Klappe die Elfte
Der Strand für den nächsten Tag hieß Klong Prao und lag circa 3 Km südlich. Für mich der schönste der Strände. Andere vermissten den seven eleven um die Ecke, wie beim White Sand Beach, aber für mich zählte nur die Schönheit. Das Wasser, der Sand und der Bewuchs der Grünen Bäume bis ans Wasser , same same, aber dazu ein angenehmeres Publikum, weniger fliegende Händler und mehrere Baumschaukeln mit langen Seilen. Diese hatten es auch unseren Mädels angetan und sie schwangen, jauchzen und quiekte aus Freude und zu aller Freude umherstehender Touristen. Mit Ihrer mitreißenden fröhlichen Art belebten die Beide den Strandabschnitt, wie Kinder, aber ohne Streit, Schreierei und Tränen.
Das Wasser fühlte sich sogar noch wärmer an als den Tag davor, und als wir eine Zeit geschwommen und dahin gewartet waren, fand Phu eine lebende weisse Muschel von beachtlichen 7 cm Durchmesser. Mit einem Mal mutierten wir zu Südsee Perlenfischern und durchpflügten mit unseren Füssen den sandigen Meeresboden. So brachten wir circa 20 Muscheln zu Tage, die Stolz in einer Tüte mit Wasser am Strand zur Schau gestellt wurden. Das zog auch die Aufmerksamkeit der kleinen vierjährigen blonden hübschen Helen aus Deutschland auf sich. Ab da wurde die Kleine von unseren "Kleinen" faszieniert umsorgt und bemuttert, Europa trifft Asien, Szenen wie aus James Cock erster Pazifikfahrt.
Das Essen an dem Strandrestaurant war sehr gut, hielt aber eine Überraschung bereit. Phu, die die schärfste Esserin von uns in den letzten Tage gewesen war, und sich gerne damit feierte, musste ein Gericht zurück gehen lassen, was anscheinend weit über Ihren Horizont gewürzt war.
Sonst perlten bei scharf nur ein paar Tröpchen über ihre niedliche Nase, aber bei Luzifer half alles Wedeln nicht, da brachen alle Dämme. Ich kann mir unmöglich das Gefühl vorstellen wenn sowas rein geht, geschweige denn irgendwann ja auch wieder raus muss.
Wir sonnten, badeten, plapperten, schaukelten und kuschelten bis der Sonnenuntergang und die beginnende Kühle der Nacht uns zum Aufbruch mahnten. Ja richtig gehört, Kühle oder auch Kälte, kann man nach zwei Wochen Thailand empfinden, ohne einen seven eleven zu betreten, oder in einer Bar von drei Ventilatoren angepustet zu werden. Verrückt, man beginnt tatsächlich deutliche Unteschiede zwischen 25 und 27 Grad zu fühlen. Aber ein Tipp, wenn es zu frostig wird, nimm deine Thai in den Arm, die spendet immer ausreichend Wärme.
Abens dann noch beim Italiener ordentlich Pizza verdrückt und wir rollten zurück in die süsse Zweisamkeit. Phu und ich waren nun schon sehr gut aufeinander abgestimmt. Sie brauchte sich nur etwas laszive auf dem Bett zu räkeln, oder ihr zierliches Popöchen nach oben zu strecken und schon war mein kleiner Invador in hab acht Stellung. Sie lernte schnell auch Ihre Grifftechnik an meine Gegebenheiten anzupassen. Leider war, aus Platzgründen, der Brown Floor tabu, bis auf Einsatz des ein oder anderen Fingers. Trotzdem lagen hier die Vorteile einer Longtime auf der Hand, aber ich musste aufpassen, dass die beginnende Routine nicht zur Langeweile mutierte. Deshalb warf ich auch mal 50 mg ein und arbeitete Sie bis zur völligen Erschöpfung durch. Denn das Zeug brachte deutlich länger Stahl, aber auch ein wenig Unempfindlichkeit in den Ring. Und der abschliessende Handjob brachte die zarten Ärmchen dann zum glühen. Die kleine Maus bekam somit zwei Dinge in diesem Urlaub, die Sie gar nicht mochte, dickere Oberarme und dunklere Haut durch das tägliche Baden am Strand. Tja... C'est la vie...
To be continued ...