Member
Nunja,aber wie oft ist man in der ws gewesen? Also ich bin nur ab und an da,falls ich mal in die i bar gehe oder in die windmill.Member hat gesagt:Gute Nacht altes Pattaya".
Nunja,aber wie oft ist man in der ws gewesen? Also ich bin nur ab und an da,falls ich mal in die i bar gehe oder in die windmill.Member hat gesagt:Gute Nacht altes Pattaya".
Leider geht Angeles City einen ähnlichen Weg. Bars dürfen nur noch als Restaurants oder Sports Bars betrieben werden. Barfines sind offiziell tabu, Dresscode sind keine Bikinis mehr sondern Straßenklamotten und die Girls sind nun alles Waitresses.Member hat gesagt:Wenn die Verantwortlichen in Angeles City clever wären, würden sie jetzt die Fields und umliegenden Straßen ausbauen um möglichst viel vom bröckelnden Pattaya Kuchen abzubekommen.
Aber das wird wahrscheinlich so nicht kommen. Die sind noch dämlicher als die Thais. Die Thais wollen zumindest eine Stadt am Meer mit Stränden zum Familientourismus wandeln. Das wird zwar auch nicht klappen, ist aber zumindest nicht vollkommen hirnlos. Die Filipinas wollen ähnliches mit einer Stadt im Binnenland machen. Nur weil sie einen Wasserpark gebaut haben und sich um einen Freizeitpark bemühen.
Aus meiner Sicht leben beide in einer Fantasiewelt. Warum sollten Chinesen, Koreaner oder Japaner Urlaub in Pattaya machen? Da gibt es schönere Plätze in Asien. Der Reitz von Pattaya war für alle Touristen immer das es eine Partystadt ist. Keiner reist nach Pattaya um in den Zoo zu gehen, oder durch einen Park zu schlendern oder damit die Kinder aufs Karussell gehen können. Mit einem Kreuzfahrtterminal verdient man zwar etwas Geld und die Schiffe die bisher in Laem Chabang angelegt haben werden dann in Pattaya anlegen. Geld lassen Kreuzfahrttouristen eh nicht in der Stadt. Die fahren entweder organisiert nach Bangkok oder schlendern etwas über die dann neue Walking Street und trinken einen Kaffee oder ein Bier bevor es wieder an Board ans All Inclusive Buffet geht.
Irgendwann werden die es eventuell mal begreifen: NEVER TOUCH A RUNNING SYSTEM
Ja ich kenne die Gedankenspiele von Pogi. Jedoch ist das eine absolute Totgeburt. Die ersten Koreanischen Supermärkte welche in ehemaligen Bars letztes Jahr eröffnet wurden sind schon wieder zu. Die ersten Bars bei denen die ehemaligen Eigentümer pleite gingen, sind von neuen Besitzern bereits wiedereröffnet. Die Koreaner haben Ihre Fressmeilen in den Friendships und es wird schwer bis unmöglich mit den paar Geschäftsleuten aus der Freihandelszone Clark die gesamten Perimeter und Fields mit lukrativen Restaurants zuzupflastern. Zudem sind gerade die Koreaner und Japaner als auch Chinesen dankbare Kunden in den Bars. Nicht umsonst wurden in den letzten Jahren immer mehr Bars von Koreanern übernommen. In Angeles ist die Szene zwar viel kleiner als in Pattaya jedoch glaube ich das sie dort hartnäckiger ist.Member hat gesagt:Leider geht Angeles City einen ähnlichen Weg. Bars dürfen nur noch als Restaurants oder Sports Bars betrieben werden. Barfines sind offiziell tabu, Dresscode sind keine Bikinis mehr sondern Straßenklamotten und die Girls sind nun alles Waitresses.
Der Bürgermeister träumt von Mega Investments der Chinesen und Koreaner und schwadroniert die Walking Street zum kulinarischen Hub der Philippinen umzugestalten.
Reine Träumerei und Spinnerei natürlich, dem Nightlife hilft es allerdings wenig. Wenn die Oberen ernst machen wie damals Mayor Lim in Ermita, dann gibt es kein Entrinnen.
Die goldenen Zeiten sind sowohl für Pattaya als auch Angeles City vorbei. Echte Alternativen gibt es zumindest in Südostasien nicht.
Weg
Ich denke dieses System war schon vor Corona im Arsch, zuviel Angebot bei zuwenig Nachfrage und jetzt erfolgt eine Bereinigung, angetrieben von den Stadtvätern und den Investoren wird sie jetzt mit Hilfe von Corona umgesetzt. Die Prostitution werden sie damit nicht aus der Stadt vertreiben können sonderen nur in andere Viertel die dadurch hoffentlich für uns Sextouristen erblühen werden.Member hat gesagt:Irgendwann werden die es eventuell mal begreifen: NEVER TOUCH A RUNNING SYSTEM
Member hat gesagt:Ich denke dieses System war schon vor Corona im Arsch, zuviel Angebot bei zuwenig Nachfrage und jetzt erfolgt eine Bereinigung, angetrieben von den Stadtvätern und den Investoren wird sie jetzt mit Hilfe von Corona umgesetzt. Die Prostitution werden sie damit nicht aus der Stadt vertreiben können sonderen nur in andere Viertel die dadurch hoffentlich für uns Sextouristen erblühen werden.
Wenn nicht wird sich ein anderes Fischerdorf finden und die Anfänge dort mitzuerleben ist vielleicht auch interessant.
Eines darf man nicht vergessen solch eine Weltweite Krise hat viele Menschen noch ärmer gemacht und der Weg in die Prostitution wird für noch mehr Menschen eine Alternative werden. Da wir uns hier im Forum weniger mit der moralischen Seite des ganzen befassen müssen, wird das Ende der Corona Krise der Anfang der Sextouristen Hoch-Zeit werden.
Gibt es da irgendwo Videomaterial?Member hat gesagt:Madagaskar