#431  

Member

Member hat gesagt:
Ich war letzte Woche im Crazy House und war überrascht dort eine ehemalige Nachbarin tanzen zu sehen. Die arbeitet normalerweise im Siam Paragon als Kosmetikverkäuferin. Habe mich mit ihr unterhalten, dabei erzählte sie mir das sie als so eine Art Teilzeitkraft im CH beschäftigt ist. 2 bis 3 Abende pro Woche ginge sie dort hin. Das machten viele Mädels so. Salary 500 thb pro Nacht, ungefähr das gleiche mache sie nochmal mit Ladydrinks. Festangestellte bekämen dort 15 - 20 k. Je nachdem ob sie im Bikini oder nackt tanzen.
Wenn ich das mal hochrechne, dann sind dort selbst für durchschnittliche Girls 100.000 thb im Monat locker drin wenn sie regelmäßig ST gehen.

In Kummerland verdienst du am Anfang nichts dann ein wenig dann studiert man und verdient nichts und später immer mehr. In Thailand verdienst du am Anfang viel und dann immer weniger. Ich bevorzuge erstes.
 
        #432  

Member

Member hat gesagt:
voraus gesetzt sie verkaufen ihre 5 LDs am Tag. Jeden Drink weniger müssen Sie selber bezahlen und wird vom täglichen Salary abgezogen…

Ja was denn...? Ein Ladydrink kostet 150 Baht mindestens. Wenn sie keinen Drink verkaufen können müssen sie 750Baht abliefern und bekommen noch lächerliche 250, 450 oder 650 Baht ausbezahlt,
für 8 Stunden Tanzen und Warten... scheint mir schon ein bisschen unmenschlich zu sein dieses System!
 
        #433  

Member

Member hat gesagt:
Ja was denn...? Ein Ladydrink kostet 150 Baht mindestens. Wenn sie keinen Drink verkaufen können müssen sie 750Baht abliefern und bekommen noch lächerliche 250, 450 oder 650 Baht ausbezahlt,
für 8 Stunden Tanzen und Warten... scheint mir schon ein bisschen unmenschlich zu sein dieses System!

Klar volles Gehalt gibt es nur wenn sie im Schnitt 5 LDs täglich verkaufen, diese kosten übrigens 165 in der Queen.
Wenn sie 50 in 10 Tagen verkaufen gibt es 10000, für jeden weiteren 50 Baht mehr.
Ausserdem gibt es einen 100 für jede Barfine und auch eine solche müssen sie in 10 Tagen machen sonst wird auch die abgezogen und zwar die kompletten 1500!!
Beispiel ein Girl verkauft 30 Drinks ohne Barfine in 10 Tagen, dann gibt es statt 10 k nur noch 10000 - 1500 (barfine) - 3300 (20 LD zu wenig) also 5200, davon werden dann noch alle Strafen abgezogen, zu spät kommen, eine Tanzschicht verpassen, ungeschminkt usw....
Es gibt aber mehr als genug Mädels die verkaufen locker 10 -15 Drinks am Tag, und bei doppelter Anzahl gibt es auch einen Bonus
und ja du hast Recht besonderes human sind die Arbeitbedingungen nicht....
In der Sapphire werden sie vor dem Lohn auszahlen auch noch gewogen, da gibt es für jedes kilo mehr 500 Baht weniger....

N
 
        #434  

Member

@nasenbaer
also die müssen in den zehn Tagen 50 Ladydrinks machen und sponseren so die Agogo mit 8250 Baht, gemäss Facebook sind mehr als 70 Girls in der genannten Agogo.
Wenn wir nun rechnen kommen wir auf ungefähr 600'000 Baht nur an Umsatz an Ladydrinks. Wenn die Girls es nicht schaffen müssen sie selber bezahlen, also ist diese Einnahme für den Betreiber garantiert.
bei 70 Girls à 1000 Baht kann er sich die Girls also mit den Ladydrinks finanzieren lassen.
Also haben die keine Ausgaben für die Girls, die finanzieren sich selber via Ladydrinks.

Alles andere, also die Getränke für die Customer, die Ping-Pong-Bälle, die Glocken-Läuten und alles andere sind zusätzliche Einnahmen für den Eigner.
Hinzu kommen noch die Barfine und die von dir erwähnten Strafzahlungen der Mädchen.
Und wenn wie geschrieben die Mädels locker 10 bis 15 solcher Drinks verdienen dann hat er sogar noch an den Mädels ganz gut verdient...
Ein schönes Leben haben die dort in Pattaya...

Klar doch, ich weiss es gibt noch Einkäufe von Getränken, zusätzliches Personal, Lizenzgebühren, Strom, Musik, Reinigung, Türsteher, Werbegirls, usw. usf.
 
        #435  

Member

Zum Glück meide ich die agogos.wenn ich mir das system hier reinziehe kann einen ja schlecht werden
 
        #436  

Member

Member hat gesagt:
also die müssen in den zehn Tagen 50 Ladydrinks machen und sponseren so die Agogo mit 8250 Baht, gemäss Facebook sind mehr als 70 Girls in der genannten Agogo.

Sorry aber ich verstehe nicht wie du auf die Idee kommst das die Girls die Gogo sponsern, vielleicht habe ich mich undeutlich ausgedrückt.

Ein Ld kostet 165 bath. die Mädels haben ein Gehalt von 1000 bath aber nur wenn sie alle 5 verkaufen. Wenn nicht eben weniger, die Gogo hat von den ersten 5 LDs nichts,den sie geben ja den vollen Preis von 165 Bath ja an die Girls weiter, ausserdem müssen die, die Plörre die die mädels trinken ja einkaufen. Erst von dem 6 LD verdient die Gogo mit und da dann den vollen LD preis minus 50 Bath für die Lady.

Der einzige was man zu Recht sagen kann, ist das die Gogo kaum bis keine Lohnkosten für die Mädels hat, aber sponsern tun die Mädels den Laden bestimmt nicht.....
 
        #437  

Member

Member hat gesagt:
Ein Ld kostet 165 bath. die Mädels haben ein Gehalt von 1000 bath aber nur wenn sie alle 5 verkaufen. Wenn nicht eben weniger, die Gogo hat von den ersten 5 LDs nichts,den sie geben ja den vollen Preis von 165 Bath ja an die Girls weiter, ausserdem müssen die, die Plörre die die mädels trinken ja einkaufen.

Bist du sicher, dass die Girls von den ersten 5 LD's auch die 50 Baht bekommen. Da bin ich nicht ganz einverstanden. Habe schon gesehen in den Agogo's, dass bei den Mädels die Zahl "0" steht auf dem kleinen Zettel den sie bekommen, also keine "50" und auf meine Nachfrage wurde mir bestätigt, dass bei den ersten Drinks nicht für die Girls was abfällt. Von daher meine ich, dass wenn die Girls diese 50 Drinks zuerst machen müssen und der Betreiber diese 50 Baht für sich behält, die Girls in dem Falle für die Agogo theoretisch GRATIS arbeiten, weil sie ihren Lohn doch mit den Ladydrinks finanzieren.

Klar doch, da fallen noch andere Kosten an, aber ich schreibe doch rein theoretisch - also der Betreiber hat für die Mädels keine grossen Kosten, entweder bezahlen die Tänzerinnen selbst oder eben wir Besucher (Customer)...

Und du schreibst «den sie geben ja den vollen Preis von 165 Bath ja an die Girls weiter» - das wäre aber sehr grosszügig von dem Agogo-Besitzer.... Warum müssen die denn diese fünf Drinks machen, da hat die Agogo doch gar nichts davon.. nur Auslagen, wie du schreibst...
 
Zuletzt bearbeitet:
        #438  

Member

Weiss nicht wie ich dir es sonst noch erklären soll, bei LD 1 bis 50 in einem 10 Tage Vertrag steht da immer die null auf dem Zettel, die Girls kriegen davon keine Provison sondern nur ihren Lohn, und der ist ja sogar höher als 5 x 165.... und das ist ja der Sinn des ganzen Coyote system das die Läden kaum Lohnkosten haben.
und ja ich bin mir da sicher
verdienen tun sie genug an deinen Drinks, und den horrenden Barfines usw
 
        #439  

Member

Member hat gesagt:
Weiss nicht wie ich dir es sonst noch erklären soll, ...

Brauchst nichts zu erklären, wir sind uns doch absolut einig - oder nicht!

Die Girls tanzen gratis in der Bar. Sie machen ihre Ladydrinks und davon werden sie dann bezahlt, also hat der Betreiber bei denen keine Lohnkosten!
Zudem trinken wir doch auch fleissig mit und so sind diese Girls - theoretisch (!) oder nicht (?) - selbsttragend und die besten sogar gewinnbringend!!!
So soll es ja auch sein, der Laden muss rentieren.

Ich habe geschrieben, natürlich gibt es noch andere Kosten. Die Dress - sofern vorhanden -, die Agogo, die Gläser usw. müssen gereinigt werden, Personal, usw. usw.
Einkauf von Getränken, Strom, Musik, Lizenzgebühren, Werbung, usw. usw. habe ich schon geschrieben.
 
        #440  

Member

Wenn ich hier so lese, müssen die AGogos sich doch spielend von selbst tragen. Die Girls müssen Ladydrinks und Barfines erwirtschaften, tragen damit ihre Monats- oder 10-Tages-Gagen selbst und nebenbei werden die laufenden sonstigen Kosten auch noch verdient. Wenn die Vorgaben der AGogo von den Girls nicht erreicht werden, bekommen sie Abzüge von ihren Monats- oder 10-Tages-Gagen bis nichts mehr übrig bleibt.


Zu wenig Kunden, die Girls barfinen oder hauptsächlich Kunden, die sich den ganzen Abend an einem Draftbeer festhalten und keine Ladydrinks geben, führt dazu, dass die Girls an den Stangen nichts verdienen. Wenn Gogo-Girls nichts verdienen, sind sie weg. Ohne genügend hübsche Girls an den Stangen, ist eine AGogo langweilig und die Touris bewegen sich zum Ausgang. Der Betreiber einer AGogo kann schlecht ein Abzug-System bei seinen Girls umsetzen, bei dem sie nichts verdienen. Dann können hübsche Girls ebenso gut gleich als Freelancer arbeiten. AGogos, die nicht laufen, haben am Ende wenige hässliche Girls unmotiviert an den Stangen stehen.


AGogos passen sich solange der Situation an, wie sie können. Erhöhen die Preise für eine Flasche Heineken von ehemals 95 BT auf 175 BT und mehr; erhöhen die Barfines solange, bis sie durch die Decke knallen. Die Girls erhöhen die ST-Preise von ehemals 1.000 BT auf 3.000 BT. Ohne genügend Kunden, die bereit sind, die geforderten Preise zu zahlen, machen die Betreiber der AGogos nicht genug Umsatz, keinen Gewinn und schiessen.


Das System der Gogo-Bars hängt seit Jahren am seidenen Faden. Wenige AGogos laufen gut und immer mehr Gogos schließen in der Nebensaison und suchen neue Betreiber.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Standard Pattaya Afrika Afrika Phillipinen Phillipinen Amerika Amerika Blank
    Oben Unten