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Member hat gesagt:
Das sowieso auch die gaudi beim sex, der vierer oder mmf dreier und und und
Das sowieso auch die gaudi beim sex, der vierer oder mmf dreier und und und
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Ein glaubwürdiges Opfer hat mir davon erzählt. Tatort Hotel Travelers. Durch andere Berichte bestätigt. Die Masche ist, dass nur ein Teil des Bargeldes abgestaubt wird. Das Opfer ist unsicher, da das Hotel ja eine gewisse Klasse hat. Oft werden langjährige Gäste bestohlen.
Des weiteren habe ich gestern gegoogelt unter "Diebstahl Bamburi Hotels Safe" oder ähnlich, da kamen auf Anhieb Beschwerden von Reisenden bei Tripadvisor. 3 über Hotel Travelers, 2 über Hotel Neptune und 1 über Severin Lodge. Meine drei heissen Kandidaten waren nicht darunter, aber eben es war nur ein oder 2 Clicks, da kommt sicher mehr zum Vorschein.
Ja, auch Deine geliebte Severin Lodge ist darunter. Da haben sich Ende 2016 Personen aus Bolligen bei Bern/Schweiz beschwert, es seien Franken 450,-- aus dem Safe entwendet worden. Die Polizei wurde eingeschaltet und auch der Besitzer, ein Herr Schulte aus Deutschland sei zugegen gewesen. Die Täter wurden nicht eruiert. Die Anzeigeerstatter meldeten auch, dass 2 weitere Personen im gleichen Appartementblock bestohlen wurden. An sich wäre es naheliegend, dass die Täter den Safecode kennen und wenn Verdächtige vorliegend ist die kenianische Polizei sehr effizient. Meine Vermutung ist, dass es nicht sein kann, dass Europäer eine Anzeige machen und kenianische Manager vor Augen des Besitzers des Hotels verhaftet werden.
Dieser Gesichtsverlust ist nicht annehmbar. Aber eben, es ist dem Tourismus auch nicht förderlich, wenn sich Diebstahlsmeldungen häufen.
Das Neptune ist auch unter deutsches Management, also auch nicht vor Diebstahl gefeit.
Zudem kostet die Safemiete normalerweise 2 EUR pro Tag. Da die Geldversorgung über ATM gewährleistet ist, muss man gar nicht viel Bargeld mitnehmen. Zudem sind die Wechselkurse vom ATM 2 - 3 Shillinge höher als bei der Wechselstube beim Cheers. Bankdevisenkurse geben nur die Wechselstuben im Mombasa-Stadt, welche auch lizenziert sind. Bei den Banken gibt es lausige Wechselkurse für Bargeld.
Ich verstaue also Dokumente, Karten und Bargeld im abgeschlossenen Koffer.
Ich bin auch nicht vor Fehlern gefeit. Da wohnte ich in ein einfaches aber preisgünstigtes Hotel in Mtwapa. Ich wusste, dass vom Gepäck Bargeld entwendet wird. War dementsprechend vorsichtig. Ich musste am anderen Tag (also morgen) KSh. 20000,-- nach Bombolulu bringen, und da ich in Nyali war habe ich diese Summe abgehoben. Am Nachmittag habe ich beschlossen mich zum Mtwapa Beach (Cobba Cabana) zum Baden zu begeben. Ich habe das Geld im Koffer einbeschlossen im Bewusssein des Risikos, aber es wird ja wohl schief gehen. Beim herausgehen, hat mich der Angestellte um den Zimmerschlüssel gebeten und wollte nicht locker lassen. Ich hatte gedacht, ich behalte den Schlüssel aus zusätzlche Sicherheit. Da das Zimmerschloss sowieso ausgeleiert war, habe ich ihm den Schlüssel gegeben. Vielleicht wäre der Schlüssel eine Sicherheit gewesen, denn als ich manchmal den Schlüssel mitgenommen habe, wurden die betten nicht gemacht. Kurz und gut, bei meiner Rückkehr fehlten 10000 KSh.
Ich habe das nicht gemeldet, da sinnlos und da ich bekannt vielleicht mit Nachteilen zu rechnen.
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Nachtrag: Ich hatte den Koffer mit einem Schloss mit Bartschlüssel abgeschlossen. Ich wollte aus Sicherheitsgründen ein Schloss mit einem schwierigeren Schlüssel, aber die zum Verkauf stehenden Schlösser hatten zu dickere Stahlbügeln, die nicht durch die Oesen des Reissverschlusses des Koffers gingen. Ich habe bemerkt, dass sich das Schloss leichter öffnen liess, also bei weniger Umdrehung des Schlüssels früher aufschnappte und das Spiel des Schlüssels im Schlüsselloch grösser war. Fazit: Schloss aufgeknackt.
Ich bin ansonsten überall auf der Welt gut gefahren und ich will ja nicht a tout prix die Destination Kenia schlecht machen, sondern nur auf tatsächliche Gefahren hinweisen. Mit den geeigneten Gegenmassnahmen, kann man diese Gefahren ausschliessen oder minimieren.
Ich werde anschliessend einen Bericht "Austeig und Fall eines Hotelimperiums und seine Folgen" ins Forum stellen. Vieles was heute ist, kann dadurch erklärt werden.
Ich bin ansonsten überall auf der Welt gut gefahren und ich will ja nicht a tout prix die Destination Kenia schlecht machen, sondern nur auf tatsächliche Gefahren hinweisen. Mit den geeigneten Gegenmassnahmen, kann man diese Gefahren ausschliessen oder minimieren.
Ich werde anschliessend einen Bericht "Austeig und Fall eines Hotelimperiums und seine Folgen" ins Forum stellen. Vieles was heute ist, kann dadurch erklärt werden.
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Member hat gesagt:
Also Dir selber ist von einem Hotel-Manager am Bamburi Beach noch nichts aus dem Safe gestohlen worden?
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Member hat gesagt:
Ich war ja vorgewarnt und ich brauchte auch keinen Safe. Ich hatte wenig Geld im Koffer und auf Mann. 2 Karten Plastik Geld, wobei ich nur die DB-Karte benutzt habe.Ich bin ja selber erschrocken, dass sogar deutsch geführte Häuser betroffen sind.
Unter Hotel-Manager meine ich die ENGLISCHE/KENIANISCHE Bedeutung im Sinne von administrativ, niederes Kader. Im Falle dieser Hotels z.B. floor manager, area manager, Senior receptionist, incoming Manager und ähnliches.
Auf jeden Fall sind Personen gemeint, die den Generalcode kennen oder über den Generalschlüssel verfügen. Unter Manager habe ich nicht die oberste Führung gemeint.
Angesichts der Häufigkeit der Vorfälle ist es naheliegend, dass es Insider sind. Oder meinst Du es seien Kräfte von AUSSEN? Da läuft so viel Sicherheitspersonal herum, dass es auszuschliessen ist, und wenn nicht, umso schlimmer, dass Aussenstehende in das Gelände eindringen können und solche Verbrechen begehen können.
Der Grund mancher dieser Vorfälle kann auch organisatorischer Natur sein, z.B. dass bei Entlassung oder Ausscheiden von relevanten Mitarbeitern der Generalcode nicht geändert wird und dann Missbrauch getrieben wird. Dann wären auch ehemalige Kader-Mitarbeiter beteiligt in krimineller Verbindung mit bestehenden Mitarbeitern, die die Tat ausführen.
In einem solchen Fall wären die bestehenden Kader-Mitarbeiter in einigen Fällen tatsächlich unschuldig.
Tatsache ist, dass die kenianische Tourismus Industrie an der Küste seit 15 Jahren im konstanten Niedergang ist mit bedeutenden Betriebsschliessungen und Entlassungen auf allen Stufen. Die Investitionen und der Unterhalt sind massiv geschrumpft, die Löhne sind miserabel. Unmöglich, dass dass dies keine Folgen auf die Kriminalität hat. Die Kriminalität ist aber immer noch erstaunlich niedrig an der Nordküste angesichts der Lage insbes. die Gewaltkriminalität.
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@darklover123: Ich finde die Nachfrage von @Greenhorn berechtigt und in eine andere Richtung gehend als Du es scheinbar verstanden hast. Wenn Sich Dein Wissen wie folgt zusammensetzt:
und somit zumindest ein Stück weit nur auf Vermutungen beruht, sollte man aus meiner Sicht insbesondere solch rufschädigende Aussagen wie
unterlassen oder aber zumindest als Vermutung kennzeichnen und nicht als Tatsache darstellen.
Member hat gesagt:
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und somit zumindest ein Stück weit nur auf Vermutungen beruht, sollte man aus meiner Sicht insbesondere solch rufschädigende Aussagen wie
Member hat gesagt:
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unterlassen oder aber zumindest als Vermutung kennzeichnen und nicht als Tatsache darstellen.
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Auch wenn es überängstlich erscheint - ich mache das auch in Pattaya und Phuket in den Discos grundsätzlich so.Member hat gesagt:
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Member hat gesagt:
Ist doch nicht überängstlich. Das ist vernünftig.
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Member hat gesagt:
Nun mit Angst hat das weniger zu tun,ich höre da mehr auf mein bauchgefühl
In Ac /Patty/Phuket in ner bar lasse ich mein gesöff aufm tisch no problem. Habe in der disko sowieso keinen tisch wenn ich alleine bin also getränk immer am man.
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Das ist praktisch, dann kannst es gleich wieder auffüllen.Member hat gesagt: