Member hat gesagt:
Was soll daran schwer sein. Eine Frau nimmt Geld für Sex, somit ist sie eine Prostituierte, Sexworkerinnen oder Nutte.
Daran gibt es nichts zu diskutieren.
Ich weiß das einige ja gerne mal die Halbprofessionellen Damen anders sehen wollen. Aber für bezahlten Sex gibt es zwar viele Worte aber alle bedeuten letztlich das gleiche.
Oft sind die Grenzen fließend. Nicht wenige gehen ganz normalen Jobs nach oder studieren. Nehmen aber gern eine Unterstützung an, wenn sich die Gelegenheit ergibt.
Manche lehnen sogar eine direkte finanzielle Zuwendungen erst mal ab, weil sie mehr erwarten ...
Klar, in einer Blow-Job-Bar o. ä. ist die Situation eindeutig und unzweifelhaft.
Es ist ca. 10 Jahre her, da hatte ich es in Surin binnen weniger Tage gleich zwei mal hintereinander vergeigt.
Eine gute zuverlässige Bekanntin hatte mir eine 25 jährige bildhübsche Kambodschanerin vorgestellt. Hatte vermittelt, und mir erklärt, dass diese junge Frau mich gerne näher kennen lernen wollte. Die Frau arbeitete in einem Straßenecken-Imbiss für ganz kleines Geld. Wollte ihr einen 10er geben, wenn sie mit mir im Vorhang-Hotel auf eine Runde verschwindet. Das ging voll daneben. Die Frau wäre durchaus mit mir mitgegangen. Aber sie wollte einen richtigen Partner, keinen Kunden.
Dann eine angehende Englischlehrerin, bzw. eine Studentin kurz vor dem Abschluss. Hatte sie zum Essen eingeladen. War ein schöner Nachmittag. Unterhielten uns lange, auch über Sprachen, die diversen Schwierigkeiten beim Erlernen, Vermitteln etc..
Dachte, ich treffe diese Frau bald wieder, um das zu vertiefen. Dachte an eine angehende gute Bekanntschaft, oder auch länger andauernde Freundschaft.
Aber dann erfuhr ich, dass diese Frau total enttäuscht darüber gewesen ist, dass ich sie nicht mitgenommen hatte, ins Hotel- oder auch Vorhang-Hotel. (Gerade mal) 2000 Baht hätte sie dafür aufgerufen.