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Neverending Monday
Mr.O. war der Meinung, dass es Sinn mache, einfach mal die Tellerträger des Diamond nach dem Preis für eine Taxifahrt nach Gümbet zu fragen, damit man eine Ahnung hätte. Naja, Ahnung hatte ich sowieso, rund 7 km und somit die Gewissheit “Günstig”. Er hätte auch einen veganen Rosenkranzträger nach dem Kilopreis für Iberico Koteletts fragen können. Dessen Antwort wäre wohl genauer ausgefallen.
Ansonsten war es zunächst der typische Tag. Wenn Frühstück, dann kurz vor knapp, denn um 10 Uhr war es das mit den Güynadin-Kalorien. Dafür gleichzeitig aber der Startschuss für die Poolbar und die musikalische Untermalung der Plansch-Area. Hier desöfteren war “Popeye”-Girl - auch ein echt heißes Bosporusgewächs Anfang (vielleicht Mitte) 20 - Chefin am Mischpult. Sevgilim trug meist ein Shirt mit Rückenprint “Animation”, obgleich es dort keinerlei dieser Bespaßung gab. Bei ihr war nicht nur Deutsch, sondern auch Englisch absolute Fehlanzeige. Davon ab, dürfte es per se die Königsdisziplin sein, eine “Am” zu zimmern. Tamam?
Die Zimmernummern zu den Pina Coladas (Vorabend) hatten selbstredend keinen Überraschungsbesuch erwirkt. Das Target dabei war zwar eine andere, aber so ist dies auch abgefrühstückt. Nee, nicht ganz, fällt mir gerade ein. Unser Bastard-Ober hat, wenn man ihm überhaupt trauen mag, “Target” versucht zu überzeugen, dass Mr.O. sie doch sogar mit nach GOG nehmen und ehelichen würde.
An jenem Montag waren übrigens die Herbstferien vorbei. Das sollte noch deutlichst spürbar werden. Ich könnte den uralten Witz bringen, dass ich das Spazieren für mich entdeckt habe und meine damit nicht meine zwanghaften Spannerrunden durchs Hotel. Ach, am frühen Abend sollte ich derart Augenzeuge werden. Irgendwie komme ich gerade von Hölzchen aufs Stöckchen. Allerdings fand diese “Action” im Nachbarhotel statt.
Anhang anzeigen nachbar.jpg
Eine lahme Nummer - drei Minuten BJ und drei Minuten Doggy - fertig. Sie hatte mein aufrichtiges Beileid!
In den Ort ging es täglich, meist auch schon über Tag, nach Sonnenuntergang aber garantiert. Keine Ahnung, wie viele, aber für meine Verhältnisse habe ich echt Kilometer gemacht.
Tante Google hatte die Nachtclubs B1 und Paris in Gümbet für noch geöffnet erklärt und die Taksi-Fahrt kostete nach Taxameter 38, schießmichtot TL und keine 100 oder 150. Der Gelbkutscher wähnte aber wohl zwei besonders dumme Deutsche in seinen Fängen und glaubte pauschal 200 TL vereinbaren zu können. Selten so gelacht. Ja, tatsächlich war es therapeutischer Natur (für ihn) ausgelacht zu werden. Holzauge, sei wachsam! Der ein oder andere ahnt es wahrscheinlich bereits, aber in Gümbet waren die Bürgersteige hochgeklappt und kaum eine Lokalität hatte überhaupt noch offen. Das Nachtleben war mehr als mausetot. War doch eine Inselaffen-Milf oder ein Bitterballen-Babe zu keinem Zeitpunkt in weiterer Ferne als in diesem. Danke Google!
Als Fahrtziel retour wurde dann die Marina auserkoren, um den Rest per pedes; spazieren und so, klar! Im direkten Vergleich war dort (bei uns) deutlich mehr los, aber auch bereits wahrnehmbar weniger als zwei Tage zuvor. Keine torkelnde Hafenhure weit und breit. Dabei ist doch nur (bestenfalls) Strassenprostitution geduldet. Auf den letzten Metern zur Unterkunft ging es die Straße am Hotelstrand entlang. Leider wenige Minuten zu spät, um das Pummeldoppel wirklich noch inflagranti beim Beachfick zu erwischen. Man bekleidete sich bereits recht hastig, aber Blicke sagen bekanntlich mehr als tausend Worte...
Mr.O. war der Meinung, dass es Sinn mache, einfach mal die Tellerträger des Diamond nach dem Preis für eine Taxifahrt nach Gümbet zu fragen, damit man eine Ahnung hätte. Naja, Ahnung hatte ich sowieso, rund 7 km und somit die Gewissheit “Günstig”. Er hätte auch einen veganen Rosenkranzträger nach dem Kilopreis für Iberico Koteletts fragen können. Dessen Antwort wäre wohl genauer ausgefallen.
Ansonsten war es zunächst der typische Tag. Wenn Frühstück, dann kurz vor knapp, denn um 10 Uhr war es das mit den Güynadin-Kalorien. Dafür gleichzeitig aber der Startschuss für die Poolbar und die musikalische Untermalung der Plansch-Area. Hier desöfteren war “Popeye”-Girl - auch ein echt heißes Bosporusgewächs Anfang (vielleicht Mitte) 20 - Chefin am Mischpult. Sevgilim trug meist ein Shirt mit Rückenprint “Animation”, obgleich es dort keinerlei dieser Bespaßung gab. Bei ihr war nicht nur Deutsch, sondern auch Englisch absolute Fehlanzeige. Davon ab, dürfte es per se die Königsdisziplin sein, eine “Am” zu zimmern. Tamam?
Die Zimmernummern zu den Pina Coladas (Vorabend) hatten selbstredend keinen Überraschungsbesuch erwirkt. Das Target dabei war zwar eine andere, aber so ist dies auch abgefrühstückt. Nee, nicht ganz, fällt mir gerade ein. Unser Bastard-Ober hat, wenn man ihm überhaupt trauen mag, “Target” versucht zu überzeugen, dass Mr.O. sie doch sogar mit nach GOG nehmen und ehelichen würde.
An jenem Montag waren übrigens die Herbstferien vorbei. Das sollte noch deutlichst spürbar werden. Ich könnte den uralten Witz bringen, dass ich das Spazieren für mich entdeckt habe und meine damit nicht meine zwanghaften Spannerrunden durchs Hotel. Ach, am frühen Abend sollte ich derart Augenzeuge werden. Irgendwie komme ich gerade von Hölzchen aufs Stöckchen. Allerdings fand diese “Action” im Nachbarhotel statt.
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Eine lahme Nummer - drei Minuten BJ und drei Minuten Doggy - fertig. Sie hatte mein aufrichtiges Beileid!
In den Ort ging es täglich, meist auch schon über Tag, nach Sonnenuntergang aber garantiert. Keine Ahnung, wie viele, aber für meine Verhältnisse habe ich echt Kilometer gemacht.
Tante Google hatte die Nachtclubs B1 und Paris in Gümbet für noch geöffnet erklärt und die Taksi-Fahrt kostete nach Taxameter 38, schießmichtot TL und keine 100 oder 150. Der Gelbkutscher wähnte aber wohl zwei besonders dumme Deutsche in seinen Fängen und glaubte pauschal 200 TL vereinbaren zu können. Selten so gelacht. Ja, tatsächlich war es therapeutischer Natur (für ihn) ausgelacht zu werden. Holzauge, sei wachsam! Der ein oder andere ahnt es wahrscheinlich bereits, aber in Gümbet waren die Bürgersteige hochgeklappt und kaum eine Lokalität hatte überhaupt noch offen. Das Nachtleben war mehr als mausetot. War doch eine Inselaffen-Milf oder ein Bitterballen-Babe zu keinem Zeitpunkt in weiterer Ferne als in diesem. Danke Google!
Als Fahrtziel retour wurde dann die Marina auserkoren, um den Rest per pedes; spazieren und so, klar! Im direkten Vergleich war dort (bei uns) deutlich mehr los, aber auch bereits wahrnehmbar weniger als zwei Tage zuvor. Keine torkelnde Hafenhure weit und breit. Dabei ist doch nur (bestenfalls) Strassenprostitution geduldet. Auf den letzten Metern zur Unterkunft ging es die Straße am Hotelstrand entlang. Leider wenige Minuten zu spät, um das Pummeldoppel wirklich noch inflagranti beim Beachfick zu erwischen. Man bekleidete sich bereits recht hastig, aber Blicke sagen bekanntlich mehr als tausend Worte...