Member
Ich würde sagen, die Szene auf den Philippinen ist weniger professionell als in Thailand (Angeles City mal ausgeklammert). Während immer mehr Thaigirls sogar stolz auf ihre Berufung zur Hobby- oder Vollzeithure zu sein schein, sehen sich, kulturell bedingt, Filipinas lieber nicht so. Auch anders als in Thailand, finden Filipinos weiße Ausländer grundsätzlich positiv. Ich würde sagen, die Filipinas sind weniger professionell, weniger manipulativ und weniger abgezockt, in Summe.
Heißt im Umkehrschluss, wie die Vorredner schon sagten, Geld garnicht ansprechen, wenn sie einen bestimmten Betrag will, wird sie es kommunizieren. Dank guter Englischkenntnisse kann man sich selbst im Falle eines Missverständnisses oder ungleicher Vorstellungen schneller und leichter verständigen.
Wenn wir über die Datingportale sprechen und damit die Barszene ausklammern, muss man sich bewusst machen, was die Filipina so verdient... Der Mindestlohn liegt je nach Region bei 300-500 Peso am Tag, also maximal 10.000 Peso im Monat, also 169€. Wenn ich so einer z.B. Verkäuferin 1000 Peso Cash gebe, plus Transport bezahle und gutes Essen während der gemeinsamen Zeit, sollte das immer noch gut ausreichen. Das sind natürlich keine Regelpreise in den Nuttenbars.
Abschließend muss man glaube ich noch sagen, dass sich viele Filipinas einen weißen Freund wünschen und wenn man es nicht explizit ausschließt bzw. kommuniziert, spekulieren wohl viele Filipinas drauf, dass wenn du dich mit ihr triffst, mehr daraus werden könnte. Das auszunutzen finde ich unfair, deshalb sage ich klar, was ich emotional anbieten kann und was nicht und Geld kann man immer nett als "Support for family" oder bei einer Studentin für Bücher etc. kommunizieren und alle sind happy.
Heißt im Umkehrschluss, wie die Vorredner schon sagten, Geld garnicht ansprechen, wenn sie einen bestimmten Betrag will, wird sie es kommunizieren. Dank guter Englischkenntnisse kann man sich selbst im Falle eines Missverständnisses oder ungleicher Vorstellungen schneller und leichter verständigen.
Wenn wir über die Datingportale sprechen und damit die Barszene ausklammern, muss man sich bewusst machen, was die Filipina so verdient... Der Mindestlohn liegt je nach Region bei 300-500 Peso am Tag, also maximal 10.000 Peso im Monat, also 169€. Wenn ich so einer z.B. Verkäuferin 1000 Peso Cash gebe, plus Transport bezahle und gutes Essen während der gemeinsamen Zeit, sollte das immer noch gut ausreichen. Das sind natürlich keine Regelpreise in den Nuttenbars.
Abschließend muss man glaube ich noch sagen, dass sich viele Filipinas einen weißen Freund wünschen und wenn man es nicht explizit ausschließt bzw. kommuniziert, spekulieren wohl viele Filipinas drauf, dass wenn du dich mit ihr triffst, mehr daraus werden könnte. Das auszunutzen finde ich unfair, deshalb sage ich klar, was ich emotional anbieten kann und was nicht und Geld kann man immer nett als "Support for family" oder bei einer Studentin für Bücher etc. kommunizieren und alle sind happy.