas von deren Jugend auf sie abfärbt, denke ich mir. Mich würde das heute eh überfordern. Die Mädels vor den Agogos sehen ganz ok aus, aber nichts was mich vom Hocker reißt. Ich bin etwas ernüchtert. Ich hatte mehr erwartet. Vielleicht bin ich auch einfach zu spät dran? Oder zu schlecht drauf? Also, was tun?

Ich habe hier im Forum schon so viel Gutes und Wildes von der Windmill gehört. Also gegoogelt und mich über Google Maps hinführen lassen. Nichts wie rein. Drinnen ist es ziemlich leer. Ein paar Mädels sind auf dem Tanzsteg. Ok, sie könnten etwas motivierter sein. Ich werde an einer der Plattformen platziert, auf der sich zwei recht hübsche Mädels gegenseitig gelangweilt und unmotiviert die Möschen lecken. Da ich gleich neben ihnen sitze, kommen wir schnell ins Gespräch. Quatschen scheint ihnen deutlich lieber zu sein als sich gegenseitig zu lecken. Ein anderes Mädel kommt zu mir und fragt, ob ich ihr einen Ladydrink spendiere, aber ich bin nicht in der Stimmung und winke ab. Ich wechsle zur anderen Plattform, neben den Tanzstangen, da die Mädels dort etwas motivierter bei der Sache sind. Kurz danach wechseln aber die beiden Plattformen die Mädels und es sind wieder die beiden Gelangweilten vor mir. Ok, das ist dann wohl mein Stichwort. Ich habe keine Lust mehr und gehe.

Draußen komme ich am Insomnia vorbei. Ah ja, davon habe ich auch hier im Forum gelesen. Also rein. Cooler Club, coole Musik, rappelvoll und gute Stimmung. Hier gefällt es mir. Es sind überdurchschnittlich viele hübsche Mädels hier - scheinbar überwiegend Freelancer, so wie sie einen taxieren und gleich antanzen. Aber immer wenn ein Mädel mich antanzt kommt gleich irgendein Typ und zieht sie sauer zu sich und markiert sie als seinen Besitz – das ist echt lustig anzusehen. Mein Urlaubsgrinsen kommt langsam wieder. Die Mädels schauen halt doch immer, ob sie nicht doch etwas Besseres finden. Ich nehme einen Drink und wandere durch den Club. Ich schaue mir das Treiben noch eine Weile an. Die einzigen Mädels, die scheinbar noch frei sind, gefallen mir nicht so. Scheinbar muss man deutlich früher hier aufschlagen – oder ggf. motivierter sein als ich heute. Ich bin noch ganz schön platt von den letzten Nächten. Also beschließe ich den ersten Abend in Pattaya alleine zu beenden und zurück zum Hotel zu gehen.

Der Rückweg führt wieder die Strandpromenade entlang vorbei an 1,5 km Mädels - der längste Straßenstrich und mit Abstand auch der mit den meisten Mädels, den ich bisher je gesehen habe. Es sind immer noch nicht viel weniger Mädels als auf dem Hinweg. Hammer, Hunderte von Mädels, die sich hier verkaufen. Manche sind echt richtig hübsch und ich denke ein paar Mal, ob ich nicht doch eine mitnehmen soll. Aber nein, für heute reicht es mir. Also ab ins Hotel, wo ich auch gleich wie tot ins Bett falle und sofort einschlafe.
 
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Tag 10 - Erster Abend Pattaya

Beach Rd: Hammer, Hunderte von Mädels, die sich hier verkaufen. Manche sind echt richtig hübsch

wann war das denn? seit min. 2 Wochen schon wird die BitchRd. regelmäßig von den Braunen gefilzt, da tut sich nicht mehr viel, "Hunderte" schon garnicht
 
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Member hat gesagt:
wann war das denn? seit min. 2 Wochen schon wird die BitchRd. regelmäßig von den Braunen gefilzt, da tut sich nicht mehr viel, "Hunderte" schon garnicht
Wie ich am Anfang dieses Threads geschrieben habe bin ich ab 10.4. für 3 Wochen nach Thailand geflogen. Da war dann auch Songkran (Wasserspielfest), dessen Beginn ich noch auf Phuket erlebt habe. Der 20.4. war dann mein erster Abend in Pattaya. Da gab es die "Strandparade" noch jeden Abend. Die Braunen hat es da zumindest noch nicht gestört.
 
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Tag 11 - Pattaya

Ich habe sehr gut geschlafen, bin gut gelaunt und fühle mich wieder top fit. Ich packe erst einmal meinen Koffer aus und springe dann unter die Dusche. Aus der Dusche kann ich durch das Fenster vom Bad zum Schlafzimmer und durch die Balkontür raus auf das Meer, die Bucht und den Pattaya-Schriftzug schauen – fast der gleiche schöne Blick wie gestern Abend von der Rooftop Bar. Sehr cool, so gefällt mir das.

Mein erster Weg führt mich zum Frühstück. Auf der Frühstücksterrasse im 15. Stock bekomme ich einen schönen Tisch am Rand zugewiesen. Wieder der tolle Blick aufs Meer und links und rechts über die Beach Road. Das Frühstücksbuffet ist ziemlich klasse. Ich bin sonst nicht so der Fan davon, aber hier bleibt echt kaum ein Wunsch unerfüllt. Und was besonders angenehm ist, Cappuccino wird in großen Tassen am Tisch serviert, so dass ich nicht einmal mehr aufstehen muss. Das nutze ich redlich aus. Auf dem Meer ist ganz schön was los. Überall ankern und fahren Boote, Jetski rasen durch die Gegend, Fallschirme werden von Booten durch die Gegend gezogen ... Ja, so lässt sich das Frühstück hier entspannt genießen.

Mein Handy pingt. Winaa hat geschrieben. Sie vermisst mich sehr. Sie fragt, ob sie nicht zu mir nach Pattaya kommen soll. Dann könnten wir doch noch etwas Zeit miteinander verbringen. Zu zweit wäre es doch sicher viel schöner hier als allein ...
Ach Winaa ... Nun, ich hoffe doch Patty hat mehr zu bieten als das von gestern Abend, und dann bin ich wahrscheinlich nicht immer allein. Ich will es auf jeden Fall herausfinden. Also antworte ich ihr, dass ich das total süß finde, aber dass ich viel vorhabe und daher gar keine Zeit für sie haben würde.

Nach dem Frühstück kurz umziehen und dann ab zum Infinitypool im 16. Stock. Es ist nicht viel los. Der Blick über den Pool auf das Meer ist einfach spektakulär. Ich nehme einen der Liegestühle im Schatten im Pool. Die Liegestühle stehen im erhöhten, flachen Bereich im Wasser, so dass man auch von hier top den Ausblick genießen kann, es durch das Wasser drum herum schön kühl bleibt und man bequem drum herum laufen kann, ohne groß nass zu werden – echt cool gelöst. Ich bestelle mir einen Smoothie – sehr lecker – und mache mir Notizen, was ich schon alles so erlebt habe. Ab und zu gehe ich mal eine Runde Schwimmen und genieße dabei die Mega-Aussicht von der Poolkante. Mein Grinsen ist schon wieder da. Oh ja, mir geht es sehr gut hier ...

Irgendwann kommt wieder eine Line-Nachricht von Winaa : Sie wisse ja wie es in Pattaya zugehe und warum die Männer dorthin fahren. Sie würde es auch nicht stören, wenn ich Sex mit anderen Mädels hätte, sie wolle ja nur bei mir sein. Außerdem könnten wir doch auch zu Dritt eine Menge Spaß im Bett haben. Das würde mir doch sicher gefallen. Sie könne ja heute um 17 Uhr den Bus nehmen und wäre dann morgen früh um 9 Uhr da …
Oh Mann, Winaa, du weißt schon an welchen Schräubchen du drehen musst. Bei dem Angebot könnte ich echt schwach werden. Außerdem hätte ich Winaa schon sehr gerne bei mir. Ich komme echt ins Schwanken - Aber nein, ich will Pattaya erleben. Das geht nicht wirklich mit Frau an der Seite. Ich bin auch nicht hier, um eine Beziehung anzufangen und vor Allem will ich Winaa auch nicht unnötig verletzten - und das würde trotz ihres Angebots ziemlich sicher passieren, wenn ich mit einer anderen Frau Sex hätte. Ich weiß doch schon, dass Winaa ziemlich eifersüchtig ist. Also teile ich Winaa schweren Herzens mit, dass das Ganze doch keinen Sinn macht und sie soll bitte nicht kommen! Puh, das nimmt mich mehr mit als gedacht ... Schütteln, das Leben geht weiter. Hey, ich bin hier um Spaß zu haben.

Na gut, ich mag nicht länger hier im Liegestuhl rumlungern. Also erstmal online eine Reinigung in der Nähe suchen, ich habe nicht mehr viele saubere Klamotten. Schön, es gibt mehrere Reinigungen in der Nähe. Also los, hoch aufs Zimmer, Klamotten in die Reinigungsbeutel vom Hotel gepresst und los geht es. Nach zehn Minuten Fußmarsch bin ich laut Google Maps da, aber keine Reinigung zu finden. Na bravo, also wieder online suchen. Die nächste Reinigung ist doppelt so weit weg. Also weiter, sonst habe ich alles umsonst geschleppt. So lernt man auch Patty kennen … Endlich habe ich die Reinigung gefunden. Ein winziger Laden in einer kleinen Seitenstraße nahe Soi Buakhao, 50 Baht pro kg Wäsche. Also Wäsche abgegeben (gut vier kg), „please, no hot drying, no hot ironing! Nur wenige Klamotten „for hot ironing“ in separater Plastiktüte. Sie hat es scheinbar verstanden, hoffentlich, sonst müsste ich wohl anschließend größer einkaufen gehen ... 😳 Ich bekomme keinen Abholschein, ich soll einfach bei Abholung meinen Namen sagen. Hmmm, ich mache erst einmal ein Foto von dem Laden mit Verkäuferin und meinem Wäschebeutel (ich bin nicht sicher, ob sie meine Klamotten nicht lieber verkaufen und damit mehr verdienen) und speichere die Position in Google Maps, sonst finde ich den Laden vielleicht nie wieder.

Gleich an der Straßenecke ist eine Bierbar. Ich brauche jetzt erst einmal ein Bier zum Herunterkühlen vom Herumlaufen in der Hitze. Ah, das tut gut ... Was nun? Soi Buakhao, waren hier nicht Blowjob-Bars in der Nähe? Hatte ich nicht so etwas gelesen? Das wäre doch ein guter Einstieg in den Nachmittag. Ich liebe einen guten Blowjob. Also nochmal fleißig im Handy googeln und nachlesen.

Ok, mein neues Ziel ist nun die Soi 6. Dort soll es gleich mehrere BJ-Bars geben. Ich mache mich zu Fuß auf den Weg zu Clicks Bar, King Kong Bar und wie sie so heißen ... Puh, das ist jetzt doch deutlich weiter zu Laufen als erwartet. Ich muss mich unbedingt einmal schlau machen wie das geht mit Bathbus und Mototaxi. Ich bin schon wieder ganz schön überhitzt und nass geschwitzt als ich in der Soi 6 ankomme. Mann, hier ist ja was los, schon am Nachmittag. Bierbar an Bierbar, dazwischen die BJ-Bars, überall Unmengen hübsche, überwiegend junge Mädels, die mich rufen und mich mit mehr oder weniger körperlichem Einsatz zu sich locken wollen. Wow, echt crazy hier. Ich bin schon wieder heillos überfordert von der Anmache von allen Seiten und von der Stimmung insgesamt. Das ist schon ganz schön gut für das Ego, da fühlt man sich gleich 20 oder 30 Jahre jünger. Mein Dauergrinsen ist mir, glaube ich, schon ins Gesicht gemeißelt. Ich laufe die Soi 6 einmal hoch und runter und wehre lächelnd die Mädels von den Bierbars ab, die sich mir immer wieder in den Weg stellen. Bei den BJ-Bars sehe ich keine hübschen Mädels. Die wenigen, die ich sehe, reizen mich nicht. Alle eher so 3-5 von 10 auf meiner Beauty-Skala.

Ok, keine Hektik, der Tag ist noch recht jung. Ich setze mich erst einmal gegenüber von einer BJ-Bar in eine Bierbar, bestelle mir ein Chang, das mir von einem der Mädels schön eiskalt serviert wird, und genieße das Treiben um mich herum. An den Nebentischen geht es schon ziemlich heiß her mit Alkohol und Mädels - und es ist noch hell! Langsam kühle ich runter, trotz der vielen heißen Mädels um mich herum. Ich bin immer noch überfordert von all dem was hier auf mich einstürmt und winke immer lächelnd ab, wenn die Mädels allein oder zu zweit zu mir kommen und mich die ganze Zeit anbaggern. Erst nochmal den Plan überdenken: Kühlen Kopf bewahren. Ich bin nicht wegen der Barmädels da – das kann ich in den nächsten Tagen ausgiebig nachholen – nein, heute will ich endlich mal eine Blowjob-Bar ausprobieren! Inzwischen sitzen auch ein paar mehr Mädels davor. Bald ist auch mein Bier leer.

Ich gehe also nochmal los, erst Soi 6 rechts bis zum Ende, dann nochmal zurück in die andere Richtung. Ich will schon vorbeigehen, als ich vor einer BJ-Bar (ich nenne hier absichtlich nicht den Namen) ein ziemlich hübsches Mädel wild winken sehe. Wow, die sieht ja gut aus. Die war eindeutig eben noch nicht da, voll mein Beuteschema. Ich schaue mich um, nein, keiner hinter mir, sie meint mich. Also mache ich gleich kehrt und gehe zu ihr. Holla die Waldfee, mir gefällt von Nahem noch viel besser, was ich da sehe: klein, sehr schlank, passende Oberweite, schwarze lange Haare, extrem süßes Gesicht mit den typischen süßen Pausbäckchen, feine Nase, sehr schöne dunkelbraune Augen, superglatte Haut. Sie sieht genauso aus wie die schönen Thai-Frauen, die mir immer von den Reiseführern und -prospekten entgegen lächeln. Ich schätze sie so auf Anfang 30. Das Mädel, eigentlich schon eher eine junge Frau, ist auf meiner Beauty-Skala eine 8 von 10. Und mit was für einem warmen und gleichzeitig fesselnden Blick sie mich anlächelt. Ich glaube ich starre sie ziemlich an. Sie muss zumindest ziemlich lachen und fragt dann „Blowjob“? Ich sage nur „ok“ (die Preise kenne ich ja schon aus verschiedenen Foren, in denen ich eben noch gelesen habe). Also gehen wir zusammen rein.

Ich bin der einzige drinnen. Es ist schön kühl hier. Sie fragt, ob ich ein Bier möchte und ich sage ja, Chang Beer, das sie mir dann holt und mich auf einen Barhocker dirigiert. Soll es hier gleich losgehen? – Ich war ja noch nie in einer BJ-Bar ... Nein, sie stellt sich vor meinen Barhocker zwischen meine Beine, lacht mich an und kuschelt sich an mich. Ihr Englisch hat sich mit „blowjob“ und „beer“ scheinbar weitgehend erschöpft. Aber sie plappert mich die ganze Zeit auf Thai an, lächelt mich an und schaut mir durchgehend tief in die Augen - Ok, sie hat zielsicher meinen wunden Punkt getroffen. Diese wunderschönen, dunkelbraunen Augen ziehen mich total in den Bann. Ich möchte nirgendwo anders mehr hinschauen. Ich schmelze dahin. Sie ist schon seeehr mein Typ. Als sie mir scheinbar mit Händen, Füßen und Mimik zeigen will, dass sie ihre Brüste wohl zu klein findet, muss ich das natürlich überprüfen, und kurz darauf küssen und fummeln wir etwas wilder herum – oh ja, küssen kann sie auch richtig gut - mei ist die süß. Und sie riecht so gut ...

Nach so etwa zehn Minuten fragt sie „BummBumm?“, ich antworte „No, Blowjob“. Sie führt mich an der Hand ins Hinterzimmer, nur durch einen Vorhang abgetrennt, platziert mich auf einem Sofa, zieht mir die Hose aus und beginnt die Reinigung meines „Arbeitsgeräts“ mit feuchten Tüchern. Bevor der Blowjob losgeht wäscht sie Ihre Hände und spült ihren Mund noch mit Lysterine oder so was ähnlichem - gefällt mir, dass sie darauf bedacht ist. Dann beginnt der Hauptteil und ich kann nur sagen: entweder hat sie ihr Hobby zum Beruf gemacht oder sie hat einfach von den Besten gelernt. Jedenfalls ist der Blowjob einer der besten, den ich bis dato je bekommen habe! Abwechslungsreich, raffiniert, mal fordernd, mal neckend, zwischendurch deep throat, aber immer kurz vor dem Überkochen wieder verlangsamt … das Ganze mit wenig Handeinsatz und dabei sehr viel tiefer Blickkontakt. So genieße ich das mit viel Willensstärke ungefähr 20 min lang, bis zum dann unvermeidbaren, hoch explosiven Abgang, den sie munter runterschluckt und erst lange danach aufhört zu saugen und lutschen – wow, Hammer, ist das gut!

Danach lacht sie mich an und freut sich offensichtlich wie glücklich ich aussehe. Sie reinigt erst mich, dann sich, wir ziehen uns an und sie führt mich wieder zurück an die Bar. Mein Bier hatte ich zwar ins Nebenzimmer mitgenommen, aber aufgrund der ausgezeichneten Action habe ich noch kaum etwas getrunken. Kein Problem, das darf ich jetzt in Ruhe nachholen. Dabei weicht sie nicht von meiner Seite. Ich sitze wieder auf meinem Barhocker, sie steht wieder vor mir zwischen meinen Beinen. Wir schmusen viel herum, küssen uns und dazwischen lächelt sie mich durchgehend an und schaut mir mit ihren schönen, dunkelbraunen Augen gefühlt bis tief in meine Seele. Es gibt keinerlei Zeitdruck ihrerseits und ich mache auch keine Anstalten mich zu beeilen. Ich genieße ihre Nähe und ihre ganze liebe Art.

Sie gefällt mir so gut, dass ich sie nach einer Weile frage, ob sie auch LT machen würde und sie sagt ja, aber Barfine vor 24 Uhr 1.000 Bath, danach 600 und für sie 2.000 Bath. Die Mamasan, die gerade reinkommt bestätigt alles nochmal auf Englisch. Ich frage spontan, ob sie denn Lust hätte mit mir zu kommen – ich bin selbst von mir überrascht, der Druck ist weg und ich bin trotzdem immer noch total fasziniert von dem Mädel, nicht nur körperlich, sondern ihre ganze warme, herzliche Art ... – Die Mamasan übersetzt, woraufhin sie gleich fleißig nickt und mich noch mehr anstrahlt. Sie sagt mir über die Mamasan, dass ich sie doch um 24 Uhr abholen solle, sonst wäre die Barfine zu teuer. Ich überlege kurz, aber ich möchte diese süße Maus nicht erst in gut fünf Stunden bei mir haben. Also frage ich nochmal über die Mamasan, ob sie nicht Lust hätte sofort mit mir zu kommen. Sie nickt strahlend. Ich zahle dann mein Bier, den Blowjob, die Barfine und auch Ihre 2.000 Bath an die Mamasan, sie zieht sich um, sucht noch ein paar Sachen zusammen und verlässt mit mir die Bar.
 
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Tag 11 - Pattaya - Fortsetzung Abend

Draußen ist es jetzt schon dunkel. Meine superhübsche Begleiterin macht auf einmal einen total schüchtern Eindruck. Auf dem Weg hört sie kaum mal auf mich anzulächeln. Ich möchte sie erst noch etwas kennenlernen, bevor ich mit ihr ins Hotel gehe. Wir gehen daher erst einmal in eine nette Bar (Amazon Cafe, wie ich Tage später feststelle) nahe der Ecke Soi 6 zur Beach Road. Zunächst ist Malie, meine süße Begleiterin, etwas verunsichert, ob wir jetzt nur etwas trinken oder auch essen wollen. Da sie so gut wie kein Englisch spricht, muss erst einmal der Kellner dolmetschen. Ich bestelle einen Longdrink, der sehr lecker ist. Malie nimmt einen Drink ohne Alkohol, da sie Alkohol kaum verträgt und sie die Getränke auch zu teuer findet. Die Kommunikation läuft fasst durchgehend über Google Translate, das Malie auf ihrem Handy hat. Meine anderen Übersetzungsapps versagen aufgrund der vielen Geräusche im Umfeld kläglich, so dass wir dann auch bei mir Google Translate installieren. Die App über den deutschen App Store sieht etwas anders aus als die thailändische Android App. Lustigerweise übersetzt sie auch einige Begriffe und Sätze anders. Insgesamt funktioniert die Kommunikation über Translate aber gut, außer dass Malie fast durchgehend auf Thai plappert und ich sie immer dazu bringen muss, dabei die Übersetzungsapp zu nutzen.

Malie erzählt mir, dass sie mich schon gegenüber in der Bierbar gesehen hatte – allein, ohne Mädels, und dass sie es total nett fand, dass ich eigentlich die ganze Zeit nur gelacht und Mädels abgewehrt habe. Wir kommunizieren noch eine ganze Zeit lang über die Übersetzungsapp, wobei Malie mir viel von Ihrer Heimat im Isaan und ihrer Familie erzählt. Dann versucht Malie lange, mir (mit eher geringem Erfolg) Thai und Isaan Wörter beizubringen. Ich kann mich allerdings kaum konzentrieren, da ich viel zu sehr damit beschäftigt bin meine schöne Begleiterin anzuschauen und immer wieder den Faden verliere, wenn sie mir wieder tief in meine Augen schaut. Malie lacht sich ziemlich über mich kaputt, wenn ich versuche die Wörter nachzusprechen und strahlt mich immer wieder ermutigend an. Die Schüchternheit fällt langsam etwas ab. Die Chemie zwischen uns passt eindeutig. Wir stellen fest, dass wir beide Hunger haben und ich reserviere von der Bar aus schon per Line im Hilton einen Tisch für 20 Uhr zum Abendessen auf der Rooftop-Terasse. Also schnell austrinken, zahlen und los.

Weil wir schon spät dran sind nehmen wir einen Bathbus zum Hotel, wobei sowohl der Fahrer als auch Malie etwas verwirrt sind, dass ich schon beim Einsteigen dem Fahrer die 2x 10 Bath in die Hand drücke, statt erst beim Aussteigen (wie ich später lerne). Im Aufzug zur Lobby im 16. Stock ist Malie sehr kuschelig und küsst mich immer wieder. Im zweiten Lift zu den oberen Stockwerken sind wir allein. Malie ist nun mutiger, fasst mir beim Küssen immer wieder zwischen die Beine, leckte sich dann aufreizend die Lippen, lacht sich dann kaputt und zeigt immer wieder auf die Kamera an der Decke - die Schüchternheit ist offenbar vollkommen verflogen ... :D

Wir kommen etwas verspätet im Rooftop-Restaurant an, wo Malie total von Ambiente und Ausblick fasziniert ist und erst einmal eine ganze Zeit lang den Ausblick in alle Richtungen erkundet. Hier war sie scheinbar noch nie. Wir bekommen einen schönen Tisch am Rand, so dass wir durchgehend den tollen Blick haben. Außerdem ist es extra für Pärchen etwas uneinsehbarer - wie mir die Kellnerin mitteilt. Malie kann sich kaum entscheiden, was sie essen mag, weil sie alles viel zu teuer findet, auch wenn ich ihr mehrfach über die Übersetzungsapp sage, dass sie nehmen soll was sie mag und sie natürlich eingeladen ist. Letztlich hilft die Kellnerin ihr bei der Bestellung. Malie hat nur eine Vorspeise bestellt, die sie dann allerdings kaum schafft. Ich habe ein großes Steak, das superlecker ist.

Unser Abendessen ist sehr schön. Es ist toll mit Malie hier zu sein. Sie ist so natürlich und herzlich und sieht dabei echt klasse aus. Die Kommunikation ist nicht so einfach, weil Malie immer wieder die App vergisst. Letztlich stört es aber nicht, da Malie weiter versucht mir Wörter auf Thai und Isaan beibringen. So haben wir viel zu Lachen und werden immer vertrauter und es geht im Laufe der Zeit immer mehr in Schmusen und Knutschen über. Zwischendurch prüft Malie immer wieder, ob ich wieder einsatzbereit bin. Das dauert noch eine Zeit, aber dann will sie gleich mit mir ins Zimmer.

Wir duschen schön zusammen. Malie sieht einfach unglaublich toll aus. Ich mag kaum die Hände von ihr lassen. Malie wäscht mich und knutscht mit mir herum, weicht mir aber immer aus, wenn ich versuche intimer zu werden. In ihrer kleinen Tasche hat Mali alles zum Schminken, abschminken, Zähneputzen etc. dabei. Ich bin schon lange fertig, bis Malie aus dem Bad kommt und sich dann nackt zu mir aufs Bett legt, sich an mich schmust und mir dann wieder einen ihrer tiefen Blicke in die Augen schenkt. Mann oh Mann, sieht sie süß aus. Und sie duftet so toll. Ich kann gar nicht anders als sie gleich in die Arme zu nehmen und wir beginnen uns immer inniger zu küssen. Oh Mann, küssen kann sie schon verdammt gut. Bei Winaa war es schon toll und sehr von wilder, jugendlicher Leidenschaft geprägt. Aber Malies Zungenküsse hier zusammen im Bett gehen mir total unter die Haut – und dazwischen immer ihre tiefen Blicke in meine Augen. Wow, ich könnte gerade fliegen ...

Malie erkundet dann mit ihrer Zunge jeden Zentimeter meines Körpers während sie mich dabei überall leicht mit den Fingerspitzen streichelt. Sie verwandelt meinen ganzen Körper in eine erogene Zone. Dann kommt sie langsam zur Mitte und startet genüsslich wieder einen ihrer unglaublichen Blowjobs. Diesmal baut sie noch ein paar Varianten mehr ein und lässt sich viel mehr Zeit als nachmittags in der BJ-Bar. Immer kurz vor dem Explodieren fährt sie mich langsam wieder runter und baut dann neu die Spannung auf. Dazwischen immer der tiefe Augenkontakt, der mir die Wärmegefühle durch den Körper schießen lässt. Irgendwann hat sie Erbarmen mit mir und lässt mich zu einem fulminanten Höhepunkt tief in ihrem Mund kommen. Wahnsinn, ich kann gar nichts mehr sagen, weiß nicht mehr wo ich bin. Mir gehen nur so die Wellen durch den Körper und Malie lässt mich in Ruhe in ihrem Mund auszucken, schluckt alles in einer Seelenruhe runter – wobei sie mir tief in die Augen schaut und mich dabei anlächelt - und leckt dann den Kleinen noch schön genüsslich sauber. Danach kommt sie zu mir hoch, in meine Arme und küsst mich wieder mit den Zungenküssen, die mir durch und durch gehen. Ich kann mein Glück kaum fassen. Ich kann eigentlich gar keinen Gedanken mehr fassen. Ich will nichts anderes mehr als genau hier und jetzt mit dieser unglaublichen, schönen, süßen Frau im Arm liegen und sie küssen und von ihr geküsst werden.

Ich brauche eine ganze Zeit lang, bis ich wieder zur Besinnung komme. Wir kuscheln noch länger und Malie plappert wieder viel auf Thai. Ich habe keine Ahnung was sie eigentlich die ganze Zeit erzählt. Sie schaut mich immer wieder an, plappert irgendetwas, küsst mich, umarmt mich, strahlt mich an und plappert wieder. Ich muss fast die ganze Zeit lachen. Sie ist so wunderschön und süß.

Irgendwann habe ich die Kraft mich zu revanchieren und ihren Körper zu erkunden. Oh Mann, was für ein tolles Geschöpf darf ich hier in meinen Armen halten. Schon alleine sie überall streicheln und lecken zu dürfen macht mich so heiß, dass mein Kleiner bald schon wieder unter Volldampf ist. Ich möchte jetzt endlich richtigen Sex mit ihr haben. Malie holt aus ihrer Handtasche ein Kondom und zieht es mir über, verteilt unten bei sich noch etwas Glitschi und setzt sich dann auf meinen Zauberstab. Oh Mann, es ist schon toll zu sehen, wie mein Kleiner in sie einzudringt, aber das Glitschi stört mich sehr. Malie reitet mich eine Zeit lang, aber ich spüre eigentlich nicht sehr viel. Das war eindeutig zu viel Glitschi. Malie merkt recht schnell, dass etwas nicht passt und deutet mir an, ob sie lieber mit einem Blowjob weitermachen soll. Ich nicke. Also Kondom runter und noch einmal so einen tollen Blowjob genießen. Wow, das ist so unglaublich. Malie sieht mir an, dass es mir wieder richtig gut geht und strahlt mich wieder an. Diesmal halte ich es nicht so lange aus. Als Malie mir wieder einen ihrer tiefen Blicke in meine Augen zuwirft, explodiere ich, dass es mir fast den Schädel sprengt. Malie lässt mich wieder schön gemütlich in ihrem Mund auszucken und will ja kein Tröpfchen verschenken. Dann krabbelt sie wieder hoch zu mir und wir küssen uns noch eine Zeit lang, bevor wir dann so gegen vier Uhr erschöpft einschlafen. Ich wache zwischendurch immer wieder mal auf, weil sich Malie in meinen Armen bewegt und sich immer wieder eng an mich kuschelt. Ich schlafe jedes Mal wieder schnell glückselig ein.

Morgens weckt uns die Sonne relativ früh auf, weil wir die Vorhänge nicht zugezogen hatten. Malie mag kaum aufwachen. Sie murmelt immer wieder „no morning, no morning“ und kuschelt sich an mich. Irgendwann holt sie ihr Handy und teilt mir per Übersetzungsapp mit, dass sie um 11 Uhr gehen muss, da sie ja wieder arbeiten muss. Dann zeigt sie mir auf Ihrem Handy erst einmal viele Fotos von Ihrer gesamten Familie. Sie erzählt mir über die Übersetzungsapp, dass sie eine vierjährigeTochter hat und geschieden ist (nicht nur getrennt, wie sie betont). Ihre kleine Tochter, von der sie mir ein paar Fotos zeigt, wächst bei Malies Mutter im Isaan auf. Malie ist seit drei Monaten hier in Pattaya. Im Isaan hat sie kaum genug verdient, um davon leben zu können. Sie möchte hier in Pattaya möglichst viel Geld verdienen, damit sie davon leben können und sie für ihre Mutter, ihre Tochter und sich ein Haus bauen kann. Ihre Tochter hat sie nun seit drei Monaten nicht mehr gesehen, außer beim täglichen Videochat über Line. Erst im Mai kann sie mal wieder für ein paar Tage nach Hause fahren. Sonst arbeitet sie hier sieben Tage die Woche. Malie erzählt mir noch recht viel. Wir sind uns schon ziemlich vertraut geworden.

Irgendwann beginnt Malie mich zu küssen und rutscht dann langsam wieder an mir runter, um den Kleinen zu begrüßen. Der freut sich sehr darüber und steht schon wieder wie ein Zinnsoldat. Das wird von Malie gleich wieder mit einem ihrer Wahnsinns-Blowjobs belohnt. Von mir aus müsste das nie aufhören. Das sieht mein Kleiner aber deutlich anders und schießt bald ungeduldig seine Morgenladung wieder in Malies süßen Mund, so dass ich wieder nur Sternchen sehe. Malie ist sichtlich zufrieden mit dem Resultat, kuschelt sich wieder an mich und küsst mich lange.

Nach dem Duschen und Anziehen macht Malie erst einmal etliche Selfies mit mir zusammen (hm … ok …) und sendet mir die Bilder dann auch per Line. Sie möchte den schönen Abend und den schönen Morgen mit mir nicht vergessen, sagt sie mir über die Übersetzungsapp.

Es ist bald 11 Uhr. Malie mag noch nicht zurück zur BJ-Bar gehen. Sie möchte lieber noch mit mir frühstücken gehen. Wir müssen uns beeilen, denn das Frühstücksbuffet schließt um 11 Uhr. Ich kann Malie problemlos mit zum Frühstück nehmen, muss nur unterschreiben, dass mir das zusätzliche Frühstück auf die Rechnung gesetzt wird. Wir schaffen es zeitlich uns vor 11 Uhr noch alles zu holen, was wir zum Frühstück haben möchten. Ich habe gleich auch noch zwei Cappuccino für mich geordert, so dass wir das Frühstück bei dem tollen Blick über Pattaya auf der Frühstücksterrasse in Ruhe genießen können. Malie ist ganz aus dem Häuschen, von dem Ausblick und was es alles zum Frühstück gibt. Sie ruft Ihre Familie per Line-Video an und ich muss Schwestern und Brüdern, Nichten und Neffen „Hallo“ sagen. Das ist mir dann doch ein bisschen zu viel … wohin soll das jetzt führen? Malie zeigt ihnen den Ausblick und was wir so alles auf dem Tisch vor uns stehen haben. Sie scheint sich offensichtlich sehr zu freuen.

Nach dem Frühstück bringe ich Malie dann runter zum Hotelausgang und verabschiede sie mit einem Trinkgeld, wobei ich ihr versprechen muss, dass wir uns bald wiedersehen.
 
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        #66  

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Sehr schön beschrieben, man ist quasi dabei ohne Euch zu sehen, ein Foto von Malie wäre toll, verstehe aber gut, wenn es dasnicht gibt. Weiter so, macht Spass dabei zu sein!
 
        #67  

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Danke für Deinen tollen Bericht. Ich glaube, fast jeder denkt beim Lesen Deines Berichts an seinen ersten Thailand oder Pattayaurlaub zurück. Das sind tolle Erlebnisse, die Dir keiner mehr nehmen kann. Geniesse es. Danke
 
        #68  

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Hallo Dobi1, wie ja schon an anderer Stelle geschrieben, liest sich dein Bericht sehr spannend, als wäre man quasi selber dabei. Falls es dir möglich sein sollte, ein paar Fotos deiner Gespielinnen einzustellen, würdest du sicherlich vielen Lesern eine große Freude machen... ;-)
 
        #69  

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Genial geschrieben. Ich hoffe da kommt noch mehr.
 
        #70  

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Ich verstehe den Wunsch nach Bildern von den tollen Mädels, die ich kennenlernen durfte und hier beschreibe. Bitte versteht aber, dass ich die Bilder, die ich auf sehr vertrauensvoller und intimer Basis von den Mädels machen durfte oder erhalten habe, hier nicht verbreiten möchte, schon gar nicht ohne deren Zustimmung.

Da ich hier auch mit sehr viel Detail über das mit den Mädels gemeinsam Erlebte berichte, möchte ich insbesondere auch deren Privatsphäre schützen und vermeiden, dass sie möglicherweise von wildfremden Personen damit konfrontiert werden oder ihnen die Bude eingerannt wird, weil andere hoffen ähnlich gute Erfahrungen mit ihnen zu machen. Ich denke das lässt sich nicht kopieren. Jeder einzelne kann nur auf seine eigene Art ähnlich intensive Erfahrungen machen, wenn er authentisch und respektvoll bleibt und sich auch tatsächlich für die Mädels interessiert und sich ehrlich auf sie einlässt.

Ich werde aber gerne weiter berichten was ich noch so in den weiteren Tagen erlebt habe und freue mich, wenn es Euch gefällt.
 
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