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Der 3. Teil meiner Urlaubsreise - Manila, eine Weltstadt und die Girls.
Hier nun der Bericht des Dritten Teiles meiner Reise. Der Aufenthalt bei Member @summit in Manila.
Am Freitag den 13. Januar, das sollte sicher kein schlechtes Omen sein, holte mich der Trike Fahrer pünktlich um 12 an Tantchens Resort ab. Mary kam natürlich mit. Sie wollte nicht alleine mit dem großen Roller hinterher fahren. Am Pier in Tagbilaran musste ich dann erst mal mein Ticket holen, 20 Pesos Terminal Fee bezahlen, das Gepäck abgeben was mich nochmal 100 Pesos kostete und durfte dann alleine in die Wartehalle rein. Also gab es vor dem Terminal Bereich direkt vor dem weiß Uniformierten Security Officer eine innige Umarmung und einen letzten Kuss. Gute Reise nach Manila. Und Dir eine gute Reise nach Hongkong und weiter nach Deutschland.
So ging ich nach vorne zum Gate und da begann auch schon das Einsteigen. In der Fähre hatte ich einen Fensterplatz und neben mir nahm ein etwa 70 Jähriger großer hagerer braungebrannter Typ statt.
Where you come from? Germany. Ah dann können wir ja auch in Deutsch reden. Ein Schweizer aus Bern wie sich rausstellte.
Die Überfahrt verlief ereignislos. Bis auf dass ich zwei Delfin Familien gesehen habe die immer wieder aus dem Wasser sprangen um sofort wieder unterzutauchen. Alles leider so schnell dass ich es nicht schaffte meinen Fotoapparat zu zücken und das ganze Festzuhalten. Leider.
In Cebu am Pier bekam ich meinen Koffer so ziemlich als Letzter. Daraufhin lief ich vor, raus aus dem Terminal Gebäude, vor zur Straße. Da war sie wieder. Die Taxi Mafia. „Taxi – Taxiiiii“ meine Antwort nur „Metered?“ worauf der Halsabschneider sich mehr oder weniger angewidert abwandte.
So ging ich über die Straße und noch ein paar Meter weiter und dort wurde ich von einem Typen gefragt „Metered Taxi?“ „Yes“ „Ah Here“ und er zeigte auf ein Taxi aus dem gerade Leute ausgestiegen waren. Ich wuchtete meinen Koffer in den Kofferraum und setzte mich auf den Rücksitz.
Doch der Fahrer stieg nicht ein. Er wartete seelenruhig an seinen Kofferraum gelehnt.
Vorne lief der Taxameter weiter.
Ah ja der Fahrgast musste zuerst Geld wechseln und hatte noch nicht bezahlt.
Dann ging es also los. Es war die Hölle los mal wieder. Wir brauchten bestimmt 50 Minuten für die knapp 10 Kilometer zum Maktan Flughafen auf Lapu Lapu Island.
Aber es war genug Zeit. Gut ich halte mich aber trotzdem nicht lange auf.
Am Gate erfuhr ich dann das mein Flug Verspätung habe. Es sollen angeblich 3 Stunden sein.
Grrr, kein früherer Flieger? Nein. Der sei gerade raus.
Mist. Ok also check In und warten.
Mein Koffer, den ich zu Hause mit meiner Lidl 2,99€ Koffer Waage auf 21,7 Kilos gemessen hatte wog hier nun plötzlich 22,4 Kilos. Zu viel wie die Dame meinte. Und Nein ich kann da nix mehr raus nehmen und ins Handgepäck. Ok wie viel? 400 Pesos. Ok.
Nebenan am Schalter die 400 Pesos abgedrückt und die Boardkarte erhalten.
Security Check war problemlos. Jetzt einen Sitz am Gate mit Strom. Ah da. Zwei Steckdosen. Mist alles so „lommelig“ dass mit Adapter und Lade teil das Dingens einfach runterfällt.
Anderer Platz? Aber alles wo Strom war, war besetzt und irgendwelche Leute luden ihre Handys oder Power Banks. Aber ich fand noch einen. Erst mal was futtern. Ah da. Hmmm Fisch Sweet Saur. Hört sich gut an. War es aber nicht. Im Vergleich zu dem leckeren Essen auf Siquijor war das eine Zumutung. Aber der Hunger treibt’s rein. Später noch eine heiße Schokolade und dann noch eine Portion Pommes ohne Mayo.
Dem @summit in Manila hatte ich auch schon getextet dass ich Verspätung haben werde.
Denn inzwischen war von meinem Gate 5 gerade eine Maschine aufgebrochen. Die jetzt erst mal nach General Santos fliegt, dann zurück kommt und dann mich und die anderen Fluggäste von 5J570 nach Manila bringen soll. Also 21:00 Uhr kommt nach wie vor hin.
@summit rief mich zurück und meinte dann sei es besser mir ein Taxi zu nehmen, denn er müsse dann in Manila am Flughafen 3 Stunden auf mich warten. Denn hin und her fahren mache da keinen Sinn. Alles klar, kein Problem. Er schickte mir noch eine genaue Anfahrtsbeschreibung zu seinem Apartment und so war ich gerüstet mit allem was ich brauche.
Um etwa 20:30 ging das Boarding auch tatsächlich los und die Maschine hob pünktlich um kurz vor 21:00 Uhr ab. Die Landung kurz vor 22:00 Uhr in Manila war ebenfalls unspektakulär. Mein Koffer kam auch recht schnell, also raus und sich wieder mal den Taxi Mafiosos wiedersetzen.
Das war dieses Mal recht einfach. Und vor dem Terminal bot mir ein Fahrer eines Gelben Taxis die Metered Fahrt an. Sei gleich wie die weißen Taxis. Na gut. Ich wusste von @summit dass die Fahrt etwa 250 bis 300 Pesos kosten darf. So sagte ich dem Fahrer ich gebe ihm einen guten Tipp und wir einigten uns auf pauschal 350 Pesos.
Die Fahrt zu Summit war ebenfalls Ereignislos mit den üblichen Staus auf der C5 und anderen Straßen. Um etwa 23:15 erreichte ich die Wohnanlage und mein Fahrer brachte mich zum Gate.
Der Security Typ am Eingang fragte wo ich hin wolle ja zu dem Apartmenthaus. Ach das sei aber am Gate 2 ein Stück weiter auf der anderen Straßenseite.
Na gut. Das kann ich laufen. Der nette Security Guard begleitete mich aber und schleppte meinen Koffer. Dort wartete @summit bereits auf mich. Es gab eine herzliche Begrüßung wie zwei alte Freunde, als wenn wir uns schon ewig kennen. Doch wir sahen uns in diesem Moment persönlich das Erste Mal. Danke @summit für die freundliche Aufnahme bei Dir in Deinem Hause.
So saßen wir noch bestimmt bis nach 2 Uhr und quasselten über Gott und die Welt bevor er mir das Gästezimmer zeigte und das Bad welches ich benutzen konnte.
Junge, schön hast Du’s hier. Ich hoffe das bleibt so und Du bekommst keine unangenehmen Nachbarn die Dir das Leben zur Hölle machen könnten. Ich denke da an Sky in Pattaya und was der so erlebt hat.
Hier nun der Bericht des Dritten Teiles meiner Reise. Der Aufenthalt bei Member @summit in Manila.
Am Freitag den 13. Januar, das sollte sicher kein schlechtes Omen sein, holte mich der Trike Fahrer pünktlich um 12 an Tantchens Resort ab. Mary kam natürlich mit. Sie wollte nicht alleine mit dem großen Roller hinterher fahren. Am Pier in Tagbilaran musste ich dann erst mal mein Ticket holen, 20 Pesos Terminal Fee bezahlen, das Gepäck abgeben was mich nochmal 100 Pesos kostete und durfte dann alleine in die Wartehalle rein. Also gab es vor dem Terminal Bereich direkt vor dem weiß Uniformierten Security Officer eine innige Umarmung und einen letzten Kuss. Gute Reise nach Manila. Und Dir eine gute Reise nach Hongkong und weiter nach Deutschland.
So ging ich nach vorne zum Gate und da begann auch schon das Einsteigen. In der Fähre hatte ich einen Fensterplatz und neben mir nahm ein etwa 70 Jähriger großer hagerer braungebrannter Typ statt.
Where you come from? Germany. Ah dann können wir ja auch in Deutsch reden. Ein Schweizer aus Bern wie sich rausstellte.
Die Überfahrt verlief ereignislos. Bis auf dass ich zwei Delfin Familien gesehen habe die immer wieder aus dem Wasser sprangen um sofort wieder unterzutauchen. Alles leider so schnell dass ich es nicht schaffte meinen Fotoapparat zu zücken und das ganze Festzuhalten. Leider.
In Cebu am Pier bekam ich meinen Koffer so ziemlich als Letzter. Daraufhin lief ich vor, raus aus dem Terminal Gebäude, vor zur Straße. Da war sie wieder. Die Taxi Mafia. „Taxi – Taxiiiii“ meine Antwort nur „Metered?“ worauf der Halsabschneider sich mehr oder weniger angewidert abwandte.
So ging ich über die Straße und noch ein paar Meter weiter und dort wurde ich von einem Typen gefragt „Metered Taxi?“ „Yes“ „Ah Here“ und er zeigte auf ein Taxi aus dem gerade Leute ausgestiegen waren. Ich wuchtete meinen Koffer in den Kofferraum und setzte mich auf den Rücksitz.
Doch der Fahrer stieg nicht ein. Er wartete seelenruhig an seinen Kofferraum gelehnt.
Vorne lief der Taxameter weiter.
Ah ja der Fahrgast musste zuerst Geld wechseln und hatte noch nicht bezahlt.
Dann ging es also los. Es war die Hölle los mal wieder. Wir brauchten bestimmt 50 Minuten für die knapp 10 Kilometer zum Maktan Flughafen auf Lapu Lapu Island.
Aber es war genug Zeit. Gut ich halte mich aber trotzdem nicht lange auf.
Am Gate erfuhr ich dann das mein Flug Verspätung habe. Es sollen angeblich 3 Stunden sein.
Grrr, kein früherer Flieger? Nein. Der sei gerade raus.
Mist. Ok also check In und warten.
Mein Koffer, den ich zu Hause mit meiner Lidl 2,99€ Koffer Waage auf 21,7 Kilos gemessen hatte wog hier nun plötzlich 22,4 Kilos. Zu viel wie die Dame meinte. Und Nein ich kann da nix mehr raus nehmen und ins Handgepäck. Ok wie viel? 400 Pesos. Ok.
Nebenan am Schalter die 400 Pesos abgedrückt und die Boardkarte erhalten.
Security Check war problemlos. Jetzt einen Sitz am Gate mit Strom. Ah da. Zwei Steckdosen. Mist alles so „lommelig“ dass mit Adapter und Lade teil das Dingens einfach runterfällt.
Anderer Platz? Aber alles wo Strom war, war besetzt und irgendwelche Leute luden ihre Handys oder Power Banks. Aber ich fand noch einen. Erst mal was futtern. Ah da. Hmmm Fisch Sweet Saur. Hört sich gut an. War es aber nicht. Im Vergleich zu dem leckeren Essen auf Siquijor war das eine Zumutung. Aber der Hunger treibt’s rein. Später noch eine heiße Schokolade und dann noch eine Portion Pommes ohne Mayo.
Dem @summit in Manila hatte ich auch schon getextet dass ich Verspätung haben werde.
Denn inzwischen war von meinem Gate 5 gerade eine Maschine aufgebrochen. Die jetzt erst mal nach General Santos fliegt, dann zurück kommt und dann mich und die anderen Fluggäste von 5J570 nach Manila bringen soll. Also 21:00 Uhr kommt nach wie vor hin.
@summit rief mich zurück und meinte dann sei es besser mir ein Taxi zu nehmen, denn er müsse dann in Manila am Flughafen 3 Stunden auf mich warten. Denn hin und her fahren mache da keinen Sinn. Alles klar, kein Problem. Er schickte mir noch eine genaue Anfahrtsbeschreibung zu seinem Apartment und so war ich gerüstet mit allem was ich brauche.
Um etwa 20:30 ging das Boarding auch tatsächlich los und die Maschine hob pünktlich um kurz vor 21:00 Uhr ab. Die Landung kurz vor 22:00 Uhr in Manila war ebenfalls unspektakulär. Mein Koffer kam auch recht schnell, also raus und sich wieder mal den Taxi Mafiosos wiedersetzen.
Das war dieses Mal recht einfach. Und vor dem Terminal bot mir ein Fahrer eines Gelben Taxis die Metered Fahrt an. Sei gleich wie die weißen Taxis. Na gut. Ich wusste von @summit dass die Fahrt etwa 250 bis 300 Pesos kosten darf. So sagte ich dem Fahrer ich gebe ihm einen guten Tipp und wir einigten uns auf pauschal 350 Pesos.
Die Fahrt zu Summit war ebenfalls Ereignislos mit den üblichen Staus auf der C5 und anderen Straßen. Um etwa 23:15 erreichte ich die Wohnanlage und mein Fahrer brachte mich zum Gate.
Der Security Typ am Eingang fragte wo ich hin wolle ja zu dem Apartmenthaus. Ach das sei aber am Gate 2 ein Stück weiter auf der anderen Straßenseite.
Na gut. Das kann ich laufen. Der nette Security Guard begleitete mich aber und schleppte meinen Koffer. Dort wartete @summit bereits auf mich. Es gab eine herzliche Begrüßung wie zwei alte Freunde, als wenn wir uns schon ewig kennen. Doch wir sahen uns in diesem Moment persönlich das Erste Mal. Danke @summit für die freundliche Aufnahme bei Dir in Deinem Hause.
So saßen wir noch bestimmt bis nach 2 Uhr und quasselten über Gott und die Welt bevor er mir das Gästezimmer zeigte und das Bad welches ich benutzen konnte.
Junge, schön hast Du’s hier. Ich hoffe das bleibt so und Du bekommst keine unangenehmen Nachbarn die Dir das Leben zur Hölle machen könnten. Ich denke da an Sky in Pattaya und was der so erlebt hat.
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