Thailand Teilzeitauswandern, Gedanken dazu

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Warum sollte das konsequenterweise so sein?

Wenn ich ein Leben lang hier in D gearbeitet habe, über 40% Steuerbelastung über mich ergehen lies, dann nach TH gehe mit um die 60Jahre....Paar Jahre später abgewrackt und ärmlich zurück nach D komme, weil in TH gescheitert, dann sollte ich auf Sozialleistungen verzichten? Schräge Einstellung....gerade, wenn man die letzten Jahre und das Hier und Jetzt mit heranzieht.

Bürgergeld ist vom System her dafür gedacht, Notlagen die unverschuldet entstehen auszugleichen. Das finde ich ausdrücklich richtig.

Wer indes "auswandert" und jeden an Vernunft grenzenden Ratschlag in den Wind schreibt und sodann scheitert, sollte sodann nicht die Allgemeinheit damit belasten und die Konsequenzen seines Entschlusses selbstverantwortlich tragen - das ist meine Ansicht. Natürlich nur bis zu einem gewissen Grade. Verhungern lassen ist keine Option.

Wer 40% Steuern entrichtet hat, sollte auch einen Notgroschen zurück legen können und zudem Rentenpunkte erwirtschaften oder privat Rente vorsorgen.

Wer sich über 40% Steuern beschwert (was ich vollauf begreife) und dann aber aus den 40% anderer Beitragszahler schöpft, handelt ebenso nicht konsequent.

dann nehme ich den Staat aus wo es geht, jeden Cent,jede Sozialleistung.

Genau das würde ich rigoros abstellen. Wer ist denn der Staat und warum soll der, der nicht ins Paradies unter Palmen "floh" mit dem Argument "in Deutschland ist alles Mist" danach genau diese Person finanzieren? Völlig unlogisch. So eine Person kann und muss hier JEDEN Job annehmen finde ich, jeden bevor er überhaupt auch nur ansatzweise auf die Idee kommt ausgerechnet hier nach Sozialtransfers Ausschau zu halten.

Aber das System ist gnädiger als ich in solchen Dingen, das ist so. Ich bin eher der Auffassung: "Freiheit ja, aber dann richtig."

Hat hier nichts zu suchen und ist Off Topic … aber sachlich falsch ab 66.760 bist du schon bei sportlichen 42 Prozent

Anhang anzeigen IMG_7219.png

Das ist so nicht zutreffend. Niemand beginnt mit diesem Steuersatz. Man muss deutlich mehr verdienen, um durchgehend diesen Satz zu erreichen.

 

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Genauso ist es und daher ist die Diskussion hier wieviel Geld man zum leben in Thailand benötigt auch sinnlos. Es gibt Expats die schon lange in Thailand leben und mit ca. 1300€ pro Monat auskommen und glücklich sind und andere die 3000€ im Monat ausgeben. Hängt ja auch entscheidend davon ab wo man leben möchte, in Bangkok ist es deutlich teuerer als im Isaan. Manche möchten ein condo mit mindestens 70qm anderen reichen 27qm. Es gibt nicht „das“ Budget was im Monat benötigt wird. Und das es sich grundsätzlich mit mehr Geld entspannter Leben läßt, ist überall auf der Welt so.

Es ist nicht sinnlos. Sinnlos ist die ständige Ablenkung von den Tatsachen. Ich glaube hier gibt es Leute, die nicht wollen, dass in Thailand massenweise Expats einfliegen. Man kommt hier mit 1200 Euro super zurecht. Natürlich sollte man wissen, dass da die Barszene nicht inkludiert ist. Aber im Vergleich zu Deutschland ist das ein herrliches Leben. Wer mehr hat lebt im Paradies.

 

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Ich glaube hier gibt es Leute, die nicht wollen, dass in Thailand massenweise Expats einfliegen

Tolle Theorie.

 

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Man darf halt nicht den Fehler machen und sich als „Auswanderer“ mit dem Touristen vergleichen. Denn die wenigsten können 365 Tage Party im Jahr finanzieren. Dazu reicht kaum eine Rente.
Ich bin jetzt seit einigen Jahren als „Teilzeitauswanderer“ unterwegs und wohne permanent dort wo andere Urlaub machen.
Meiner Meinung nach ist es kaum möglich mit einem Budget unter 1500€ zurechtzukommen. Weder in TH noch in Kenia. Oder aber die Abstriche sind groß und es wird bei Dingen wie KV gespart.

Ohne jetzt alle Beiträge dieses Threads gelesen zu haben kann ich wirklich nur jedem empfehlen erst mal am Wunschort für länger Probe zu wohnen und zu schauen wie weit sich die Kosten überhaupt reduzieren lassen.

 

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... Man kommt hier mit 1200 Euro super zurecht. Natürlich sollte man wissen, dass da die Barszene nicht inkludiert ist. Aber im Vergleich zu Deutschland ist das ein herrliches Leben. Wer mehr hat lebt im Paradies.

Ist für jemanden der-, so wie ich, Thailand nur als Urlauber kennt, kaum vorstellbar.
Und wenn ich überdies in Thailand die jungen Mäuse stets links liegen lassen müsste, wollte ich da nicht sein.

 

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Wie oft „braucht“ man den ein Mädel mit 65 plus? Will man da immer noch jeden Tag ficken oder reicht einmal die Woche? Ich frage für mein zukünftiges Ich. fickerei + Getränke ist ja aktuell doch ein großer Posten im Budget.

 

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Ist für jemanden der-, so wie ich, Thailand nur als Urlauber kennt, kaum vorstellbar.

Das ist nachvollziehbar.

Und wenn ich überdies in Thailand die jungen Mäuse stets links liegen lassen müsste, wollte ich da nicht sein.

Auch das ... Nachvollziehbar.

@Sky69 schreibt auch nicht davon,
dass man(n), mit kleinem Budget,
junge Hühner im Pay6 Bereich beglücken kann.
Mit kleinem Budget kann man hier leben, relaxt, entspannt, ohne auf täglich notwendige Dinge verzichten zu müssen.
Nicht mehr und nicht weniger.

Gratis dazu gibt es das, über das Jahr gesehen, deutlich bessere
Klima als in DACH.

 

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Ist für jemanden der-, so wie ich, Thailand nur als Urlauber kennt, kaum vorstellbar.
Und wenn ich überdies in Thailand die jungen Mäuse stets links liegen lassen müsste, wollte ich da nicht sein.

Was anderes habe ich oben nicht geschrieben. Ich komme seit 25 Jahren nach Pattaya um im Urlaub auf den Putz zu hauen. 4 Wochen 6000 Euro. Alles vom feinsten. Was ist so schwer um den Unterschied zwischen Urlaub und normalen Leben zu begreifen.?????

 

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Was anderes habe ich oben nicht geschrieben. Ich komme seit 25 Jahren nach Pattaya um im Urlaub auf den Putz zu hauen. 4 Wochen 6000 Euro. Alles vom feinsten. Was ist so schwer um den Unterschied zwischen Urlaub und normalen Leben zu begreifen.?????

Zumal das auch niemand durchhält.
Besonders in der Soi 6 fällt mir das auf. Die ganzen jungen barmanager, leben alle den „Traum“. Jeden Tag Party jeden Tag steif. Fast alles voll Alkoholiker.

Ich kenne auch noch die Urlaube des totalen ausrastens. war auch cool. Aber so ists halt auch cool. Genau wie du sagst. Tolles Leben. Junge Frauen muss man auch nicht liegen lassen. Manche schon aber nicht alle.

 

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Ich liebe diesen Thread

Bürgergeld ist vom System her dafür gedacht, Notlagen die unverschuldet entstehen auszugleichen.

Die Mods haben mich aufgefordert, hier mal auf 2 Seiten meine kritische Meinung zum Bürgergeld auszuformulieren. Ist mir aber zu aufwendig

Man kommt hier mit 1200 Euro super zurecht.

Das ist exakt mein Budget für Golf-Greenfees pro Monat

Wie oft „braucht“ man den ein Mädel mit 65 plus?

Ich bin deutlich jünger und brauche jetzt schon eine Krankenschwester 24/7