Naja habe nun Vollmacht an die Botschaft gefaxt um als offizieller Vertreter Erkundigungen einholen zu können. Hatte spezifisch nachgefragt (per Mail, telefonisch wird ja schonmal kategorisch ausgeschlossen iwelche Visumssachen zu beantworten). War klar, dass da nur generische Antworten kommen. Sorry aber das ist ein Level da geben präChatGTP Chatbots bessere Antworten. Auf eine ganz einfache Frage ob ich den Antrag neu stellen kann oder remonstrieren muss, wird nicht eingegangen. Es wird nur nochmal allgemein bei unzufriedenheit mit der Entscheidung auf das Remonstrationsverfahren verwiesen und in Klammern geschrieben dass das aber auf jeden fall 3 Monate dauert weil alle so fair behandelt werden müssen und es deshalb schön ordnungsgemäß nach der Reihe abgearbeitet werden muss. Das ist in dem Kontext von dem Zeitfenster die dümmste Antwort. Im Internet habe ich herausgefunden man kann den Antrag neu stellen. Dann können sie wieder ihre 80 Euro abkassieren. Zudem wurde der Rest meiner Fragen schematisch beantwortet mit einem Link zu der Checkliste welche Dokumente für einen Antrag nötig sind.
Fragen bei VFS werden auch oft einfach damit beantwortet dass man auf die Botschaft verweist. Das sind so Weiterleitungstaktiken ohne dass ein Informationsgewinn für den Anfragenden stattfindet. Der Bearbeitende wird dich los und es schaut ein bisschen so aus als wäre deine Anfrage verfahrensgemäß bearbeitet worden.
Werd nochmal zusätzlich einen ausführlicheren Letter zur Einladung, Beziehung und ein Motivationsschreiben und so Zeugs beilegen. Dazu noch mehr Informationen zu Rückflug, ein Blatt über die Schulferien und die Ausbildung die sie neben der Arbeit noch macht.
Jemand hat gefragt ob sie Thai spricht. Nicht wirklich. iwie sprechen die phils in thailand nicht wirklich thailändisch. Die arbeiten auch zu zweit. Ein thai und ein phils teacher.
ach ja, hab noch iwas von einem Interview gelesen. Findet das immer statt? Ist das der nächste Dreck der dann kommt? Sowas macht die Botschaft oder macht das vfs?
Hat einer Erfahrung mit Dienstleistern, wie die auf youtube, welche anpreisen den ganzen Antrags und Interview Vorbereitungsprozess professionell zu übernehmen bzw. zu begleiten. Die behaupten anhand von Erfahrungswerten höhere Erfolgschancen zu haben?
Dass die Ablehnungsraten unter 10% sein sollen hatte ich auch gelesen. Keine Ahnung ob das stimmt. Und selbst wenn, trotzdem stoße ich hier auf geballte Inkompetenz und einen Haufen Probleme. Aber wer weiss, vll ist es auch eine Kompetenz in ihrem Sinne was die da fabrizieren. Nicht erreichbar sein, schön deflektieren und am ende seinen nicht angreifbaren Ermessensspielraum nutzen. Nur halt zum Nachteil vom Antragstellenden.
Wenn wir Besuch von Mexikanern bekommen, dann brauchen die nichtmal ein Visum für Schengen
(Link).