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Member hat gesagt:Du ich war 10 mal jetzt da und den Scheiss hab ich erlebt..und nur da und nicht woanders...
Inzwischen war ich 9-mal in Kenia. Zusammengerechnet ca. 8 Monate. Als bekennender Butterfly bin ich in meistens bis morgens um 3 oder 4 Uhr im Nachtleben unterwegs. Dies in guten Locations, wie auch gelegentlich in heruntergekommenen Schuppen für Locals.
Einige meiner weiblichen Bekanntschaften haben sich über 1.500 KES gefreut. Andere - das war sehr selten - haben 10.000 KES und mehr für ein Shorttime aufgerufen. Aus meiner Sicht sie waren sie diese Investition auch wert.
Wichtig ist, die jeweiligen Marktpreise zu kennen. Man kann aus gutem Grund mal mehr bezahlen, aber dann sollte das Girl auch um diese Großzügigkeit wissen. Ansonsten ist man nämlich nur “the stupid mzungu guy”, der auf eine überhöhte Forderung reingefallen ist
Meine Erfahrungen mit Abzocke, Korruption und Kriminalität:
Mit Polizei und Zoll gab es nie Probleme. Natürlich habe ich Handlungen bzw. Situationen vermeiden, die ihnen eine offensichtliche Handhabe gegeben hätten.
Mit Kriminalität kam ich erstaunlich selten Berührung. 2019 wurde mir in Nairobi mein Zweit-Phone aus der Hand gerissen. (Schaden: Rund 100 Euro.) Das passierte nach Einbruch der Dunkelheit. Ansonsten kamen mal 3 Tafeln Schokolade aus dem Kühlschrank abhanden.
Ich hatte viele Girls: Shorttime, Longtimes und Super-Longtimes. Oft sogar parallel. Dabei kommuniziere ich sehr offen, dass ich ein Butterfly bin. Ich frage die Girls häufig nach ihren Erwartungen - und dies nicht nur in Bezug auf das Finanzielle. Wenn es nicht passt, lasse ich es. Butterfly sein, führt im Einzelfall zu etwas höheren Honoraren für die Mädels - natürlich abgesehen von den reinen Bums-Locations.
Probleme mit Nachforderungen und damit verbundenen Erpressungen hatte ich bisher nicht. 3- oder 4-mal gab es in den letzten 4 Jahren Psycho-Dramen, die ich aber managen konnte. Einmal brauchte ich die Hotel-Security, weil ein Mädel zu viel getrunken hatte.
Missverständnisse vermeiden.
Manchmal akzeptieren Girls ein geringes Honorar, weil sie sich von dem Treffen mehr erwarten. Zum Beispiel einen Freund oder Supporter für länger. Leider gibt es Typen, die solche Girls bewusst in dem Glauben lassen. In Mombasa habe ich Typen erlebt, die da sogar stolz drauf waren, so billig an “Ficks” zu kommen. Meist wird die Begleiterin nicht aufmucken, wenn es nicht so läuft wie erhofft. Aber manchmal kann dann auch richtiger Stress folgen. Darauf hätte ich keinen Bock.
Vor Girls, die von Anfang an abzocken wollen, kann sich niemand zu 100% schützen. Ich glaube aber, dass man mit einer kritischen Auswahl das Risiko deutlich reduzieren kann.
Als Afrika-Reisender ist mir bewusst, dass es zu unschönen Situationen kommen kann. Solche, wo es besser ist, ein paar 1.000 KES zu bezahlen. Egal ob an die Polizei oder ein Girl. Wenn ich bei meinem nächsten Urlaub Nr. 10 deshalb um 10.000 oder 15.000 KES (100 Euro) ärmer werden sollte, wäre es im Durchschnitt meiner Reisen ein ziemlich belangloser Betrag.
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