Thailändisch lernen

Thailand Pinocchio --- Lügen haben lange Nasen

        #41  

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Member hat gesagt:
Sie planschte so vergnügt vor sich hin und ich beobachtete Ihr Silikon Valley. 450 Milliliter auf beiden Seiten.
Wenns davon jetzt noch ein Foto gibt wär meine Woche gerettet :)
 
        #42  

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Klappe die neunte

Am nächsten Morgen wurde ich sanft mit einer kleinen Morgennummer geweckt. So beginnt der Tag sehr angenehm und man hat dannach auch schon irgentwie etwas Sinnvolles getan. Sie verliess mich gegen 10 Uhr, denn ihre Eltern waren in der Stadt und wollten Sie in Jomtien treffen. Dannach war Ihr Trip nach Bangkok geplant, so dass ein weiteres Treffen nicht in Sicht war.

Der Tag plätscherte im sanften Urlaubsalltag so dahin und Alex und ich fassten den Entschluss am nächsten Tag den Aqua Park zu besuchen. Deshalb gingen wir früh zu Bett, um am nächsten Tag ausgeruht uns die Rutschen runter zu stützen zu können. Nachts um drei wurde ich plötzlich wach. Ich war nicht wirklich fit, aber konnte auch nach intensiven Versuchen nicht mehr einschlafen. Also auf zur Walking, wo ich um sechs Uhr ankam. Die Nachtschwärmer kamen mit aus der Insomnia entgegen und ich hatte viel zu beobachten. Dann lief ich Richtung Beach und in die Arme von Rose.

Rose war für eine Thai mit sehr weiblichen Kurven bestückt. Sie hatte ein sehr schönes Gesicht und sprach gut Englisch. Bis zur Ankunft des Aquaparkshuttel hatte ich noch zwei 1/2 Stunden Zeit und so nahm ich Sie mit. Sie war schon etwas älter und sehr erfahren, was die Zeit im Flug vergehen liess. Pünklich um 8:30 klopfte dann Alex an der Tür und staunte, mich etwas derangiert vorzufinden. Trotzdem sass ich um 9:00 neben Ihm im Schuttel.

Der Aqua Park liegt etwas ausserhalb, weshalb die Fahrt etwa eine Stunde dauerte. Wir kamen mit Vitaly, einem jungen Russen ins Gespräch. Nach zwei Wochen Surftraining auf Srilanka wollte er noch ein paar Tage in Pattaya ausruhen. Wir erreichten den Aqua Park und zogen zu dritt zu den Rutschen. Es gab an die 12 unterschiedlichen Rutschen von gemütlich bis Looping. Eine der Rutschen hiess "big Anaconda" was mich gleich wieder an die Action mit Rose erinnerte. Wir rutschten was wie Hose hielt, aber das wirklich Anstrengende waren die tausenden von Stufen, die wir vor dem Abwärtsspass erklimmen mussten. Wir hielten Tapfer bis zur Schiessung des Parks durch, aber nickten bei der Busfahrt zurück nach Pattaya immer wieder ein. Im Hotel angekommen, fiel ich bleiernd ins Bett.

Der nächste Tag war unser vorerst letzter Tag in Pattaya, denn wir wollten ein paar Tage nach Ko Chang. Deshalb war es höchste Zeit Vorbereitungen zu treffen. Die grösste Frage war: Begleitung mitnehmen, oder die Eingeboreneninnen vor Ort buchen. Wir gingen auf Nummer sicher und Alex buchte seine Plaan und ich wollte Phu buchen. So stand ich vor Ihrer Bar und verhandelte mit Mamasan und Phu die Konditionen. 500 Barfine pro Tag und 1000 für Phu. Ich würde dafür Transport, Unterbringung, Verköstigung und alles weitere übernehmen. Phu brauchte nicht lange überlegen, obwohl Ihre Kolleginnen die 1000 für zu wenig betrachteten. Sie fiel mir um den Hals und ich war auch sehr zufrieden. Meine letzte Frage galt Ihrer "Period" , aber die war nicht in Sicht und so konnte das Abenteuer Koh Chang beginnen.

To be continued...
 
        #43  

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Klappe die Zehnte

Der Abend war noch jung und so spielte Plaam, Phu, Alex und ich ein paar Runden Billard bei Eh und liessen uns dannach bei einem Barbeque von unseren beiden Grazien verwöhnen. Die beiden Mädels verstanden sich prima und es wurde ein sehr ausgelassener Abend mit Happy End.

Am nächsten Tag checkten wir um 12:00 Uhr im August aus und stiegen in unser Taxi nach Koh Chang. Die Fahrt dauerte 4 Stunden und kostete 3000 Bath. Das war zwar nicht günstig, aber Alex hatte genug Platz für seine Beine und die Fahrt war sehr angenehm. Wir machten ein paar Pausen, aßen Chicken mit Flys zu Mittag und kamen pünktlich zur Fähre. Die Überfahrt in den Sonnenuntergang war sehr romantisch und eine passende Begrüßung der Trauminsel. Wir hatten zwei Bungalows günstig über Agoda im Penny Resort gemietet. Mein Superior war einfach aber bewohnbar. Der Standard Room von Alex hingegen war unter aller Sau. Schloss defekt, Tür ging nicht richtig zu, Horrordusche und zur Begrüßung eine 8 cm Spinne an der Decke. Mangels Alternativen verbrachten Plaam und Alex die Nacht trotzdem dort und lenkten sich durch zwischenmenschlichen intensiven Körperkontakt von der grausamen Umgebung ab. Phu und ich hatten es zwar besser getroffen, machten aber das Gleiche.

Der Morgen offenbarte uns die schöne Seite der Insel, den White Sand Beach. Die Mädels shoppten erst einmal die fundamentalsten Strandutensilien wie Bikini, Badelatschen und Strandtasche zusammen. Wir ergatterten vier Sonnenstühle direkt am Wasser, beschattet von den tief hängenden Ästen der Bäume. Das Wasser war klar und schön warm, der Strand mässig befüllt und die beiden wunderschönen Meerjungfrauen strahlten um die Wette. Wir erwarteten jeder Zeit das einsetzten der Barcadi Werbemusik, aber das hier war echt und keine Kinoträumerei. Südseefeeling und wir mitten drin, besser geht nicht.

Phu und Plaam planschten stundenlang im Wasser und man merkte wie besonders dieser Ausflug für Sie war. Plaam hatte bisher so wenig Kontakt zum Wasser gehabt, dass Sie nie schwimmen gelernt hatte. Also hielt sie sich stets in der Nähe von Fiffy, unserem aufblasbaren Regenbogenponny und bei Alex unserem gutaussehenden Rettungsschwimmer auf. Andere Thais waren an diesem Strand so selten, dass den männlichen Strandläufern bei dem Anblick unserer Importe neidisch die Augen aus dem Kopf zu fallen drohten. Und es schien, als ob bei Einigen ein paar Extrarunden eingelegt wurden. Die Sonne fiel quasi vom Himmel und so verging dieser Strandtag viel zu schnell.

Alex hatte sich eine neue Bleibe gesucht und zog mit Plaam ins Kacha Hotel um. Am Abend gingen wir noch schön in einem Strassenrestaurant Essen und zogen uns dannach in unsere Frauen zurück.

To be continued...
 
        #44  

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Klappe die Elfte

Der Strand für den nächsten Tag hieß Klong Prao und lag circa 3 Km südlich. Für mich der schönste der Strände. Andere vermissten den seven eleven um die Ecke, wie beim White Sand Beach, aber für mich zählte nur die Schönheit. Das Wasser, der Sand und der Bewuchs der Grünen Bäume bis ans Wasser , same same, aber dazu ein angenehmeres Publikum, weniger fliegende Händler und mehrere Baumschaukeln mit langen Seilen. Diese hatten es auch unseren Mädels angetan und sie schwangen, jauchzen und quiekte aus Freude und zu aller Freude umherstehender Touristen. Mit Ihrer mitreißenden fröhlichen Art belebten die Beide den Strandabschnitt, wie Kinder, aber ohne Streit, Schreierei und Tränen.

Das Wasser fühlte sich sogar noch wärmer an als den Tag davor, und als wir eine Zeit geschwommen und dahin gewartet waren, fand Phu eine lebende weisse Muschel von beachtlichen 7 cm Durchmesser. Mit einem Mal mutierten wir zu Südsee Perlenfischern und durchpflügten mit unseren Füssen den sandigen Meeresboden. So brachten wir circa 20 Muscheln zu Tage, die Stolz in einer Tüte mit Wasser am Strand zur Schau gestellt wurden. Das zog auch die Aufmerksamkeit der kleinen vierjährigen blonden hübschen Helen aus Deutschland auf sich. Ab da wurde die Kleine von unseren "Kleinen" faszieniert umsorgt und bemuttert, Europa trifft Asien, Szenen wie aus James Cock erster Pazifikfahrt.

Das Essen an dem Strandrestaurant war sehr gut, hielt aber eine Überraschung bereit. Phu, die die schärfste Esserin von uns in den letzten Tage gewesen war, und sich gerne damit feierte, musste ein Gericht zurück gehen lassen, was anscheinend weit über Ihren Horizont gewürzt war.
Sonst perlten bei scharf nur ein paar Tröpchen über ihre niedliche Nase, aber bei Luzifer half alles Wedeln nicht, da brachen alle Dämme. Ich kann mir unmöglich das Gefühl vorstellen wenn sowas rein geht, geschweige denn irgendwann ja auch wieder raus muss.

Wir sonnten, badeten, plapperten, schaukelten und kuschelten bis der Sonnenuntergang und die beginnende Kühle der Nacht uns zum Aufbruch mahnten. Ja richtig gehört, Kühle oder auch Kälte, kann man nach zwei Wochen Thailand empfinden, ohne einen seven eleven zu betreten, oder in einer Bar von drei Ventilatoren angepustet zu werden. Verrückt, man beginnt tatsächlich deutliche Unteschiede zwischen 25 und 27 Grad zu fühlen. Aber ein Tipp, wenn es zu frostig wird, nimm deine Thai in den Arm, die spendet immer ausreichend Wärme.

Abens dann noch beim Italiener ordentlich Pizza verdrückt und wir rollten zurück in die süsse Zweisamkeit. Phu und ich waren nun schon sehr gut aufeinander abgestimmt. Sie brauchte sich nur etwas laszive auf dem Bett zu räkeln, oder ihr zierliches Popöchen nach oben zu strecken und schon war mein kleiner Invador in hab acht Stellung. Sie lernte schnell auch Ihre Grifftechnik an meine Gegebenheiten anzupassen. Leider war, aus Platzgründen, der Brown Floor tabu, bis auf Einsatz des ein oder anderen Fingers. Trotzdem lagen hier die Vorteile einer Longtime auf der Hand, aber ich musste aufpassen, dass die beginnende Routine nicht zur Langeweile mutierte. Deshalb warf ich auch mal 50 mg ein und arbeitete Sie bis zur völligen Erschöpfung durch. Denn das Zeug brachte deutlich länger Stahl, aber auch ein wenig Unempfindlichkeit in den Ring. Und der abschliessende Handjob brachte die zarten Ärmchen dann zum glühen. Die kleine Maus bekam somit zwei Dinge in diesem Urlaub, die Sie gar nicht mochte, dickere Oberarme und dunklere Haut durch das tägliche Baden am Strand. Tja... C'est la vie...

To be continued ...
 
        #45  

Member

Member hat gesagt:
. Ok, Babe than next time because I am very tired and I need to sleep. Ein Tusch, Vorhang fällt , Applaus , Ende...
Muahaha, you made my day.
Schöner Bericht , aber du wirst wohl wieder ein Herz brechen bei der Abreise von der Insel. Ich bin gespannt wie es weitergeht.
 
        #46  

Member

Klappe die Zölfte

Am dritten und letzten Tag auf Koh Chang wechselte Phu und Ich ebenfalls das Hotel und zogen in das Kacha Hotel direkt am White Sand Beach. So hatte ich direkten Zugriff auf den jubilierenden Alex. Meine geplanten Geburtstagsüberraschungen hatte er alle durchkreuzt. Die zwei geschenkten Professionellen zum flotten Dreier, waren aufgrund Plaam nicht möglich, das begatten eines weiblichen Elefanten im Safari Park würde aus tierschutzgründen verboten und etisch von dem Geburtstagskind abgelehnt und das geplante technik Geschenk konnte aufgrund fehlender Infrastruktur nicht umgesetzt werden. Somit blieb nur die Einladung zu einem ausgezeichneten abendlichen Essen im edlen Strandrestaurant des Kacha Hotel, bei Feuershow und Lampionschein.

Doch zuvor verbrachten wir noch einen dritten wundervollen Tag am Strand von White Sand Beach. Die Mädels linten, facebookten und telefonierten mit Ihren Freundinnen um die Wette und wir merkten, was für eine "Aufwertung" wir Ihrem sonst recht gleichbleibenden Alltag verschafft hatten. Sie waren auf Koh Chang und Alle sollten es wissen. Die Umgebung und Selfies wurden weit verbreitet, die Fotos mit Falang nur ausgewählten Zielgruppen offenbart. Kundenpflege der Ferngebliebenen. Ein männlicher Begleiter macht sich eben nicht gut auf Facebook, wenn man andere Männer am träumen halten will. Das war für uns voll in Ordnung denn unser Stolz über dieses "Möglich gemacht zu haben" überwog und wir waren froh darüber, unseren Begleiterinnen, für die tolle Zeit , etwas wertvolles zurück gegeben zu haben.

Der Abend wurde mit einem langen Nachtspaziergang und Abschlusscoctail am Strand gebührend gefeiert und die Kleinen legten sich an diesem Abend nochmal ins Zeug um sich für eine weitere Nacht nach Koh Chang zu bewerben, denn morgen war Rückmarsch nach Pattaya angesagt.

Am Morgen schafften wir es auch das erste mal in diesem Urlaub zu Frühstücken. Das Kacha ist eines der besseren Hotels vor Ort und das Frühstück war Klasse. Nur Phu mümmelte an einem trockenen Brötchen rum und Plaam hatte gar keinen Hunger sondern Abschiedsschmerz. Das Check out, das Übersetzen mit der Fähre und die lange Taxifahrt verlief deshalb stimmungsmäßig eher gedämpft. Phu wusste schon seit dem Morgen, dass ich Sie noch eine Nacht ins Mercure Hotel mitnehmen wollte. Alex wollte die Trennung möglichst schnell hinter sich bringen, konnte aber dem kleinen traurigen Gesicht von Plaam nicht länger wiederstehen und willigte kurz vor Pattaya noch für eine Nacht ein. Wir eroberten das Mercure und ich anschliessend im Zimmer meine Insel mit zwei Bergen. Später trafen wir vier uns noch für ein Abschluss Barbeque und wurden von beiden Süssen kräftig voll gestopft. So rund liefen wir zu einer indischen Shishabar ziemlich südlich von Pattaya. Pool und Drinks für die Herren, die lang ersehnte Shisha für die Damen.

Shisha, der dämonische Flaschengeist befiel mich. Ich, überhaupt keine Ahnung von dampfenden Genussmitteln, sah wie Phu das Zeig wild blubbernd in tiefen Zügen auf Lunge zog. Also ich auch voll rein in die Bronchien. Jetzt schüttelt Ihr alle den Kopf und sagt, SkinnyPete ehrlich jetzt, auf Lunge? Na ich war halt jung und wollte einmal cool sein. Das rächte sich bitter. Nach einer halben Stunde später merkte es zuerst mein Unterkörper, dass da was nicht stimmte. Als ich dann die restliche Barfine zu Phus Bar brachte und abgerechnet war, merkte es auch die obere Hälfte und ich kotze mir Seele aus dem Leib. Ich schaffte es gerade noch auf die Toilette, dann Die schon angbleichte Phu aufs Motorrad und ab ins Hotel. Ihr ging es aber noch nicht so schlecht und so schmiss sie sich nackisch aufs Bett und räkelte Doggypose vor. Ich war Oben und Hinten leer aber Vorne ging noch was und so vögelte ich den Rest auch noch raus. Kurz nachdem ich fertig war, rannt Sie auf die Toilette und kotzte los. Und so verbrachten wir unsere letzte romantische 4K Nacht. Kuscheln, Kacken, Kotzen, Knacken, Repeat.

To be continued...
 
        #47  

Member

Oh Mann, jetzt habe ich Kopf Kino aber nicht in 4k.
 
        #48  

Member

Früher war eine Packung gitane mais ausreichend wenn Mal der hintere Ausgang verstopft war... Verstehe nicht warum ich mir hierzu so ne Chemie Keule von Shisha durch den Kopf ziehen müsste??? Vielleicht gibt's ja ne Erklärung hierzu...
 
        #49  

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Klappe Freitag der Dreizehnte

Der schwärzeste der Tage begann Dunkel. Phu und ich lagen zusammengekauert eng nebeneinander und konnten den Morgen gar nicht erwarten. Ich wollte wenigsten noch einmal Licht sehen bevor mich dieser Dämon in die ewigen Jagdgründe schickte. Natürlich litt Ich, genetisch bedingt, etwas mehr als die Frau neben mir, aber dass ich so von den Socken gehauen wurde war unglaublich. In dieser schlechten körperlichen Situation, war natürlich die bevorstehende Trennung von Phu noch viel schmerzhafter als sowieso schon. Ich hatte diesen kleinen Engel nämlich echt gerne und sie kam meinem kleinen Herzchen bedenklich nahe. Auch ihre Geschichte dauerte mich. Eltern früh gestorben und als Kind bei Stiefeltern aufgewachsen. Viel Arbeit auf dem Feld und keine richtige Schulbildung. Dann endlich den Mann gefunden der versprach ihrem Leben Sicherheit und Geborgenheit zu geben. Als der Sohn dann zur Welt kam, wandte sich der Mann von Ihr ab und das Elend trieb Sie nach Pattaya. Eine der Geschichten wie sie in Thailand millionenfach vorkommen. Aber trägt eine, dir immer vertrauter werdene Partnerin diese Geschichte, dann geht diese unter die Haut und der Beschützerinstinkt erwacht. Doch alle emotionalen Verbindungen und Gedanken verblassen im Licht der Wirklichkeit zu verschwommen Abbildern eines Lebens, was wir am Ende niemals bereit wären zu führen.

So wartete ich noch bis zum Vormittag und wir uns beide etwas erholt hatten. Als ich Ihr sagte, dass unsere gemeinsame Zeit zu Ende sei, war Phu sehr traurig und es kullerten die Tränen. Der letzte Rest auf Hoffnung, ich könnte Ihr Retter sein, entwich dem schluchtzenden kleinen Körper und ich konnte Sie nicht mehr trösten. Ich nahm Sie behutsam in den Arm und hielt sie ganz fest. Nach einiger Zeit suchte sie alle ihre Sachen zusammen und wir küssten uns ein letztes Mal. Dann verschwand Sie und ich war allein. Scheisse, ist so etwas immer schwer. Ich rollte mich in das Bettlaken, traurig, krank, alleine und wollte nur noch schlafen....

To be continued...
 
        #50  

Member

@SkinnyPete

Das kann ich gut nachvollziehen. Ist immer hart, wenn man Gefühle für das Mädel empfindet.
Dein Bericht ist mal wieder super geschrieben und es macht Spaß Euch zu begleiten. Vielen Dank für die Mühe.

Gruß Joker
 
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