Allgemeine Frage Schengenvisa abgelehnt, trotz Heirat und gemeinsames Kind

        #71  

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Da muss ich dir voll in die Seite treten @awita ;)
 
        #72  

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Gebühren zahlt man doch so ziemlich auf allen Ämtern wenn man irgendwas beantragt.
 
        #73  

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Member hat gesagt:
Hallo zusammen
Frage: warum erklärt die DBM nicht von vornherein, dass sie so gut wie keine Besuchs/Touristenvisa für den Schengenraum ausstellt?

Warum schreibst du so einen Kram ohne Dich mal über die Fakten zu informieren. Deutlich ÜBER 90% der Visaanträge werden bewilligt.
Die erhobenen (ca) 60€ machen den Kohl nicht fett und wenn Du dir diese nicht leisten kannst, dann ist das Ganze wohl sicher kein Thema für Dich.... denn das Visa ist nur der günstige Anfang einer Einladung.
 
Zuletzt bearbeitet:
        #74  

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Member hat gesagt:
Wenn du den Beitrag Nr. 46 liest hast du evtl. die Erleuchtung und du merkst wie wichtig dieser Beitrag von dir ist....
Vielleicht gehöre ich nicht zu den Erleuchteten...
Ich bezog mich auf dein Statement. Ist doch egal wie das Kind die deutsche Staatsbürgerschaft erworbenen hat. Durch eine Vaterschaftsanerkennung des TO oder sonstwie. Wichtig ist nur der Status Quo.
 
        #75  

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Member hat gesagt:
Das meine ich in Erinnerung zu habeno_O
Ansonsten hängt heute Abend der häusliche Segen erstmalig nach 10 Wochen Ehe schief:D

Dann hängt bei dir der Haussegen heute Abend schief... ;)

Die Visumgebühr beträgt grundsätzlich (im Moment) 60€.
Ist in Landeswährung bei Abgabe der Antragsunterlagen fällig.
Eine Erstattung bei Ablehnung findet nicht statt.
Weitere Gebühren werden nicht fällig.
 
        #76  

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Member hat gesagt:
Dann hängt bei dir der Haussegen heute Abend schief... ;)

Die Visumgebühr beträgt grundsätzlich (im Moment) 60€.
Ist in Landeswährung bei Abgabe der Antragsunterlagen fällig.
Eine Erstattung bei Ablehnung findet nicht statt.
Weitere Gebühren werden nicht fällig.

Alles wieder gut...gerade Versöhnung gefeiert:p
 
        #78  

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Servus,
also den deutschen Pass hat meine Tochter erhalten, weil ich bei der Geburt dabei war und die Unterlagen nebst Hebammenunterlagen zum Amt gebracht habe dort und auf der Geburtsurkunde auf Seite 2 unterschrieben habe, wie es üblich ist.

Der Hammer nur auf der DBM bei der Beantragung des Deutschen Kinderpasses behauptete die gute Beamtin, dass dieses nicht ausreicht, weil die Mutter nicht unterschrieben hat und ich müßte eine deutsche Vaterschaftsanerkennung auf der Botschaft machen und dafür einen neuen Termin haben, weil es sonst Probleme mit den Philippinischen Behörden geben könnte.
Da schaute ich die komische Beamtin an und meinte, dass dies nicht war wäre, da ich die Behörden der Phils extra gefragt habe.
Da habe ich mich ziemlich aufgeregt, was dass eigentlich hier sei.
Bekam dann von dieser Dame 3 Tage später eine E-Mail mit diesem Text.
Sehr geehrter Herr ............
Ich habe mich nocheinmal mit dem Philippinischen Gesetz auseinandergesetzt und ich bin zu dem Entschluß gekommen, dass die Vaterschaftsanerkennung so in Ordnung wäre.

Also sie ist zu dem Entschluß gekommen, was sowieso rechtens ist.
Dann haben Sie das CENOMAR meiner Frau für die Beantragung des Kinderpasses nicht zugelassen, weil diese einfach behauptet haben, dass meine Frau ganz anders heißt, wie in dem CENOMAR angegeben und auf der Geburtsurkunde. Dann fehlte mal ein Häkchen über einem Buchstaben des Nachnamens der Eltern, mal wurde der Mittelname ausgeschrieben und nicht wie in der Geburtsurkunde nur mit dem Anfangsbuchstaben. Korintenkackerei
Ich frage mich, warum die für den deutschen Pass meines Kindes, wo ich die Vaterschaft anerkannt habe, ein CENOMAR benötigen?
Auch wenn Sie verheiratet wäre, wäre ich doch noch immer der Biologische Vater. Das habe ich der Beamten dort auch gefragt und sie meinte dass dann der Ehemann automatisch Vater des Kindes würde und das Kind keinen Anspruch auf den deutschen Pass hat. So die Antwort der Beamten auf der deutschen Botschaft.
Doch das Kind erhät ja die deutsche Staatangehörigkeit auf Grund des Geburtsrechts in meinem Fall.
Stimmt doch, oder?
Später habe ich mir die Geburtsurkunde nochmals angeschaut.
Der Name ist ja nocheinmal unter Punkt 59 ganz groß geschrieben und auch so, wie meine Frau heißt.
Wir haben dann eine beglaubigte Kopie aus dem Geburtenregister geholt aus der Provinz, um denen nachweisen zu können, dass meine Frau so heißt, wie sie heißt.
Die suchen jedes Haar in der Suppe, um einen zu schikanieren, damit man Zeit und Geld in die Hand nehemen muss, um denen alles Passgenau und Mundgerecht zu servieren.
Irgendwann verliert man die Lust an dem Geschissen und das ist wahrscheinlich das Ziel des Ganzen.
Nach fast 2 Monaten ( von Dez. - Febr.) Kampf mit den Beamten und allem, hat meine Tochter entlich den Deutschen Pass bekommen und die sich rausgeredet, dass die Kollegen krank geworden ist und die Unterlagen deshalb liegen geblieben sind.
Bla blabla

Von der Botschaft wird man nie eine Hilfe bekommen.
 
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        #79  

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@Rammelrudi

Wenn der TO von Anfang an das richtige Visum beantragt hätte, hättest es Du sogar mit Deinen Steuerabgaben bezahlen müssen. Das Visum für die Mutter eines deutschen Kindes kostet gar nichts!

Und Rammelrudi, wenn sich die Mutter mit dem TO zerkracht und alleine mit dem Kind nach Deutschland aufbricht, strecks DU ihr mit Deinem Geld sogar noch die Stütze vor! Dazu braucht sie @shiwago gar nicht.

Der sollte sich ohnehin überlegen, was er eigentlich will. Einen Besuch von ihr in Deutschland und sie dann wieder unter die Banananbäume zurückschicken. Alles nicht konkret durchdacht oder gar frei erfunden.
 
        #80  

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Member hat gesagt:
Die suchen jedes Haar in der Suppe, um einen zu schikanieren, damit man Zeit und Geld in die Hand nehemen muss, um denen alles Passgenau und Mundgerecht zu servieren.
Irgendwann verliert man die Lust an dem Geschissen und das ist wahrscheinlich das Ziel des Ganzen.

In Österreich scheint es ähnlich zu sein :rolleyes:
ZITAT:
"Die unglaubliche Geschichte von Wolfgang Hell beginnt im Jahr 2011. Als der Haiminger in dieser Zeit für einige Monate auf den Philippinnen lebte, lernte er seine heutige Frau kennen. Sie führten eine glückliche Beziehung, bis seine Partnerin schwanger wurde.

Als die beiden die Entscheidung trafen, ihr Kind in Österreich aufwachsen zu lassen, begannen die Schwierigkeiten. „Es war ein Papierkrieg" .......

weiter lesen >>> Über Monate: Familienvater kämpft um sein Kind – VIDEO


Ich würde mir sowas niemals antun, hätte einfach keine Nerven dazu!
 
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