Member hat gesagt:
Mir hatte mal eine ihre Definition gesagt “you come - I go“. Für mich der ST Standard.
Was aber anscheinend viele verstehen, und auch bezahlen ist “you come - I go with you restaurant, shopping, swimming and want big tip“ das hat mit ST nix mehr zu tun. Ist eher noch der Versuch sein gutes Herz zu zeigen und sich die Schmach des gekauften Sex etwas gutzureden.
Wer eine shorttime kauft will abspritzen und sich keine Freundschaft kaufen.
Wer in einem Schwellenland oder 3.Weltland für eine ST mehr bezahlt als in Deutschland der hat sie meiner Meinung nach nicht alle zusammen. Hier geht's um schnellen Sex, sonst um nix
Irgendwie kann ich die Aufregung nicht nachvollziehen, denn es ist doch höchstens eine Minderheit, die mehr zahlt als in Deutschland; wohlgemerkt für
ST
Ich kenne die aktuellen Laufhaus- und Straßenstrichpreise nicht, setze also einfach mal 30 Euronen an, multipliziert mit (niedrig gerechnet) 35 Baht für einen Euro sind das 1,050 Baht; die wenigsten zahlen für eine Dame von der Beachroad mehr als 1,000 Baht, also alles im Rahmen.
Eine Agogo kann man wohl locker mit einem Stripclub in D vergleichen; versuch doch mal, eine der Tänzerinnen dort für 100 € (= 3,500 Baht) oder weniger zu nageln, die Lacher sind dir gewiss.
Beerbar liegt irgendwo dazwischen, aber wohl näher an Beachroad, als an Agogo, so dass 1,500 für ST angemessen sein dürften.
Was ich damit sagen will ... viele setzen die falschen Maßstäbe bei ihren Preisvorstellungen und den Vergleichen zu D ... nicht der jeweilige Mindestlohn (das böse M-Wort) ist ausschlaggebend, sondern der Ort, wo man die Lady seiner Wahl findet ... je hochwertiger die Location, desto höher der Preis für ST; und das in DACH genauso wie in Thailand!