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Prostituierte?
Pauschale Aussagen / Schwarz-Weiß-Denken sind einfach ... die Realität ist etwas komplexer.
Wie soll man das nennen, wenn sich eine Frau im Beruf Vorteile er-schläft oder Einladungen in teure Restaurants annimmt und anschließend gebumst wird, sich zu Kurzreisen einladen lässt, auf denen der Einladende bestens auf seine kosten kommt, oder teure Sachgeschenke erhält - alles ohne offizielle Beziehung (er hat Familie) aber initiiert von der männlichen Seite – also berufliche Vorteile oder Luxus in Regel gegen jüngere Begleitung mit Sex als Gegenleistung.
Sicherlich erreicht das Wohlstandsgefälle bei solchen Kombinationen oft ähnliche Dimensionen wie zwischen Durchschnittsfarang und Durchschnitts-Thaigirl. Auch haben immer beide haben etwas von diesem Deal, der freiwillig ist.
Primär lebt die Dame aber nicht davon.
Nutte/Prostituierte? ... oder erst dann, wenn Cash übergeben wird? ... oder erst, wenn die Dame darauf angewiesen wäre? Oder ...?
Das ist keine klassische Prostitution (Sex gegen Cash und nichts darüber hinaus), aber eine Form, wo Frauen sehr gezielt unter Einsatz ihres Körpers Dinge erlangen, die sie sonst nicht erreichen könnten oder damit viel leichter erreichen, könnte man ähnlich betiteln.
Anderes Beispiel: Dame in TF, hat akzeptablen Job, kann gut davon leben, möchte Farang kennenlernen und neue Sachen erleben. Dank der heutigen Wissenslage übers Internet ist ihr klar, dass Dates ohne Sex zum Abschluss die Aussicht auf eine Fortsetzung nicht gerade erhöhen ... Und er gibt ihr einfach 2000 b, als Fahrgeld, um sich freizukaufen oder aus schlechtem Gewissen oder weil er meint es müsse so sein. War das der erste Schritt zur Prostituierten? Eher wohl nicht, meiner Meinung gibt viele Facetten, die sich nicht so klar einordnen lassen.
Oder suche Sugar Daddy, um mein Studium zu finanzieren ... (auch so ne Nummer)
(über ST 2000 b, max. 1h oder ein Bargirl im Hauptamt brauchen wir nicht zu reden.)
Pauschale Aussagen / Schwarz-Weiß-Denken sind einfach ... die Realität ist etwas komplexer.
Wie soll man das nennen, wenn sich eine Frau im Beruf Vorteile er-schläft oder Einladungen in teure Restaurants annimmt und anschließend gebumst wird, sich zu Kurzreisen einladen lässt, auf denen der Einladende bestens auf seine kosten kommt, oder teure Sachgeschenke erhält - alles ohne offizielle Beziehung (er hat Familie) aber initiiert von der männlichen Seite – also berufliche Vorteile oder Luxus in Regel gegen jüngere Begleitung mit Sex als Gegenleistung.
Sicherlich erreicht das Wohlstandsgefälle bei solchen Kombinationen oft ähnliche Dimensionen wie zwischen Durchschnittsfarang und Durchschnitts-Thaigirl. Auch haben immer beide haben etwas von diesem Deal, der freiwillig ist.
Primär lebt die Dame aber nicht davon.
Nutte/Prostituierte? ... oder erst dann, wenn Cash übergeben wird? ... oder erst, wenn die Dame darauf angewiesen wäre? Oder ...?
Das ist keine klassische Prostitution (Sex gegen Cash und nichts darüber hinaus), aber eine Form, wo Frauen sehr gezielt unter Einsatz ihres Körpers Dinge erlangen, die sie sonst nicht erreichen könnten oder damit viel leichter erreichen, könnte man ähnlich betiteln.
Anderes Beispiel: Dame in TF, hat akzeptablen Job, kann gut davon leben, möchte Farang kennenlernen und neue Sachen erleben. Dank der heutigen Wissenslage übers Internet ist ihr klar, dass Dates ohne Sex zum Abschluss die Aussicht auf eine Fortsetzung nicht gerade erhöhen ... Und er gibt ihr einfach 2000 b, als Fahrgeld, um sich freizukaufen oder aus schlechtem Gewissen oder weil er meint es müsse so sein. War das der erste Schritt zur Prostituierten? Eher wohl nicht, meiner Meinung gibt viele Facetten, die sich nicht so klar einordnen lassen.
Oder suche Sugar Daddy, um mein Studium zu finanzieren ... (auch so ne Nummer)
(über ST 2000 b, max. 1h oder ein Bargirl im Hauptamt brauchen wir nicht zu reden.)