#141  

Member

Ach ja... Da gibt's ja noch die reinen BJ Clubs (Studio 4, 007, la poste, usw..)

Die besten in diesen Etablisements bringen es auch auf 10 bis 20 BJ und ST's pro Tag.
(Im la poste kenne ich eine da muss man meistens anstehen) die "arbeitet" jeden Tag, macht nie frei, ausser wenn sie mal zur Family in den Isaan fährt, um den ganzen Zaster zu verteilen.

Bei Bath 500 plus Tip für BJ
Und Bath 1000 plus Tip für ST

Soviel mir ist bekommen die gar kein Festgehalt. Sind natürlich auch an jedem Drink umsatzbeteiligt und bekommen noch was pro BF.

Kann man ja auch selber rechnen, da kommt schon was rum.

Und lustigerweise sind da ja wie schon mehrmals erwähnt in anderen treats, nicht gerade die Stunner am Werken. Es gibt also auch für die älteren und weniger hübschen sehr gute Verdienstmöglichkeiten.

Hatte noch nie einen Schlechten BJ in diesen reinen BJ bars. Was ich von den anderen nicht behaupten kann. (Freelancer, bargirl, a gogo)

Für mich das beste Preis Leistungsverhältnis für einen BJ.
 
        #142  

Member

Member hat gesagt:

Erfahrungen wäre das bessere Wort.

Fasziniert hat mich z.B. eine zuvor kaum für möglich gehaltene echte Loyalität zu Falangs, selbst auf Kosten der besten Freundin.
Als der Sponsor und SLT der besten Freundin meiner Ex aus Finnland zu Besuch war, allerdings noch mit einem Kumpel Bier trinken war, ist "Sister" mal eben für eine ST aus der Tiger Disco verschwunden. "Have boyfriend, can only go ST"
Meine Ex hat sie daraufhin dermaßen zur Schnecke gemacht und als Prostituierte beschimpft, die haben zwei Wochen nicht miteinander geredet und es wäre beinahe die jahrelange Freundschaft zerbrochen.

Das ist nur eine kleine Geschichte, ich fand es aber ganz spannend, auch mal diese Seite zu sehen im Vergleich zum professionellen Abgezocke.
 
        #143  

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Member hat gesagt:
... Das Problem bei den vielen LD's ist wenn sie besoffen sind und nicht mehr auf die Bühne können zum Tanzen, wird das fast wie Arbeitsverweigerung angeschaut und es gibt Money Cut. Habe auch schon gehört das den Girls dan die Barfine abgezogen wird. Oder der Customer der schon die vielen LD gezahlt hat aufgefordert wird die Barfine für sein besoffenes Girl zu bezahlen. Da er ja schuld sei, das sie nicht mehr arbeiten kann. Passt auch hervorragend zur Thailogik

Habe ich zwar noch nie gehört, aber das passt wirklich in die Thailogik. Ich bin zwar meist ein besonenner Mensch, vor allem in FC, aber sollte ich dazu aufgefordert werdne, dann würde ich vermutlich durch die Decke gehen.

Member hat gesagt:
Wer steigt eigentlich durch das Geschäftsmodell IBar / Insomnia und anderer, vergleichbarer Lokalitäten?

Nun, was mancher wohl nicht wissen wird - die anwesenden Damen in Ibar/ Insomnia verdienen fleißig mit an Drinks, das ist der eigentliche Grund für das Kartensystem und den Punktebons, die die Mädels erhalten, zudem noch die abentlichen "Verlosungen" auf die Damenkarten.
Aus Schatzi da fundierte Informationen heraus zu kitzeln führt meist zu erschöpfenden Aussagen wie:
Yäähs no pomlem, yäähs good, you dlink I get money!

Was ich aus eigener, bescheidener Erfahrung beisteuern kann:
Die Mädels zahlen in der Bar augenscheinlich die gleichen Preise wie die männlichen Gäste mit Clubkarte, jedoch fließen Punktebons zurück, z.B. die Dame ordert sich ein Singha für (erinnere ich mich recht?) 120 THB und erhält dafür eine Punktegutschrift von
50 Punkten als kleinen, weißen Bon.
Kommt nun ein männlicher Verehrer hinzu der ihr das nächste Bier/ Spy red spendiert und sich auch eins bestellt, dann erhält sie vor der Hauptgeschäftszeit 100 Punkte, nach 24:00h 50 Punkte, bei einer Flasche Sangsom erhält sie aber komischerweise nichts.
Die Punktebons werden schön gesammelt und irgendwann bei der Kasse auf die Karte gebucht, die Abrechnung erfolgt monatlich und je Punkt gibt es einen Bath.
Ich kenne durchaus Mädels, die stehen praktisch jede Nacht im Insomnia (die schöne Sophie aus Kambodscha z.B., Terry kennt sie auch - hähf boyfliend no gooh with man) ohne auch nur einmal mit einem Mann mitzugehen, die können so durchaus Geld verdienen und ich war mal überrascht, als Schatzi 2500 THB abholte, obwohl sie den ganzen Monat mit mir in Burma und Chiang Mai war, nur lässt sich aus ihr nicht herausbekommen, wie viel davon nun "Provisionen" waren und/ oder wie viel davon nur die Rückerstattung von versteckten Getränkerabatten darstellt.

Ich steige nicht zu 100% durch das Geschäftmodel durch. Ich habe es zwar versucht mir von echten Ibar Profis wie Ella erklären zu lassen, aber irgendwie sind die Erklärungen der Hühner aller unterschiedlich bis widersprüchlich. Bin mir sicher, dass sie nichts verdienen wenn sie an meiner Pulle mittrinken. Ansonsten hat sie bei mir die Erklärung festgesetzt, dass sie abhängig von der Karte Punkte sammeln können oder direkt ein rabattiertes Getränk bestellen können. Wenn ich für ein Mädel bestelle, dann mache ich das auf meine Karte, weil ich ja die Punkte sammeln möchte. Da haben auch alle Mädels verständnis für. Nur so ein paar ganz frische Isaan-Hühner meinen Farang würde das Spielchen nicht kennen und versuchen ihre Karte unterzujubeln. Ich glaube ein hoher Anreiz bilden die Lotterien in der Ibar. Die Thais lieben ja Glücksspiel und Lotto, von daher ist das eine geniale Idee.

Was meinst du mit "kleiner weißer Bon"? Ich habe noch keine davon gesehen.
 
        #144  

Member

Member hat gesagt:
..... Geschäftsmodell IBar / Insomnia
..... der eigentliche Grund für das Kartensystem .....
die schöne Sophie ..... ich war mal überrascht, als Schatzi 2500 THB abholte, obwohl sie den ganzen Monat mit mir in Burma und Chiang Mai war, ....

Es gibt unterschiedliche Ladykarten in der IBar/Insomnia, angefangen von der Princess-Card, der Angel-Card bis zu den VIP-Cards.

Vom Getränkeumsatz werden zehn Prozent auf der Karte gutgeschrieben. 1 Punkt entspricht 1 Baht. Wer bezahlt erhält die Punkte, ausser er nimmt die Karte von seinem Girl dazu, dann erhält sie die Punkte. Ich habe keine Möglichkeit der Barauszahlung von Punkten als Kunde und kann lediglich davon konsumieren. Es ist möglich, dass die Girls sich die Punkte auszahlen lassen können, habe es aber nie selbst erlebt.
 
Zuletzt bearbeitet:
        #145  

Member

Member hat gesagt:
Wenn die Lady sich ein iPhone7 kauft und es drei Tage später besoffen gegen die Wand schmeißt hatte das auch einen Nutzen für sie. Ist alles nur Auslegungssache.

Als überzeugter Hedonist sehe ich es eh wie George Best: Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben ... Den Rest habe ich einfach verprasst.

Dein Vergleich hinkt. Das drei Tage alte iPhone hatte zum Zeitpunkt des Totalschadens einen Restwert nahe dem Neupreis. Dieser Betrag ist das rausgeschmissene Geld.
Du und Herr Best hingegen gönnt euch was. Ihr seid bereit eine Summe X für eine gewisse Gegenleistung zu bezahlen. In der Tat ist das keine Investition aber Konsum auf höherem Niveau als die Verschrottung von iPhones an Wänden.
Ist aber auch egal, da OT.

Member hat gesagt:
Ich konnte die letzten Wochen nicht schlafen so sehr hat mich diese Frage beschäftigt ;) Aber zumindest finde ich es interessanter als Diskussionen über den FC Bayern oder Fotos von Straßenkreuzungen und Kartoffelsalat.

Wie du selber schreibst, geht es ja auch um die Zusammenstzung der "Verdienste". Da scheint sich ja bei einigen Damen in den letzten Jahren einiges verändert zu haben.

Irgendwie gleiten wir aber immer wieder in die Preisdiskussion ab. Kein Thema ist scheinbar so schön um seine persönliche Eitelkeit zu pflegen.

Bitte nicht falsch verstehen, das Thema ist schon okay. Ich finde nur, der Thread Titel hätte ein bisschen differenzierter formuliert sein können. Wie schon geschrieben ist die Änderung der Verdienststruktur das Interessante. Die Bestandteile wie Festgehalt, LD´s, LT, ST, iBar Customer, Sponsor sind wohl nach wie vor gleich oder ähnlich aber anders gewichtet. "Pattaya änder sich".

Aber nun on Topic ein paar Fallbeispiele aus meiner Praxis (GoGo - Bars)

- Aum, 25 Jahr, sog. Stunner aus BKK arbeitet in BKK (Nana) als Agency Girl. Kommunikation in gutem Englisch auf Escort Niveau. Fest 14.000 Bath / 10 Tagen bei 60 LD Pflicht die sie locker auf 120 / 10 Tagen toppt. Ich meine sie bekommt 60 THB / drink. 10 - 15 mal in Monat gönnt sie sich zum Ende der Schicht ein Customer ST zu LT Preisen ab 3000 Bath. Sie sagt, dass in guten Monaten noch mal bis zu 10.000 Bath dazu kommen die ihr die Customer in der Bar als Trinkgeld in Höschen schieben. Dazu kommen noch 100.000 Bath die ihr Sugar Daddy (69) aus USA jeden Monat steckt. Kann sich jetzt jeder selber zusammen rechnen. Aum ist eine absolute business Frau. Ihre Familie hat mittlerweile mehrere Häuser. Nicht im Isaan sondern im Speckgürtel von BKK. Das Apartment in dem Aum wohnt gehört ihr! Darin ist sie die absolute Ausnahme die ich unter den Bar Ladys kenne.

-Bee, 25 Jahre, sog. Stunner aus BKK mit Silikon Titten (die Lady aus meinem Avatar. Damals noch ohne Silikon) Ähnliches Geschäftsmodell wie Aum nur ist Bee nicht so konsequent und mit dem Thai typischen Geld Missverständnis gesegnet. Die Summen die Aum macht (abzüglich Sugar Daddy), macht sie zwar locker auch, es reicht aber nicht. Also tingelt sie jetzt zwischen Korea, Singapur, Taiwan und Kuala Lumpur hin und her muss dort aber in den Puffs 5 - 8 mal pro Schicht vögeln. Damit kommt sie finanziell dann aber klar. (Level 2.: Die Asiaten kommen nicht zu den Ladys sondern die Ladys gehen zu den Asiaten)

Beide Ladys kenne ich seit sie 18 sind. Mit den fing damals meine Karriere an. Beide waren zwischenzeitlich mit Farangs verheiratet. Beide sind sie zurück im business. Beide habe sie den Farangs jeweils ein Haus für die Family aus dem Kreuz geleiert. Smart Girls :)

- Leck, 23 Jahr aus dem Isaan. 168 cm groß bei 45 Kg. Scharfes Gerät, arbeitet in Pattaya (GoGo) als Agency Girl zu ähnlichen Konditionen wie die Beiden oben hat aber ein anderes Geschäftsmodell. Sie ist nicht auf Gewinnmaximierung aus sondern sucht Farang BF zum Heiraten. D.h. sie geht nur mit potentiellen Kandidaten mit. Auch gerne mal eine oder zwei Nächte "for free". Aber Vorsicht, je länger es dauert um so teurer wird es :) Auf 100.000 Bath / Monat kommt die auch.

- Joy, 33 Jahre aus dem Issan in Pattaya fest in einer GoGo angestellt. Immer noch gut in Schuß aber zwischen den 20 jährigen hat sie es schwer. Sie ist der typische Wing Girl welches es versteht im Windschatten der Stunner zwei, drei LD´s am Abend abzustauben. Manch Araber steht auch auf sie. So kommt sie noch auf paar ST´s. In Summe macht sie ca. 25.000 Bath. Langt ihr nicht. Sie geht nach KL und verdient dort in der Massage mehr, sagt sie.
 
        #146  

Member

Ich glaube viele Girls sehen die Beschäftigung in einer Bar nur als eine Art Grundversorgung oder für Sanuk an. Die Zeiten haben sich geändert, durch das Internet haben sich auch für die Girls neue Möglichkeiten ergeben.
Dates werden ausserhalb der Bar Öffnungszeiten gemacht. Gerade Expats die in einer festen Beziehung stehen, nicht jeden Tag 100 € verballernen können und viel Zeit haben greifen gern auf dieses Geschäftsmodell zurück. Oder man tauscht in der Bar die Kontaktdaten und macht was aus. Angenehmer Nebeneffekt: die BF fällt weg. Ich kenne einige Häuser in Ekamai wo viele Girls wohnen. Da herrscht von Mittag bis Spätnachmittag ein reger Betrieb. Die Herren kommen und gehen. Das sind wohl nicht nur Höflichkeitsbesuche...
Die Ladys die dick im Geschäft sind interessiert sowas wohl weniger, aber die breite Masse schon.
 
        #147  

Member

Member hat gesagt:
Die Ladys die dick im Geschäft sind interessiert sowas wohl weniger, aber die breite Masse schon.

Sehr gut gesprochen,es sollte ja in diesem Thread herauskommen was der Schnitt ist,ich lese meistens nur von den Tops,das sind ein paar Mädels,
aber alleine in TTC gibt es 1000e und viele,oder die meisten haben immer wenig Kohle,überleben tuen sie alle,aber ich glaube
die Realität sieht anders aus.
Ich bewege mich schon zu lange in diesen Scheinwelten,habe schon viel gehört
was so mancher im Urlaub verballert und was die Mädels verdienen.In meinen Augen
sind das alles Träume oder nur Angeberei ,und nach der tollen Zeit stehen 90% bei null,und
viele unter diesem Punkt.
Ich habe hier noch nicht einmal oder kaum gelesen,wie die Mädels enden.
Kenne fast nur Negativbeispiele,dies Welt ist keine Traum- sondern Alptraumwelt.


Just fucki´n business ,same same but not so different
 
        #148  

Member

Member hat gesagt:
Ich glaube viele Girls sehen die Beschäftigung in einer Bar nur als eine Art Grundversorgung oder für Sanuk an. Die Zeiten haben sich geändert, durch das Internet haben sich auch für die Girls neue Möglichkeiten ergeben.
Dates werden ausserhalb der Bar Öffnungszeiten gemacht. Gerade Expats die in einer festen Beziehung stehen, nicht jeden Tag 100 € verballernen können und viel Zeit haben greifen gern auf dieses Geschäftsmodell zurück. Oder man tauscht in der Bar die Kontaktdaten und macht was aus. Angenehmer Nebeneffekt: die BF fällt weg. Ich kenne einige Häuser in Ekamai wo viele Girls wohnen. Da herrscht von Mittag bis Spätnachmittag ein reger Betrieb. Die Herren kommen und gehen. Das sind wohl nicht nur Höflichkeitsbesuche...
Die Ladys die dick im Geschäft sind interessiert sowas wohl weniger, aber die breite Masse schon.

Deine Beispiele kenne ich auch. Auf "viele" mag das auch zutreffen. Um sich Sponsoren zu halten gehört ein gewisser Charakter und ich würde auch sagen eine Portion Intelligenz. Diese Eigenschaften haben nicht alle Mädels und einige wollen es auch nicht. Als Beispiel Mai und Sudan aus meinen Berichten. Beide sind sehr erfolgreich in Agogos und Sudan ist auch ausgesprochen hübsch dabei. Sie sind Mitte 20 und haben einschlägige Sponsorenerfahrung. Beide haben sich dagegen entschieden, sind seit einigen Jahren ohne Sponsor und verdienen ihr Geld lieber ehrlich, so wie sie sagen. Einen oder mehrere Sponsoren bei der Stange zu halten bedeutet ständiges Lügen und lügen ist auf Dauer anstrengend und man muss clever dafür sein. Mai hat sich für ihren 9 to 3 Job entschieden, macht ordentlich Drinks und genießt anschließend ihre Freiheit. Ihre Verpflichtungen sind relativ gering. Ihre Ansprüche auch. Sudan könnte sich vor Sponsoren kaum retten, ist aber nicht der hellste Stern auf dem Planeten. Für sie ist das alles zu kompliziert und vielleicht muss ich ihr da glauben wenn sie sagt, sie hätte genug von den ständigen Lügengeschichten. Sie ist ins Ausland gegangen, arbeitet täglich seit einem Jahr 12-14 Stunden, macht Meter ohne Ende und scheffelt Geld auf "ehrliche" Art. Da ist sie unglaublich stolz drauf. Auch mir gegenüber. Sie baut zwei Häuser, eins für ihre Mutter und eins für sich. Ein Teil steht schon und für den Rest muss sie weitere Meter machen. Hätte Sudan einen anderen Charakter oder wäre sie vielleicht auch einfach nur intelligenter, dann hätte sie 1-2 Sponsoren verarscht und die beiden Häuser würden schlüsselfertig stehen.
 
        #149  

Member

Es geht in Thailand nicht anders ab als in Deutschland: Working Girls, die attraktiv sind machen locker ihr Geld, auch wenn sie mittelmäßigen Service bieten (10-Tagesvertrag, LD-Provisionen, ST-Gagen von täglich wechselnden Asiaten vs. jeder Freier will sie haben, weil sie so geil aussehen und nach einem Monat wird der Club in D.A.CH. gewechselt)


durchschnittlich unattraktive Working Girls, die mittelmäßigen Service bieten, haben Probleme über die Runden zu kommen (wenige Kunden, die nicht wieder kommen, lange Arbeitszeiten und müssen irgendwann nehmen was kommt)


durchschnittlich unattraktive Working Girls, die sehr guten Service bieten, haben Stammkunden, werden weiter empfohlen und machen gezielt mehr Geld als attraktive Working Girls mit mittelmäßigen Service (Premium-Blas und Premium-Service-Mariechen bedienen auch mit 40 noch 70jährige zufriedene Männer in der Massage-Bude in Pattaya oder im Club in D.A.CH.). Als ich jung war, wollte ich das nicht glauben.


Attraktive Working Girls mit sehr gutem Service im Club in Deutschland sind dauergebucht von einem Zimmer zum nächsten und in Thailand sind diese attraktiven Girls schneller vom Pay6Markt weg geheiratet als man gucken kann (hab vor 13 Jahren meine Pattaya-Entdeckung 19Jahre, 1. Saison Pay6, kein Kind, einem Kumpel empfohlen und der Arsch.itekt hat sie geheiratet ohne mich zu fragen oder zur Hochzeit einzuladen. Wenn sie nicht geheiratet worden sind, arbeiten sie als Superstars in der Soi6).
 
Zuletzt bearbeitet:
        #150  

Member

Member hat gesagt:
In Patong plant man langfristig? Planstellen, befristete Arbeitsverträge für 2 Jahre? In FC gibt es häufig so 1-2 Stammhühner in jeder Agogo. Der Rest wechselt meist fröhlich durch.
In Patong sind mir mehrere Bars bekannt in welchen seit Jahren eine gewisse Stammbelegschaft arbeitet.
Phuket stellt für mich ein anderes “BierBar“-Konzept dar als Pattaya. Mir kommt es vor als seien sie Ladies dort noch mehr Bedienung (U2 Bar, Kangaroo, HonkyTonk, black horse, ...)

Member hat gesagt:
Pacht/Miete ist das eine, das andere ist sicherlich das Teamoney und was da sonst noch so für "Nebenkosten" anfallen. Das würde mich ehrlich gesagt schon mal interessieren.
Hab hier nochmal den Passus aus meinem 5 Wochen Bericht reinkopiert. Info stammt vom 12/2014.
Member hat gesagt:
Einwurf: Info der Barpreise in der Soi Freedom
4.000.000 THB Key-Money (für 3 Jahre)
32.000 THB Miete für die Bar pro Monat
3.000 THB "Spende" an die Polizei
> 35.000 THB Fixkosten ohne Personal = 420.000 THB pro Jahr > 1.753.333 THB pro Jahr > 146.000 THB p. Monat
Die Gehälter der Damen sind dann noch nicht bezahlt.
Pro Tag sollte dann wohl so eine Bar 100.000 THB Umsatz machen um rentabel bestehen zu können.
 
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