Member
Klarer Punkt für dich. Das war das erste was mir einfiel bei @Tinto seinem PayPal Vorschlag.Member hat gesagt:JEDER hat dann sofort meinen vollständigen kontakt bzw Namen mitgeschickt bekommen.
Ob ich sowas in Kenia will?
Ganz sicher nicht!
Klarer Punkt für dich. Das war das erste was mir einfiel bei @Tinto seinem PayPal Vorschlag.Member hat gesagt:JEDER hat dann sofort meinen vollständigen kontakt bzw Namen mitgeschickt bekommen.
Ob ich sowas in Kenia will?
Ganz sicher nicht!
Ja, sorry, da hab auch nix zu verbergen. Das will ich genau so, das habt ihr richtig erkannt, da ist nix one way. Ich finde das voll in Ordnung so, und so nutze ich das seit 6 Jahren. Eben ein gutes Geschäft auf Gegenseitigkeit. Genau damit hatte ich noch nie schlechte Erfahrungen. Das läuft alles unter Familienunterstützung. Und das ist es ja auch im Kern. da brauchen wir uns nix vormachen.Member hat gesagt:Klarer Punkt für dich. Das war das erste was mir einfiel bei @Tinto seinem PayPal Vorschlag.
Ich stimme dir zu.Member hat gesagt:Mpesa ist schon ok. Solltest nur eine SIM dafür benutzen die du nach dem Urlaub ggf nicht mehr benötigst.
Also kein WhatsApp oder so über die Nummer. Rein zum telefonieren und bezahlen. Dann hast auch wenig Probleme mit „Belästigungen“
Wenn man dann noch bedenkt, dass die Datensicherheit in Afrika oft eine eher untergeordnete Rolle spielt.Member hat gesagt:Und das soll toll sein?
JEDER hat dann sofort meinen vollständigen kontakt bzw Namen mitgeschickt bekommen.
Ob ich sowas in Kenia will?
Ganz sicher nicht!
Ich verstehe sowieso nicht, wieso man bei all sowas immer mitmachen soll, weil das ist ja so "modern".
Ich sehe hier für mich vor allem als 2 Wochen tourist nur Nachteile und brauche das nicht.
Im Prinzip ist sie so lange gültig, wie du sie aktiv hältst durch Einzahlung bzw. Nutzung.Member hat gesagt:Ich stimme dir zu.
Frage: wie lange ist eine kenianische SIM Karte gültig?
Naja, und? Ich war auch das "Opfer" bei einer Datenpanne bei Air France auf dem Flug nach Rio, seither kriege is spam mails usw. das Datenleck bei Motel one ist riesig Motel One: Datenleck betrifft Millionen von KundenMember hat gesagt:Wenn man dann noch bedenkt, dass die Datensicherheit in Afrika oft eine eher untergeordnete Rolle spielt.
Kenya: Data from 11.5 million customers of a provider end up on black market
M-Pesa is a Kenyan system for cashless payment. This business model of the Kenyan communications provider Safaricom is built on the transfer of data. Now, employees of the provider have also leaked the personal information of 11.5 million users. The case ends up in court.netzpolitik.org
Kenne selbst 2 Fälle, davon ist es bei einer Person gelungen mit einer gezielte Spearphishing Attacke, welche auf Daten aus dem M-Pesa Leak basierte, eine Überweisung von einigen hundert Euro einzuleiten.
Technologien die wir hier als Fortschrittlich ansehen, wie M-Pesa oder flächendeckendes Mobilfunknetz, sind doch eher aus der Not heraus entstanden und die Nachteile werden dabei schnell übersehen. In vielen Ländern Afrikas bekommen die Menschen kein Konto oder gar eine Kreditkarte, ein Handy hingegen schon. Ähnlich war es beim Ausbau des Mobilfunks, die meisten Menschen hatten kein Festnetztelefon oder gar DSL. Ausländische Konzerne bauen dann natürlich gerne zu ihren Bedingungen ein ganz feines Mobilunknetz auf und Inhalteanbieter finanzieren diese mit und können dadurch massiv auch ihren eigenen Content an den Mann bringen.
Schön! Aber du bist ja nicht der einzige Leser hierMember hat gesagt:...
Mich interessiert das alles nicht, ich mach mein Ding, Bedenkenträger hin oder her. Mit MPESA bin isch seit 2016 im Geschäft. Zu meiner vollsten Zufriedenheit.
Angeblich 120 Tage nach der letzten Aktion.Member hat gesagt:wie lange ist eine kenianische SIM Karte gültig?
Hatte ich das irgendwo behauptet? Ich nehme das sofort zurück. ABER, andere können das so handhaben oder nicht. Dieses Forum gibt Optionen es so zu machen oder nicht, und das ist doch vollig okayMember hat gesagt:Schön! Aber du bist ja nicht der einzige Leser hier