Info Warum?? Die Preise macht ihr kaputt was in Afrika abgeht,wird euch allen auf die Schnauze fallen!

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        #51  

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Member hat gesagt:
Du ich war 10 mal jetzt da und den Scheiss hab ich erlebt..und nur da und nicht woanders...

Inzwischen war ich 9-mal in Kenia. Zusammengerechnet ca. 8 Monate. Als bekennender Butterfly bin ich in meistens bis morgens um 3 oder 4 Uhr im Nachtleben unterwegs. Dies in guten Locations, wie auch gelegentlich in heruntergekommenen Schuppen für Locals.

Einige meiner weiblichen Bekanntschaften haben sich über 1.500 KES gefreut. Andere - das war sehr selten - haben 10.000 KES und mehr für ein Shorttime aufgerufen. Aus meiner Sicht sie waren sie diese Investition auch wert.

Wichtig ist, die jeweiligen Marktpreise zu kennen. Man kann aus gutem Grund mal mehr bezahlen, aber dann sollte das Girl auch um diese Großzügigkeit wissen. Ansonsten ist man nämlich nur “the stupid mzungu guy”, der auf eine überhöhte Forderung reingefallen ist

Meine Erfahrungen mit Abzocke, Korruption und Kriminalität:

Mit Polizei und Zoll gab es nie Probleme. Natürlich habe ich Handlungen bzw. Situationen vermeiden, die ihnen eine offensichtliche Handhabe gegeben hätten.

Mit Kriminalität kam ich erstaunlich selten Berührung. 2019 wurde mir in Nairobi mein Zweit-Phone aus der Hand gerissen. (Schaden: Rund 100 Euro.) Das passierte nach Einbruch der Dunkelheit. Ansonsten kamen mal 3 Tafeln Schokolade aus dem Kühlschrank abhanden.

Ich hatte viele Girls: Shorttime, Longtimes und Super-Longtimes. Oft sogar parallel. Dabei kommuniziere ich sehr offen, dass ich ein Butterfly bin. Ich frage die Girls häufig nach ihren Erwartungen - und dies nicht nur in Bezug auf das Finanzielle. Wenn es nicht passt, lasse ich es. Butterfly sein, führt im Einzelfall zu etwas höheren Honoraren für die Mädels - natürlich abgesehen von den reinen Bums-Locations.

Probleme mit Nachforderungen und damit verbundenen Erpressungen hatte ich bisher nicht. 3- oder 4-mal gab es in den letzten 4 Jahren Psycho-Dramen, die ich aber managen konnte. Einmal brauchte ich die Hotel-Security, weil ein Mädel zu viel getrunken hatte.

Missverständnisse vermeiden.

Manchmal akzeptieren Girls ein geringes Honorar, weil sie sich von dem Treffen mehr erwarten. Zum Beispiel einen Freund oder Supporter für länger. Leider gibt es Typen, die solche Girls bewusst in dem Glauben lassen. In Mombasa habe ich Typen erlebt, die da sogar stolz drauf waren, so billig an “Ficks” zu kommen. Meist wird die Begleiterin nicht aufmucken, wenn es nicht so läuft wie erhofft. Aber manchmal kann dann auch richtiger Stress folgen. Darauf hätte ich keinen Bock.

Vor Girls, die von Anfang an abzocken wollen, kann sich niemand zu 100% schützen. Ich glaube aber, dass man mit einer kritischen Auswahl das Risiko deutlich reduzieren kann.

Als Afrika-Reisender ist mir bewusst, dass es zu unschönen Situationen kommen kann. Solche, wo es besser ist, ein paar 1.000 KES zu bezahlen. Egal ob an die Polizei oder ein Girl. Wenn ich bei meinem nächsten Urlaub Nr. 10 deshalb um 10.000 oder 15.000 KES (100 Euro) ärmer werden sollte, wäre es im Durchschnitt meiner Reisen ein ziemlich belangloser Betrag.
 
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        #52  

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Member hat gesagt:
So dramatisch fand ich das alles gar nicht, also vielleicht in demselben Moment, aber im nachhinein nicht.
Dann hast du definitiv ein Problem. Oder du erzählst uns hier Trash-Stories. 40000 am ATM ziehen, Knarre wegen Ruhestoerung, 3000 Euro Laptops - ja nee is klar.
 
        #53  

Member

Member hat gesagt:
Dann hast du definitiv ein Problem. Oder du erzählst uns hier Trash-Stories. 40000 am ATM ziehen, Knarre wegen Ruhestoerung, 3000 Euro Laptops - ja nee is klar.

Oh je, okay. Hart credibility vorzuweisen, aber was passiert ist, ist passiert. Circa zehn Jahre in Thailand eben.
 
        #54  

Member

Ich habe bisher höchstens 30k am ATM in Thailand ziehen können; sind 40k überhaupt möglich?
 
        #55  

Member

Hab jetzt nicht so die Afrika Erfahrung wie die Kollegen aber ich finde die Preise in Kenia (Nairobi und Mombasa) auch sehr interessant und günstig. Bei meinem letzten Aufenthalt dort vor 4 Wochen waren es bis zu 5k LT, also ca. 2k über dem Konsens hier, allerdings nur wenn es das Mädel geschafft hat eine Art Beziehung oder besonderes TakeCare herzustellen, also jenseits des normalen Services. 5k KES sind gerade mal max. 35 Euro. TakeCare des Mädels in Kenia finde ich immer super. Ich kenne Patty zu wenig aber das TakeCare immer also Highlight in Thailand herauszustellen, weiß nicht.

Natürlich muss man die Gesamtkosten berücksichtigen, da bin ich viel zu sehr finanzgetrieben um das zu übersehen, also die Hotels sind teurer als in Patty - obwohl, mein Hotel im Juni als Patty Ersttäter war auch bei 100 Euro.

Dort hatte ich aber auch mit den Preisen Glück oder es wird hier übertrieben. Meine zwei LTs gab es dort für 2k THB plus Taxigeld, also auch “nur” 60 Euro. Ok, in einem Fall noch 500 Baht Barfine, die 15Euro muss man dazu rechnen.

Ärger oder Scam mit den Mädels hatte ich diesmal nicht. Im April hatte ich ja auch die Hotelsecurity gebraucht um ein Mädel loszuwerden. Da war es ihre Selbstbedienungsmentalität beim RoomService die dazugeführt hat das ich unsere LT Vereinbarung aufgelöst hat, sie hat aber auf ihre finanzielle Vertragserfüllung bestanden. Naja, hat mir nicht gefallen aber kann man auch nicht als Scam bezeichnen. Passiert beim DFB gerade auch dass der Partner auf finanzielle Erfüllung besteht obwohl er nicht mehr leisten darf/soll.

Einen ScamVersuch außerhalb der Mädels hatte ich in Mtwapa, hab an der Hauptstraße ein paar Bilder vom Geschehen gemacht und ein Banksecurity Mitarbeiter hat gemeint, ich dürfte keine Bilder machen. Vermutlich hätte er ein bisschen Lebensunterstützung gebraucht. Ich war aber nicht in der Stimmung bzw. Zu überrascht, hab mich dann beim bedankt für den Hinweiss, ich lösche die Bilder später im Hotel und bin weiter gegangen. Im Nachhinein hat‘s mir Leid getan, der Gute hätte sich bestimmt auch gerne ein Bier gekauft.

Was ich schon Kenia-spezifisch empfinde ist das (aktive) Nachfragen nach Tipp. Kenn ich so nicht in der restlichen Welt, zumindest nicht so offensichtich, auch nicht aus Südamerika, Brasilien, Kolombien. In Mombasa hat die Hotelsecurity gefragt ob ich nicht was für sie hätte. In Nairobi im April die Security im Sabina Joy. Eigentlich mach ich das mittlerweile schon automatisch habs aber bei den Hotelwechseln in Mombasa einfach vergessen. Also in Kenia (muss/soll) geht man wesentlich offensiver mit Trinkgeld um. Die wenigen KES machen jetzt in der Reisekasse null Unterschied aber ist spezefisch/wissenswert Und vielleicht nervt es auch wenn man typsich Deutsch ist.
 
        #56  

Member

Member hat gesagt:
Inzwischen war ich 9-mal in Kenia. Zusammengerechnet ca. 8 Monate. Als bekennender Butterfly bin ich in meistens bis morgens um 3 oder 4 Uhr im Nachtleben unterwegs. Dies in guten Locations, wie auch gelegentlich in heruntergekommenen Schuppen für Locals.

Einige meiner weiblichen Bekanntschaften haben sich über 1.500 KES gefreut. Andere - das war sehr selten - haben 10.000 KES und mehr für ein Shorttime aufgerufen. Aus meiner Sicht sie waren sie diese Investition auch wert.

Wichtig ist, die jeweiligen Marktpreise zu kennen. Man kann aus gutem Grund mal mehr bezahlen, aber dann sollte das Girl auch um diese Großzügigkeit wissen. Ansonsten ist man nämlich nur “the stupid mzungu guy”, der auf eine überhöhte Forderung reingefallen ist

Meine Erfahrungen mit Abzocke, Korruption und Kriminalität:

Mit Polizei und Zoll gab es nie Probleme. Natürlich habe ich Handlungen bzw. Situationen vermeiden, die ihnen eine offensichtliche Handhabe gegeben hätten.

Mit Kriminalität kam ich erstaunlich selten Berührung. 2019 wurde mir in Nairobi mein Zweit-Phone aus der Hand gerissen. (Schaden: Rund 100 Euro.) Das passierte nach Einbruch der Dunkelheit. Ansonsten kamen mal 3 Tafeln Schokolade aus dem Kühlschrank abhanden.

Ich hatte viele Girls: Shorttime, Longtimes und Super-Longtimes. Oft sogar parallel. Dabei kommuniziere ich sehr offen, dass ich ein Butterfly bin. Ich frage die Girls häufig nach ihren Erwartungen - und dies nicht nur in Bezug auf das Finanzielle. Wenn es nicht passt, lasse ich es. Butterfly sein, führt im Einzelfall zu etwas höheren Honoraren für die Mädels - natürlich abgesehen von den reinen Bums-Locations.

Probleme mit Nachforderungen und damit verbundenen Erpressungen hatte ich bisher nicht. 3- oder 4-mal gab es in den letzten 4 Jahren Psycho-Dramen, die ich aber managen konnte. Einmal brauchte ich die Hotel-Security, weil ein Mädel zu viel getrunken hatte.

Missverständnisse vermeiden.

Manchmal akzeptieren Girls ein geringes Honorar, weil sie sich von dem Treffen mehr erwarten. Zum Beispiel einen Freund oder Supporter für länger. Leider gibt es Typen, die solche Girls bewusst in dem Glauben lassen. In Mombasa habe ich Typen erlebt, die da sogar stolz drauf waren, so billig an “Ficks” zu kommen. Meist wird die Begleiterin nicht aufmucken, wenn es nicht so läuft wie erhofft. Aber manchmal kann dann auch richtiger Stress folgen. Darauf hätte ich keinen Bock.

Vor Girls, die von Anfang an abzocken wollen, kann sich niemand zu 100% schützen. Ich glaube aber, dass man mit einer kritischen Auswahl das Risiko deutlich reduzieren kann.

Als Afrika-Reisender ist mir bewusst, dass es zu unschönen Situationen kommen kann. Solche, wo es besser ist, ein paar 1.000 KES zu bezahlen. Egal ob an die Polizei oder ein Girl. Wenn ich bei meinem nächsten Urlaub Nr. 10 deshalb um 10.000 oder 15.000 KES (100 Euro) ärmer werden sollte, wäre es im Durchschnitt meiner Reisen ein ziemlich belangloser Betrag.
Deckt sich weitgehend mit meiner Erfahrung, ich war 6 mal in Ostafrika, Kenia meist aber auch in Kombination mit Tansania und Uganda. Überdies date ich Kenianerinnen, seltener welche aus Tansania oder Uganda weltweit, egal on Dubai oder Thailand, Deutschland, Belgien oder Österreich. Ich habe keine ganz schlechten Erfahrungen gemacht (mit drei Ausnahmen) bei 80 Erfahrungen und sehe auch nicht, dass da irgendwer Preise kaputtmachen kann. Man muss das und sich schlicht in Kategorien einordnen. Dann passt das schon, meistens.

Die Kategorie eins ist Typ Hoffnung, da bezahlst Du nichts für sex, sondern es läuft girlfriend like, die Frage nach Unterstützung kommt später und Du erfüllst sie oder nicht und wenn ja kann es langfristig ziemlich teuer werden, davor zieht man am besten die Notbremse. Das sind aber mE 30% aller Kenianerinnen für zu haben, bester Sex, devot submissive, ohne Tabus und manchmal sogar polygam.

Typ2 sind die vielen Semiprofessionellen, die irgendwie schon ein Geschäft erwarten, und zwar oft mehrere SD/SB LT Beziehungen haben, die sind durchweg mit Vorsicht zu genießen, weil sie oft die Masche drauf haben, "meine Mutter liegt im Koma" usw, oft auch scams. Da kann man kaum die Preise kaputt machen als TAF Leser oder so, diese haben schon ihre Opfer, ehrlich gesagt, ich spiele trotzdem manchmal mit, im Gegenzug fordere ich nämlich für mich etwas ein. das ist dann eben Verhandlungssache.

Die Kategorie 3 sind dann professionelle überaus attraktive ladies, aber auch hier sind es solche die es sich aussuchen können über TAF Kunden hinaus. Die waren eben schon in Dubai oder der Türkei. Oder auch in der Schweiz. Die hatten schon einen Scheich oder Piloten gedated. Könnt Ihr jammern wie ihr wollt, aber da sind immer welche die mehr zahlen und mehr haben als ihr. Auch als ich.

Meine Kategorie 4 sind solche die ich in Europa date. Ich muss sagen, die sind alle anstrengend, sowieso. Mal mit Kindern ("zahl mir bitte das Kindermädchen, aber morgens um 7 muss ich zurück sein"), mal mit Schulden, mal mit eifersüchtigen Ex. Und dann ist man schnell so 350 Euro overnight los. Ja, kann auch manchmal mehr sein. Aber die Frage, ob es das Wert ist, ist doch immer individuell, und nicht kollektiv.

Ich gebe zu, in 80% lehne ich in allen Kategorien ab, Meist aus Zeitgründen. Oft aber auch, weil ich dann eben nichts investieren will.
 
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        #57  

Member

Was ich übrigens gut finde in diesem Forum, wenn uns die Experten überall sagen, welche Preise für was üblich sind. Ich kann auch verstehen, wenn man sagt wer ständig mehr zahlt als üblich macht die Preise kaputt. Da ist was dran.

Aber ich weiß nicht wie ihr das so seht. Mein Eindruck war des öfteren auf meinen Reisen, dass wir Deutsche / Österreicher es nicht immer ganz leicht haben. Wir sind durchaus gefragt und man schätzt unsere ich will mal sagen Zuverlässigkeit. Aber zum Beispiel in Malindi in Kenia dominiert die italienische Rentner-Mafia. Die DL lernen fleißig italienisch, sitzen in der italienischen Pizzaria rum und finden uns Deutsche im Vergleich zu denen schlicht als steif und vor allem als geizig. Auch andernorts höre ich, dass Deutsche als geizig gelten.

Auf Sansibar hatte ich es viel mit Russen zu tun, oder auch Polen. Die hatten ihre Familie AI im Hotel und draußen war es keine Frage des Preises, sondern es musste einfach passieren ST und sowas macht halt auch die Preise (kaputt).

In der DOMREP und Karibik überhaupt sind es über dies die Leute aus den US und Kanada, für die das wie Malle ist, in Afrika oft auch weiße Südafrikaner, für die der Flug günstiger zu haben ist und die dann mal schnell mehr in die DL investieren.

Ein letzter Hinweis noch. Die Semiprofessionellen haben gerade in Kenia ein gutes Netzwerk. Die haben chatgroups ua auf whatsapp. Die haben auch Blacklists wo sie sich gegenseitig vor Leuten warnen, die betrügen, und geizig sind oder auch gewalttätig, pervers usw. So wie wir hier deren Fotos posten, kursieren dort Fotos von uns. Zu apps wie Afrointrroductions gibt es umgekehrt Bewertungsportale und per KI und Bilderkennung auch dort so eine Art Forum.

Ich weiß das, seitdem eine Maus, die ich dort kennengelernt habe mir plötzlich nichts mehr schrieb. Da sagte sie mir auf mehrfache Nachfrage was denn los sei, dass sie herausgefunden hätte, dass ich auch schon was mit ihrer Freundin gahabt hätte. Auf die Frage welche kam tatsächlich das Foto einer die ich schon kannte. Ich hätte auch mit ihrer Schwester geschlafen. Ja, auch das stimmte, aber ich dachte die wüssten das nicht. Und ich wäre auf einer dating Seite. Sie schickte mir mein Profilfoto. Und auch den Link wo es eingestellt ist, mit dem Kommentar sinngemäß auf Suaeli "Warnung: ist nett aber geizig. Lässt mehrere Geschichten gleichzeitig laufen . Schwer zu knacken die Nuss".

Vermutlich ist das die neue online Welt von morgen, aber heute schon in Erprobung, scheint mir. So und dann muss man sich nicht wundern, wenn die auch versuchen ein Kartell zu bilden unter welche Preise man nicht geht. Das ist zwar noch in den Kinderschuhen. Aber Afrika kann extrem fortschrittlich sein. ich sage nur MPESA. Mit dem Bezahlsystem sind sie weltweit führend und Du brauchst in Kenia gar kein Bargeld für alles egal was. Nutten, taxi, Streetfood....und in Kenia braucht man deswegen - anders als offenbar auf Madagascar - auch keinerlei Ängste vor Überfällen oder KO Tropfen zu haben, wenn man das nutzt. Du hast auch von allen Deinen Geschäftspartnern die validen Kontaktdaten. 2020 als ich zuletzt da war hatte ich gar kein Bargeld mehr mit. For what? Und so stellt sich aber die Zukunft dar.
 
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        #58  

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Letztlich ist es in Afrika ähnlich wie in Thailand:
Wenn man sich eine Unterkunft für länger sucht wird es meist billiger als im teuren Touristenhotel.
Die Preise der Mädchen sind deutlich günstiger und die Performance in vielen Fällen besser. Zudem gibt es keine BF oder Ladydrinks.

Man sollte einfach nicht den Fehler machen und in der Öffentlichkeit in Steintischmanier mit irgend welchen Kollegen über die billigen Preise hier in Kenya zu diskutieren. Viele Mädels verstehen deutsch und denken sich ihren Teil wenn sie solche Stories hören.
Da muss man sich dann nicht wundern wenn 10k aufgerufen werden. Zumal wenn sie dir dann vorrechnet dass das ja nur rund 65€ sind.

In diesem Sinne: Aufen auf beim Sextourismus
 
        #59  

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das schöne an MPESA ist, du fällst auch nie auf die Schnauze. Du gibst was Du willst, in Euro. Du zeigst ihr die 12 Euro oder deren Betrag in KES auf dem Handy und sie willigt ein oder nicht und wenn ja drückst Du auf den Knopf und sie hat es in drei Sekunden. Und man kann das auch erst nach dem Sex machen. Und niemand klaut Dir Dein Handy weil du dann (vermeintlich) zahlungsunfähig bist. Bist Du aber nicht. Selbst dann nicht. Über Paypal, worldremit usw kannst Du mit Deinen Kontakten immer sicherstellen zahlungsfähig zu sein. das ist wirklich genial und habe ich genossen. Und ach ja, für die Sparfüchse hier, natürlich pro 1 Euro Umsatz 1 Mile bei miles and more und dann mit Ethopian businesclass fliegen :)

Worldremit iVm MPESA ist für mich nicht nur easy going, sondern volle Kostenkontrolle und 95% aller verfügbaren DL oder guides nutzen es, wie auch jeder Supermarkt -und wenn Du nur eine Dose Bier kaufst- , jede Kneipe, jeder Dealer für was auch immer. Und auch auf der Safari nutzt Du es für park fees oder was auch immer.
 
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        #60  

Member

Member hat gesagt:
Du brauchst in Kenia gar kein Bargeld für alles egal was. Nutten, taxi, Streetfood.
Und das soll toll sein?
JEDER hat dann sofort meinen vollständigen kontakt bzw Namen mitgeschickt bekommen.
Ob ich sowas in Kenia will?
Ganz sicher nicht!

Ich verstehe sowieso nicht, wieso man bei all sowas immer mitmachen soll, weil das ist ja so "modern".
Ich sehe hier für mich vor allem als 2 Wochen tourist nur Nachteile und brauche das nicht.
 
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